Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 15.11.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.11.2024 in Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NMS: 241115-1-pdnms Suche nach vermissten Alia-Sophie T. aus Gettorf weiterhin aktuell
Gettorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Die Polizei ist immer noch auf der Suche nach der zwanzigjährigen Alia-Sophie T. ( siehe auch Mitteilung 241023-5-pdnms ) aus Gettorf.
Neuesten Informationen zufolge ist sie bereits am Mittwochvormittag, den 16.10.2024 mit dem Zug von Kiel nach Hamburg gereist, in Begleitung einer bisher unbekannten männlichen Person, die dringend von der Polizei als Zeuge gesucht wird.
Es wird erwartet, dass diese Person Informationen zum aktuellen Aufenthaltsort der vermissten Alia-Sophie T. haben könnte.
Falls Sie diese Person kennen, kontaktieren Sie bitte die Polizei Eckernförde unter 043519080 oder unter 110.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung - Die Polizei bittet um Mithilfe!
Ratzeburg (ost)
15. November 2024 | Kreis Stormarn - 15.11.2024 - Bargteheide
Seit dem Dienstag (12.11.2024) wird Ursula R., 81 Jahre alt, aus Bargteheide vermisst.
Aufgrund ihres Gesundheitszustandes befand sie sich zuletzt in einem Krankenhaus in Bad Segeberg. Am 12.11.2024 hat sie dieses gegen 17:00 Uhr mit unbekanntem Ziel verlassen. Es besteht die Möglichkeit, dass Ursula R. mit einem grauen VW Polo mit OD-Kennzeichen unterwegs ist. Die Vermisste ist 1,75 Meter groß und hat mittellanges, graues Haar. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine helle Windjacke mit Reißverschluss und hatte eine petrolfarbene Handtasche bei sich. Ein Foto von Ursula R. ist über das Presseportal verfügbar.
Weil die bisherigen Suchmaßnahmen nicht dazu geführt haben, die Vermisste zu finden, bittet die Polizei nun die Öffentlichkeit um Mithilfe. Hinweise zum Aufenthaltsort von Ursula R. nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter 04102/809-0 oder über den Notruf 110 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Dieb auf frischer Tat ertappt - Am nächsten Tag in die Hauptverhandlung
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
15. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 14.11.2024 Aumühle
Am Donnerstagmittag (14.11.2024) um 12.05 Uhr ereignete sich in der Dora-Specht-Allee in Aumühle ein Diebstahl, bei dem der Täter auf frischer Tat ertappt wurde. Noch am heutigen Tag (15.11.2024) fand die Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Reinbek statt. Der Täter wurde zu einer mehrmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Ein 54-jähriger Mann betrat gestern Mittag ein Wohnhaus in der Dora-Specht-Allee durch die unverschlossene Haustür, während die Bewohner zu Hause waren. Er konnte unbemerkt Bargeld aus einem Portemonnaie entnehmen. Kurz darauf wurde er entdeckt und angesprochen. Der Täter gestand den Diebstahl und gab das Geld daraufhin der Eigentümerin zurück.
Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck nahmen die hinzugerufenen Beamten den Dieb vorläufig fest, da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Eigentumsdelikten aufgefallen war und erst kürzlich aus der Haft entlassen worden war. Er verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam und wurde am nächsten Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft vor dem Amtsgericht Reinbek im beschleunigten Verfahren verhandelt. Der Richter verhängte eine Freiheitsstrafe von 5 Monaten gegen den 54-jährigen Mann. Anschließend wurde er in die JVA Lübeck überführt.
Hinweis: Das beschleunigte Verfahren gemäß § 417 Strafprozessordnung (StPO) ist eine spezielle Verfahrensart vor dem Strafrichter und dem Schöffengericht zur effizienten Abwicklung einfacher Fälle mit eindeutiger Beweislage, die für eine sofortige Verhandlung geeignet sind.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Timo Knorr, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbrüche im Kreis Herzogtum Lauenburg - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
15. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 14.11.2024 - Geesthacht / Lauenburg
Am gestrigen Donnerstagabend (14.11.2024) wurden Einbrüche im Narzissenweg und im Hoogezand-Sappemeer-Ring in Geesthacht verübt. Auch im Büchener Weg in Lauenburg/Elbe wurde im Laufe des Tages eingebrochen.
