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Sachsen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Sachsen vom 26.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.05.2025 – 13:52

BPOLI L: In Erfurt gestohlen, in Leipzig gestellt

Leipzig, Erfurt (ost)

Am Freitagnachmittag wurde die Bundespolizei am Leipziger Hauptbahnhof alarmiert. Ein Mann hatte diverse Artikel in einem Drogeriemarkt am Erfurter Hauptbahnhof gestohlen und war mit dem Diebesgut vermutlich im ICE nach Leipzig unterwegs. Diesen Verdacht legten Videoaufzeichnungen aus dem Geschäft und dem Bahnhof Erfurt nahe.

Die Leipziger Bundespolizei erwartete den Zug am Hauptbahnhof und stellte einen Mann fest, auf welchen die Personenbeschreibung aus Erfurt passte. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten diverse Parfüms im Wert von über 200EUR.

Gegen den 25-jährigen, polizeibekannten Bulgaren wurde ein Strafverfahren wegen besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet.

Das Diebesgut wurde sichergestellt und später an die Erfurter Kollegen übergeben.

Da das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge dem wohnsitzlosen Mann im Oktober 2022 die Freizügigkeit entzogen hatte, wurde er zur Prüfung weiterer Maßnahmen an die Sächsische Polizei übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Leipzig
Yvonne Manger
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26.05.2025 – 11:39

BPOLI LUD: Machete auf der Rücksitzbank und mit Haftbefehl gesucht

Görlitz (ost)

Sonntag, 25.05.2025

Am Sonntagmorgen klickten für einen Polen (27) in der Autobahnkontrollstelle An der Neiße die Handschellen. Der 27-Jährige war Fahrer eines in Polen zugelassenen Peugeot. Bei der Kontrolle stellten die Beamten auf der Rücksitzbank eine Machete und in der Fahrertür ein Pfefferspray ohne Kennzeichnung fest. Zudem kam bei der Überprüfung seiner Personalien ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Potsdam ans Licht. Der 27-Jährige hatte noch eine Geldstrafe in Höhe von 300,00 Euro offen. Zu dieser verurteilte ihn das Amtsgericht Brandenburg an der Havel wegen Diebstahl geringwertiger Sachen. Nun erwartet ihn ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Machete und das Pfefferspray wurden sichergestellt. Da der Mann seine Strafe nicht zahlen konnte, wurde er der Justizvollzugsanstalt übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Ivonne Höppner
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26.05.2025 – 11:37

BPOLI LUD: Unerlaubte Einreise

Görlitz (ost)

Samstag, 24.05.2025

Am Samstag, den 24. Mai 2025 wurde in der Autobahnkontrollstelle An der Neiße ein polnischer Ford Fokus C-Max kontrolliert. Der Fahrer (49) und seine vier Mitfahrer (52, 35, 33, 30) wiesen sich mit ihren gültigen kolumbianischen Reisepässen aus. Zudem legten sie ihre polnischen Anträge für einen Aufenthaltstitel vor. Eine Anfrage bei den polnischen Behörden ergab, dass die Kolumbianer nicht im Besitz gültiger polnischer Aufenthaltstitel sind. Es wurden Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Männer nach Polen zurückgewiesen.

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26.05.2025 – 11:36

BPOLI LUD: Bundespolizei vollstreckt drei Haftbefehle

Krauschwitz, Bad Muskau, Görlitz (ost)

Samstag, 24.05.2025

Kräfte der Bundespolizei nahmen am Samstag, den 24. Mai 2025 einen Polen, einen Ukrainer und einen Litauer fest. Die Männer wurden im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen festgestellt.

Gegen 12:20 Uhr wurde der 27-jährige Pole an der Grenzbrücke Krauschwitz angehalten und kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien kam ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ans Licht. Vor knapp einem Jahr verurteilte ihn das Amtsgericht Nürnberg wegen Vergehens nach dem Waffengesetz zu einer Geldstrafe von 707,50 Euro (plus Kosten des Verfahrens). Vor Ort beglich der Verurteilte seine Schulden bei der Staatskasse und konnte weiterreisen.

Der 30-jährige Ukrainer wurde 21:30 Uhr am Grenzübergang Bad Muskau angehalten und kontrolliert. Wegen Urkundenfälschung sollte der Mann eine Geldstrafe von 1090,00 Euro zzgl. 82,50 Euro Kosten (Amtsgericht Mühldorf a. Inn) bezahlen. Alternativ drohte ihm eine Ersatzfreiheitsstrafe. Nach Zahlung des offenen Betrages konnte auch er seine Reise fortsetzen.

