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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 21.05.2025 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 21.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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21.05.2025 – 16:21

POL-KI: 250521.4 Blekendorf: Vermisstenfahndung erledigt (Folgemeldung zu 250521.1)

Kiel / Hamburg / Norderstedt / Itzehoe (ost)

Die Behörden haben den momentanen Standort der vermissten Jugendlichen aus Blekendorf herausgefunden. Es gibt keine Verbindung zwischen ihrem Verschwinden und einem Verbrechen.

Wir möchten uns für die Verbreitung der ursprünglichen Meldung bedanken, die mittlerweile gelöscht wurde, und bitten darum, diese sowie vor allem das Foto nicht weiterzuverbreiten.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 15:14

POL-SE: Boostedt - Polizei unterstützt Fahrradcodierung

Boostedt (ost)

Am Freitag (23.05.2025) findet auf dem Parkplatz vor dem Dienstgebäude der Polizeistation Boostedt erneut eine Fahrradcodierung statt. Zwischen 13 und 14 Uhr haben Sie die Möglichkeit, Ihr Fahrrad in der Twiete vor der örtlichen Polizeidienststelle von einem Fachmann mit der bundesweit gültigen Zahlen-Buchstaben-Kombination gravieren zu lassen.

Die Codierung kann dabei helfen, Fahrraddiebstähle zu erschweren und den Verkauf gestohlener Fahrräder durch Diebe und Hehler zu verhindern. Die Polizei unterstützt solche Codieraktionen, da sie effektive Maßnahmen zur Bekämpfung von Fahrraddiebstählen sind.

Die individuelle Nummer, die in den Fahrradrahmen geprägt wird, erleichtert zudem die Rückführung von gefundenen oder sichergestellten Fahrrädern, da die Polizei den rechtmäßigen Eigentümer anhand des Codes ermitteln kann. Ein sichtbarer Aufkleber am Fahrrad zeigt die durchgeführte Codierung an und schreckt potenzielle Diebe ab.

Bitte bringen Sie für die Codierung Ihr Fahrrad / E-Bike, einen Eigentumsnachweis und Ihren gültigen Personalausweis mit. Gegenstände, die am oberen Sattelrohr befestigt sind, wie Schlösser, Luftpumpen, Flaschenhalterungen usw., sollten vorab entfernt werden. Denken Sie bei E-Bikes unbedingt daran, den Schlüssel zur Entnahme des Akkus mitzubringen.

Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung vor Ort ermöglicht die Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln.

Hier sind einige wertvolle Tipps von Ihrer Polizei: - Notieren Sie die Rahmennummer Ihres Fahrrades. Wenn Ihr Fahrrad keine Rahmennummer hat, lassen Sie es codieren. - Erfassen Sie alle wichtigen Daten Ihres Fahrrades in einem Fahrradpass oder einer App. Ein Foto kann ebenfalls hilfreich sein. - Beim Kauf eines gebrauchten Fahrrades fordern Sie einen Eigentumsnachweis oder einen Kaufbeleg. - Sichern Sie Ihr Fahrrad immer mit dem Rahmen sowie Vorder- und Hinterrad an massiven Stahlketten, Panzerkabelschlössern oder Bügelschlössern an einem festen Gegenstand. Dies gilt auch in Fahrradkellern oder anderen Abstellmöglichkeiten. - Nehmen Sie wertvolles Zubehör wie einen Fahrradcomputer möglichst mit. - Bringen Sie den Aufkleber "Finger weg - mein Rad ist codiert" am Fahrrad an. Diese Aufkleber und ein Faltblatt "Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?" sind bei jeder Polizeidienststelle erhältlich. - Weitere Tipps erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder in jeder Polizeidienststelle.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 15:11

POL-SE: Norderstedt - Wohnungseinbruchdiebstahl in Glashütte - Polizei sucht Zeugen

Norderstedt (ost)

Am Dienstag (20.05.2025) gab es einen Einbruchdiebstahl in der Fasanenweg.

Nach den aktuellen Ermittlungen betraten Unbekannte die Wohnung der Geschädigten, als sie nicht zu Hause waren.

Die Tat ereignete sich zwischen 09:30 Uhr und 10:25 Uhr.

Nachdem die Täter die Räume durchsucht hatten, verließen sie unbemerkt den Tatort.