Nach aktuellen Informationen drangen die unbekannten Täter zwischen 17:20 Uhr und 17:45 Uhr gewaltsam durch die Terrassentür in ein Einfamilienhaus im Narzissenweg ein. Ein weiterer Einbruch ereignete sich zwischen 20:15 Uhr und 21:30 Uhr im Hoogezand-Sappemeer-Ring, bei dem die Täter ein Fenster aufbrachen. Beide Häuser wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Gegen 21:35 Uhr wurden der Polizei zwei verdächtige Personen im Hoogezand-Sappemeer-Ring gemeldet, die möglicherweise mit den Einbrüchen in Verbindung stehen. Sie wurden als dunkel gekleidet und maskiert beschrieben. Einer der Verdächtigen trug schwarze Schuhe mit weißen Sohlen und Schnürsenkeln sowie eine braune Umhängetasche. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen, einschließlich eines Hubschraubers, konnten die Täter nicht gefasst werden.
Im Büchener Weg in Lauenburg wurde zwischen 07:00 Uhr und 13:30 Uhr in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die Täter öffneten gewaltsam ein Fenster und gelangten ins Haus.
Bei einem der Einbrüche wurde eine Langwaffe gestohlen. Nähere Angaben zu weiterem Diebesgut oder Schadenshöhen liegen derzeit nicht vor.
Die Kriminalpolizei aus Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 040/ 727707-0 und per E-Mail: Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Verkehrskontrolle - Diverse Verstöße gegen Vorschriften des Grünpfeils
Pinneberg (ost)
Heute Morgen führte der Verkehrsüberwachungsdienst des PABR Elmshorn eine Verkehrskontrolle an der Kreuzung Hans-Hermann-Kath-Brücke/Elmshorner Straße durch und richtete sein Augenmerk dabei auf die Verhaltensvorschriften des zusätzlichen Grünpfeils an der Ampel.
In einem Zeitraum von zwei Stunden wurden insgesamt 48 Verstöße festgestellt. Bei zwei Fällen wurden Fußgänger bzw. Radfahrer beim Rechtsabbiegen gefährdet. Es kam auch beinahe zu einem Unfall mit einem querenden Auto.
Laut Straßenverkehrsordnung ist es erlaubt, trotz roter Ampel und dem Zusatzzeichen "Grünpfeil" nach rechts abzubiegen. Der Fahrer muss jedoch vor der Haltelinie anhalten und ist nicht verpflichtet, dem Angebot des "Grünpfeils" zu folgen.
Die entsprechenden Ordnungswidrigkeitenverfahren, die ein Bußgeld von 70 Euro bzw. 100 Euro bei Gefährdung vorsehen, wurden eingeleitet.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 241115.1 Dägeling: Einbruch in Firmengebäude
Dägeling (ost)
Während der Nacht wurden Werkzeuge und ein Fahrzeug bei einem Einbruch in ein Firmengebäude in Dägeling gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag, die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Zwischen Donnerstag, 17.30 Uhr, und heute, 06.30 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam in eine Lagerhalle und einen Schuppen auf dem Gelände eines Unternehmens in der Straße Kaddenbusch ein. Neben Werkzeugen und einem Satz Reifen wurde auch ein Opel Movano mit Itzehoer Kennzeichen gestohlen, mit dem die Diebe vermutlich ihre Beute abtransportierten.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu melden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Schwerpunktkontrollen auf der Bundesautobahn 1
Ratzeburg (ost)
15. November 2024 | Kreis Stormarn - 11.-14.11. 2024 - BAB 1
Die Polizeireviere Ratzeburg und Bad Oldesloe führten in dieser Woche (11.-14. November 2024) gemeinsame Kontrollen zur Sicherheit der Insassen durch.