Eine Stunde später wurde in der Autobahnkontrollstelle An der Neiße der litauische Staatsangehörige festgestellt. Das Amtsgericht Paderborn hatte ihn wegen Vorsätzlichen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 5400,00 Euro plus 423,50 Euro Kosten des Verfahrens verurteilt. Der 28-Jährige war nicht in der Lage seine Schulden zu begleichen und muss nun ersatzweise ins Gefängnis.

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26.05.2025 – 11:31

BPOLI LUD: Pfefferspray sichergestellt

Görlitz (ost)

Freitag, 23.05.2025

In der Autobahnkontrollstelle bei Görlitz kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen Alfa Romeo mit ukrainischer Zulassung. In der Fahrertür entdeckten die Beamten ein griffbereites Reizstoffsprühgerät (RSG) ohne Kennzeichnung. Den 28-jährigen Ukrainer erwartet nun eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Das RSG wurde sichergestellt.

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26.05.2025 – 11:28

BPOLI LUD: Haftbefehl vollstreckt

Görlitz (ost)

Freitag, 23.05.2025

Am Freitagmorgen kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei in der Einreisekontrollstelle auf der Autobahn bei Görlitz einen polnischen Ford Mondeo. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung des 33-Jährigen Mitfahrers stellte sich heraus, dass dieser von der Staatsanwaltschaft Fulda gesucht wurde. Das Amtsgericht Bad Hersfeld verurteilte den Rumänen im Dezember 2022 wegen Vorsätzliches Fahren ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe in Höhe von 2124,00Euro. Da der Verurteilte die Geldsumme nicht aufbringen konnte, sitzt er nun seine Ersatzfreiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt ab.

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26.05.2025 – 10:37

BPOLI DD: Bundespolizei Dresden: Körperverletzungen am Hauptbahnhof und Bahnhof Neustadt

Dresden (ost)

Die Bundespolizei Dresden musste am gestrigen Sonntagabend (25.05.2025) gleich zweimal wegen Körperverletzung einschreiten, an denen es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen kam, bei denen Alkohol eine Rolle spielte.

Gegen 21:25 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden von einem Zeugen über eine Schlägerei auf dem Querbahnsteig informiert. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 28-jährigen kenianischen Staatsangehörigen und einen 36-jährigen Rumänen.

Ersten Ermittlungen zufolge soll der Kenianer den Rumänen, der auf einer Sitzbank schlief, am Hals gepackt und kurzzeitig auf die Bank gedrückt haben. Zwei Zeugen konnten die beiden Männer schließlich voneinander trennen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei beiden Personen bestätigte eine starke Alkoholisierung. Gegen den 28-jährigen Kenianer wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

Bereits in den frühen Morgenstunden des Sonntags, gegen 05:30 Uhr, wurden Beamte am Bahnhof Dresden-Neustadt auf eine zu Boden stürzende Person aufmerksam. Der Vorfall ereignete sich unmittelbar vor dem Ausgang des Bahnhofes.

Es stellte sich heraus, dass der zu Boden gegangene Geschädigte (41-jähriger Deutscher) und ein weiterer, ebenfalls 28-jähriger Deutscher zuvor verbal aneinandergeraten waren. Die Situation eskalierte, und der Beschuldigte soll nach eigenen Angaben seine Kampfsportkenntnisse eingesetzt haben. Dabei sprang er dem Geschädigten mit einem Fußtritt ins Gesicht, woraufhin beide zu Boden gingen. Auch in diesem Fall waren alle Beteiligten alkoholisiert. Gegen den 28-jährigen Angreifer wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
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26.05.2025 – 10:35

BPOLI DD: 2.350 Euro bezahlt: Mann entgeht Haftstrafe nach Festnahme in Dresden

Dresden (ost)

Am Sonntagmorgen (25. Mai 2025), gegen 08:20 Uhr, haben Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dresden einen 29-jährigen Deutschen kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann, der in Wien lebt, ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bielefeld vorlag. Der Grund für den Haftbefehl war eine Verurteilung wegen Körperverletzung.

Der Mann gab an, der Haftbefehl sei nicht mehr aktuell und sein Anwalt habe dies bereits geklärt. Trotz dieser Behauptung wurde er im Zug vorläufig festgenommen und zur Dienststelle der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dresden gebracht.