Es liegen noch keine Informationen über mögliches Diebesgut vor.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg führt die Ermittlungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
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23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 15:10

POL-KI: 250521.3 Kiel: Tatverdächtiger nach versuchtem Tötungsdelikt in Untersuchungshaft (Folgemeldung zu 250513.1)

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Ein 17-jähriger Verdächtiger, der am 12. Mai in Neumühlen-Dietrichsdorf einen Gleichaltrigen angeblich schwer mit einem Messer verletzt hat, stellte sich aufgrund des Drucks der Fahndung am Mittwochmorgen in Begleitung eines Anwalts der Polizei. Er wurde in Gewahrsam genommen und am Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einem Haftrichter vorgeführt. Der Richter folgte dem Antrag und erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.

Die Untersuchungen zu den Hintergründen der Tat sind noch im Gange. Weitere Informationen können derzeit nicht bekannt gegeben werden.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

Matthias Arends / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
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24103 Kiel

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21.05.2025 – 15:02

POL-SE: Ellerhoop - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl in der Dorfstraße

Ellerhoop (ost)

Am Dienstag (20.05.2025) ereignete sich in Ellerhoop ein Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus.

Nach aktuellen Ermittlungen drangen Unbekannte gewaltsam und in Abwesenheit der Bewohner in das Wohnhaus in der Dorfstraße ein, durchsuchten die Räume und entkamen unbemerkt mit Schmuck und einem Silberbesteck.

Es liegen noch keine Informationen zur genauen Höhe des Schadens vor.

Die Tat dürfte sich zwischen Montag, 19.05.2025, und Dienstag, 20.05.2025, um 09:30 Uhr ereignet haben.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen übernommen und bittet nun Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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21.05.2025 – 14:59

POL-KI: 250521.2 Kiel: Polizei führte Schwerpunktkontrollen durch

Kiel (ost)

Die Polizeidienststellen in Kiel führten am Montag und Mittwoch mehrere Verkehrskontrollen durch, bei denen der Schwerpunkt auf Fahrrädern und E-Scootern lag. Dabei wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.

Am Mittwoch kontrollierten Beamte des Bezirksreviers im Rahmen des länderübergreifenden Roadpol-Einsatzes "2-Wheeler" im Stadtgebiet von 09:00 bis 14:00 Uhr. Stationäre Kontrollen fanden am Theodor-Heuss-Ring in Höhe der Diedrichstraße sowie im Kronshagener Weg in Höhe der Veloroute statt. Gleichzeitig wurden mobile Kontrollen im Stadtgebiet durchgeführt, bei denen Einsatzkräfte den Zweiradverkehr überwachten.

Insgesamt wurden 44 Personen auf Fahrrädern und E-Scootern dabei erwischt, wie sie in die falsche Richtung fuhren. Vier Personen telefonierten während der Fahrt und drei missachteten das Rotlicht an einer Ampel. Ein Fahrer stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Außerdem stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein genutzter E-Scooter als gestohlen gemeldet war. Bei einem anderen E-Scooter war das Kennzeichen gefälscht. Zusätzlich wurden vier nicht angeschnallte Autofahrer angehalten, die den Beamten während der Kontrollen auffielen.

Bereits am Montag positionierten sich Polizeibeamte der Polizeistation Dietrichsdorf zwischen 07:00 und 09:00 Uhr an der Ecke Ostring / Wischhofstraße, um Rotlichtverstöße zu überwachen. Während des Kontrollzeitraums missachteten sieben Radfahrer und ein E-Scooter-Fahrer das für sie geltende Rotlicht. Zudem wurden zwei E-Scooter gestoppt, die von Kindern gefahren wurden, sowie ein Vater, der zusammen mit seinem Kind auf einem E-Scooter unterwegs war.

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fahrrädern und E-Scootern erreichte im Jahr 2024 jeweils einen neuen Höchststand. Es kam insgesamt zu fast 600 Fahrradunfällen und rund 115 E-Scooter-Unfällen. Neben Alkohol- oder Drogeneinfluss zählen falsche Fahrtrichtungen und das Ignorieren von Rotlicht zu den Hauptursachen für Unfälle.

Unabhängig von den laufenden Roadpol-Kontrollen werden die Dienststellen der Polizeidirektion Kiel auch zukünftig ähnliche Überwachungsmaßnahmen durchführen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

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21.05.2025 – 14:58

POL-SE: Pinneberg - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl in Einfamilienhaus

Pinneberg (ost)

Am Mittwoch (21.05.2025) gab es in der Straße "An den Fischteichen" einen Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus.

Der Vorfall ereignete sich wahrscheinlich zwischen Dienstag, 20.05.2025, 20:00 Uhr und 21.05.2025, 04:45 Uhr.