Während der vier Kontrolltage wurden insgesamt 97 Verstöße festgestellt. In den meisten Fällen (73) wurde während der Fahrt unrechtmäßig ein Handy benutzt. Dabei bemerkten die Beamten oft, dass der Blick nicht auf die Straße gerichtet war, sondern auf das Telefon. Mehr als die Hälfte der Verstöße wurde von LKW-Fahrern begangen. Die Ordnungswidrigkeit wird mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister geahndet, dazu kommt auch noch eine Verwaltungsgebühr. Außerdem waren neun Insassen nicht angeschnallt, drei Fahrer wurden beim Überholen erwischt. Dreimal war die Ladung nicht richtig gesichert und in einem Fall fehlte das vorgeschriebene Abrissseil an einem Anhänger.
Die Polizei warnt davor, dass die Nutzung von elektronischen Geräten während der Fahrt die Fahrer ablenkt und zu gefährlichen Situationen oder Unfällen führen kann. Es ist zunehmend zu beobachten, dass Fahrer während der Fahrt chatten, telefonieren, im Internet surfen und vieles mehr.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bundespolizei - Polizeibekannter Mann im Bahnhof Kiel verhaftet
Kiel (ost)
Am 14.11.2024 wurde am Bahnhof Kiel ein Mann von der Bundespolizei verhaftet, gegen den kurz zuvor ein Haftbefehl erlassen wurde. Offenbar waren die Anzahl der Straftaten zu hoch.
Um 14:30 Uhr am 14.11.2024 gelang es einer Streife der Bundespolizei, einen 53-jährigen Mann festzunehmen, gegen den am 12.11.2024 ein Untersuchungshaftbefehl erlassen wurde. Da bekannt war, dass er sich häufig in der Umgebung des Bahnhofs aufhält, konnte die Streife ihn dort antreffen. In letzter Zeit fiel er immer wieder durch Straftaten wie Bedrohung, Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung auf. Im Februar 2024 biss er bei einer Festnahme einem Bundespolizisten so stark in den Unterarm, dass dieser nur durch körperliche Gewalt entkommen konnte und vorübergehend dienstunfähig war (vgl. Presseportal, Bundespolizeiinspektion Kiel vom 26.02.2024, 12:41 Uhr). Die Beamten der Polizeidirektion Kiel brachten ihn heute Morgen vor den Amtsrichter. Dieser bestätigte den Haftbefehl und der 53-jährige wurde sofort in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Folgemeldung: Raubüberfall auf Taxifahrer - Tatverdächtiger festgenommen
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und dem Polizeipräsidium Ratzeburg
15. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - Am 08.11.2024 in Ratzeburg
Am Freitagabend (08.11.2024) gegen 19.00 Uhr wurde ein Taxifahrer bei einem Raubüberfall schwer verletzt.
Nach umfangreichen Ermittlungen konnte am gestrigen Donnerstagabend (14.11.2024) ein 28-jähriger Tatverdächtiger aus Mecklenburg-Vorpommern in Teterow festgenommen werden.
Der Beschuldigte wird im Laufe des Freitags auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck dem Haftrichter vorgeführt.
Die Kriminalpolizei in Ratzeburg bittet weiterhin um Zeugenhinweise. Wer hat im Tatzeitraum im Bereich des Rotdornwegs verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer hat verdächtige Gegenstände bemerkt, die nicht zur Örtlichkeit passen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 04541/809-0 oder per E-Mail: Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Timo Knorr, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Ratzeburg
Hinweise: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
FW-PI: Abschlussmeldung: Großfeuer in Tornesch nach 13 Stunden gelöscht
Pinneberg (ost)
Datum: Donnerstag, 14. November 2024, 19.00 Uhr +++ Einsatzort: Tornesch, Merian-Straße +++ Einsatz: FEU G (Feuer, größer Standard)
Nach 13 Stunden war das Feuer im Abfallwirtschaftsbetrieb gelöscht. Etwa 100 Einsatzkräfte von verschiedenen Hilfsorganisationen waren im Einsatz. Niemand wurde verletzt und es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung.