Der Haftbefehl sah entweder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 45 Tagen oder eine Geldstrafe in Höhe von 2.350 Euro vor. Dem Festgenommenen wurde die Möglichkeit gegeben, den Betrag zu zahlen, um die Haft abzuwenden. Nachdem er telefonisch Kontakt zu seinem Rechtsanwalt aufgenommen hatte, wurde die geforderte Summe von 2.350 Euro bei der Zentralen Zahlstelle der Justiz eingezahlt.

Nach Eingang der Zahlung wurde der Mann von der Bundespolizei auf freien Fuß gesetzt.

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Bundespolizeiinspektion Dresden
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26.05.2025 – 10:05

BPOLI BHL: Auslieferungshaft nach Frankreich

Breitenau (ost)

Keine 24 Stunden nach der Ausschreibung wurde der Gesuchte am Grenzübergang Breitenau festgenommen. Ein 35- jährige Kosovare wurde am 25.05.2025 um 02:50 Uhr als Insasse eines kosovarischen Linienbusses zur Einreisekontrolle am Grenzübergang Breitenau vorstellig. Bei der Fahndungsüberprüfung wurde ein internationaler Auslieferungshaftbefehl der französischen Behörden ersichtlich. Die Franzosen haben ihn am 24.05.2025 aufgrund Rauschgiftkriminalität zur Festnahme international ausgeschrieben. Nach Haftvorführung beim Amtsgericht Dresden, wurde er anschließend in die JVA Dresden eingeliefert, wo er auf seine Auslieferung wartet.

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Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
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26.05.2025 – 09:54

BPOLI BHL: Über ein Dutzend Haftbefehle vollstreckt

Berggießhübel (ost)

Im Zeitraum vom 23.05. - 25.05.205 konnten durch Einsatzkräfte der BPOLI Berggießhübel insgesamt 16 Haftbefehle vollstreckt werden. Personen aus Rumänien, der Tschechischen Republik, Moldawien und Serbien wurden wegen Diebstahl, Trunkenheit im Verkehr, Betrug und Urkundenfälschungen von verschiedenen Staatsanwaltschaften gesucht. Zehn von ihnen konnten durch Zahlung von 7.300,00 Euro ihren Haftantritt abwenden. Alle anderen wurden in die JVA Dresden eingeliefert.

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Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Frank Rehbein
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26.05.2025 – 09:50

BPOLI C: Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle am Grenzübergang in Reitzenhain

Reitzenhain (ost)

Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrollierten am Samstag um 17:30 Uhr einen rumänischen Staatsangehörigen am Grenzübergang in Reitzenhain. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zum Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg wegen Fälschung beweiserheblicher Daten. Der 54jährige Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von fast 2500 Euro aufbringen und in das Bundesgebiet einreisen.

Ebenfalls am Samstag, um 03:00 Uhr wurde ein 26jähriger ungarischer Staatsangehöriger zur Einreisekontrolle vorstellig. Auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Ellwangen wegen Diebstahls offen. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von fast 1000 Euro nicht aufbringen und wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau eingeliefert.

Bereits am Freitag, den 23. Mai 2025, um 19.00 Uhr wurde ein Slowake von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz am Grenzübergang Reitzenhain kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab ein Einreiseverbot für Deutschland und ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stuttgart mit einer Restfreiheitsstrafe. Der 54 Jahre alte Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau gebracht. Wenn er seine Haftstrafe verbüßt hat, wird er nach Tschechien zurückgewiesen.

Ein 30jähriger Rumäne wurde ebenfalls am Freitag, um 16:15 Uhr zur Einreisekontrolle am Grenzübergang in Reitzenhain vorstellig. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz einen Strafvollstreckungshaftbehl der Staatsanwaltschaft Dessau wegen versuchter Strafvereitelung feststellen. Der Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von über 1100 Euro aufbringen und seine Reise fortsetzen.

Am Freitagvormittag wurde weiterhin ein 48jähriger Rumäne kontrolliert, auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg wegen Steuerhinterziehung offen. Durch Zahlung der geforderten Summe von über 350 Euro konnte die Haftstrafe abgewendet werden und der Rumäne in das Bundesgebiet einreisen.

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Bundespolizeiinspektion Chemnitz

Telefon: 0371 4615-105
E-Mail: bpoli.chemnitz.presse@polizei.bund.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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