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/5909166
Nachdem um 19.00 Uhr die automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in Tornesch Alarm ausgelöst hatte, wurde die Feuerwehr Tornesch alarmiert.
Der Einsatzleiter Florian Jungclaus und Wehrführer leiteten die Einsatzkräfte vor Ort, wo ein Brand in einer Sortierhalle von etwa 1600 Quadratmetern ausgebrochen war. (In einer vorherigen Meldung wurde die Halle mit 400 Quadratmetern angegeben).
Ein Löschangriff wurde von verschiedenen Seiten und im Innenangriff durchgeführt. Um mehr Kräfte zum Löschen zu bekommen, wurde der Alarm auf "FEU G" erhöht und Vollalarm für die Feuerwehr Tornesch ausgelöst. Die Feuerwehr Uetersen kam ebenfalls mit einem Löschzug zum Einsatz.
Das Feuer wurde mit 4 C-Strahlrohren, einem Werfer und dem Wenderohr der Drehleiter aus Uetersen bekämpft. Um 20.15 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Der Einsatz dauerte jedoch fast 11 Stunden mit kurzen Unterbrechungen.
Um die Glutnester zu erreichen, öffnete das Betriebspersonal um 2.00 Uhr eine Seitenwand der 15 Meter hohen Halle. Die Löschmaßnahmen wurden vorerst beendet und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Um 3.04 Uhr wurde die Feuerwehr Tornesch erneut alarmiert, da das Feuer erneut ausbrach. Das Brandgut wurde durch betriebseigene Bagger herausgefahren und draußen gelöscht. Der Einsatz endete um 8.00 Uhr.
Das DRK Uetersen versorgte die Einsatzkräfte um 4.00 Uhr mit Frühstück und Heißgetränken. Die Polizei ermittelt die Brandursache, während die Feuerwehr keine Angaben zur Schadenhöhe machen kann.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Tornesch: 49 mit 6 Fahrzeugen, Feuerwehr Uetersen: 20 mit 4 Fahrzeugen, Kreisfeuerwehrverband Pinneberg: 2 mit 2 Fahrzeugen, Rettungsdienst RKiSH 6 mit 3 Fahrzeugen, DRK Uetersen, Polizei
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-SE: Kreis Pinneberg - Schockanruf - Falsche Polizeibeamte erbeuten einen hohen Geldbetrag
Kreis Pinneberg (ost)
In den letzten Tagen gab es erneut Schockanrufe im Bereich der Polizeidirektion Bad Segeberg.
Am Donnerstag (14.11.2024) wurde im Kreis Pinneberg eine Tat verübt, bei der die Opfer einen fünfstelligen Kautionsbetrag übergeben haben.
Ein Anrufer gab sich am Telefon als Polizeibeamter aus und behauptete, dass die Tochter in einen Unfall verwickelt und daraufhin von der Polizei festgenommen worden sei. Um einer Freiheitsstrafe zu entgehen, verlangte die Staatsanwaltschaft die Übergabe einer Kautionssumme, die später übergeben wurde.
Die Polizei hat Hinweise darauf, dass am Donnerstag, dem 14.11.2024, um 12:30 Uhr ein grauer Pkw mit polnischen Kennzeichen in der Straße "Im Dorf" in Lutzhorn gesehen wurde.
Es wird derzeit untersucht, ob dieser Pkw mit den Schockanrufen in Verbindung gebracht werden kann.
Personen, die den Pkw gesehen haben oder sachdienliche Hinweise zu den Fahrern geben können, werden gebeten, ihre Beobachtungen und Hinweise unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 der Polizei mitzuteilen.
Vor dem Hintergrund warnt die Polizei erneut vor betrügerischen Anrufen.
Diese Anrufe sind ein deutschlandweites Phänomen, das oft von Tätern außerhalb der Region begangen wird. Unbekannte Anrufer versuchen regelmäßig, auf diese Weise an Bargeld und Wertgegenstände zu gelangen.
Die Betrüger sind sehr einfallsreich. Oft sind sie am Telefon aufdringlich oder betteln regelrecht um Hilfe. Sie verfügen manchmal sogar über detaillierte Informationen und verunsichern dadurch die Bürger erheblich. Das Ziel ist immer dasselbe. Die "Opfer" sollen Bargeld beschaffen und es den Betrügern übergeben.
Die Polizei fordert insbesondere ältere Menschen auf, bei solchen Anrufen aufmerksam zu sein und sofort die Polizei zu verständigen. Außerdem empfiehlt die Polizei jüngeren Familienmitgliedern, ihre älteren Verwandten und Bekannten für das Thema zu sensibilisieren.
Tipps für Ihre Sicherheit
Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren finden Sie im Präventionsbereich der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Senioren/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html
sowie auf der Website der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/
direkt abrufbar.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
FW-PI: Tornesch: Feuer in Abfallwirtschaft löst über 12-stündigen Einsatz aus
Pinneberg (ost)
Datum: Donnerstag, 14. November 2024, 19.00 Uhr +++ Einsatzort: Tornesch, Merian-Straße+++ Einsatz: FEU G (Feuer, größer Standard)
Ein Feuer in einem Abfallwirtschaftsbetrieb beschäftigt seit dem Donnerstagabend mehr als 70 Einsatzkräfte von zwei Feuerwehren. Seit mehr als 12 Stunden dauert der Einsatz. Verletzt wurde bisher niemand.
Um 19.00 Uhr wurde ein Feuer über eine automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in Tornesch gemeldet. Die Kooperative Regionalleitstelle löste einen Zugalarm mit dem Stichwort "FEU BMA" für die Feuerwehr Tornesch aus.
Die Einsatzkräfte um Einsatzleiter und Wehrführer Florian Jungclaus konnten vor Ort bestätigen, dass es zu einem Brand in einer ungefähr 400 Quadratmeter großen Sortierhalle gekommen war.
Es wurde daher ein Löschangriff von mehreren Seiten und im Innenangriff vorgenommen. Um weitere Kräfte für die Löschmaßnahmen an den Einsatzort zu bekommen, wurde das Stichwort auf "FEU G" erhöht und damit Vollalarm für die Feuerwehr Tornesch ausgelöst. Zusätzlich ist die Feuerwehr Uetersen mit einem Löschzug in den Einsatz gekommen.
Insgesamt wurde das Feuer in der Spitze über 4 C-Strahlrohre, einen Werfer und das Wenderohr der Drehleiter aus Uetersen bekämpft. Um 20.15 Uhr konnte die Einsatzleitung "Feuer unter Kontrolle" melden. Die Nachlöscharbeiten ziehen sich allerdings noch längere Zeit. Da das Feuer aus dem großen Abfallhaufen immer wieder aufflammte, öffnete das Betriebspersonal eine Seitenwand der ungefähr 15 Meter hohen Halle, damit die Einsatzkräfte von außen besser an die einzelnen Glutnester herankommen können.
Trotzdem flammte das Feuer immer wieder auf. Daher wurde in der Nacht begonnen, das Brandgut aus der Halle zu räumen, um endgültig alle Glutnester zu bekämpfen. Für die umfassenden Löschmaßnahmen wurden über 1000 Meter Schlauchleitungen verlegt.
Das DRK Uetersen war vor Ort und versorgte die Einsatzkräfte mit Frühstück.
Der Einsatz dauert zur Stunde noch an. Wir werden unaufgefordert nachberichten.
Die Polizei ermittelt die Brandursache. Zur Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Thorsten Hintz
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.