Nach den aktuellen Ermittlungen betraten Unbekannte das Wohnhaus gewaltsam, als der Bewohner abwesend war, und stahlen verschiedene End-/ Hardwaregeräte eines Computersystems.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg leitet die Untersuchungen und bittet um Zeugenaussagen von Personen, die verdächtige Individuen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben.

Hinweise können unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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21.05.2025 – 14:36

BPOLD-BBS: Bundespolizei gelingt Schlag gegen in neun Bundesländern tätige Schleusergruppierung - drei Hauptbeschuldigte in Schleswig- Holstein festgenommen.

Flensburg /Harrislee / Husum / Hamburg / Hannover /Frankfurt am Main / Düsseldorf / Wuppertal / Dresden / Kiel (ost)

Heute haben etwa 750 Bundespolizeibeamte 38 Objekte in neun Bundesländern durchsucht und drei Haftbefehle in Schleswig-Holstein vollstreckt, zwei in Husum und einen in Harrislee.

Die durchsuchten Objekte waren Wohnungen und Geschäftsräume der Beschuldigten und Geschleusten in Berlin, Hamburg, Niedersachsen (Hann. Münden), Bayern (Nürnberg), Hessen (Frankfurt am Main), Baden-Württemberg (Büsingen am Hochrhein), Sachsen (Börnichen, Drebach), Nordrhein-Westfalen (Remscheid, Düsseldorf, Herne, Solingen, Erkrath, Wuppertal, Kaarst), Schleswig-Holstein (Flensburg, Harrislee, Steinbergkirche, Kappeln, Wobbenbüll, Husum, Mildstedt, Hollingstedt, Kiel).

Der Hintergrund der umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock ist ein seit Oktober 2023 geführtes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern.

Die Maßnahmen richten sich gegen eine Schleusergruppierung, die über einen längeren Zeitraum hinweg einer Vielzahl von chinesischen Staatsangehörigen gegen Bezahlung half, nach Deutschland einzureisen und dauerhaft zu bleiben, um sich eine dauerhafte Einnahmequelle zu verschaffen. Die Hauptbeschuldigten verlangten bis zu 230.000,00 Euro pro Geschleusten.

Online warben sie für die Immigration nach Deutschland im Rahmen des beschleunigten Fachkräfteverfahrens nach § 81b AufenthG, um chinesische Klienten anzuwerben und diesen (und ggf. Familienangehörigen) eine deutsche Niederlassungserlaubnis zu verschaffen.

Die finanzkräftigen chinesischen Staatsangehörigen wurden als Fachkräfte in deutschen Unternehmen mit unbefristeten Arbeitsverträgen ohne Probezeit und einem entsprechenden Mindestgehalt eingestellt, erhielten zunächst die Blaue Karte EU und somit einen nahezu bedingungslosen Aufenthalt von vier Jahren im Bundesgebiet. Es gab jedoch nie ein tatsächliches Beschäftigungsverhältnis.

Die chinesischen Staatsangehörigen unterzeichneten Einwanderungsdienstleistungs- und Darlehensverträge, die sie zur Zahlung einer sechsstelligen stillen Einlage als Investoren in die Firma der Beschuldigten oder an die Firmen von eingeweihten Geschäftspartnern verpflichteten.

Die deklarierten Gehaltszahlungen wurden stets auf Bankkonten zugunsten der Geschleusten geleitet, auf die die Beschuldigten jedoch Zugriff hatten.

Die beiden Beschuldigten aus Husum, eine 52-jährige Frau und ein 67-jähriger Mann, organisierten nach der Anwerbung der chinesischen Investoren alle weiteren Schritte (Verträge, Vollmachten, Anmeldungen usw.) bis zum Erhalt der deutschen Niederlassungserlaubnis.

Der 44-jährige Hauptbeschuldigte aus Harrislee war für die Mitarbeiterführung, Finanzplanung, Investitionen, Rechnungswesen und Buchführung in dem gemeinsamen Unternehmen verantwortlich, um den Anschein einer Beschäftigung zu wahren.

Die heutigen Maßnahmen der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock hatten zum Ziel, Beweismittel zu finden. Es wurden umfangreiche analoge und digitale Beweismittel sowie größere Mengen Bargeld sichergestellt. Zudem wurden Vermögensarreste in Höhe von mehr als fünf Millionen Euro vollstreckt.

Bis zu einer rechtmäßigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung für die Beschuldigten.

Die ermittelnden Behörden betrachten den Einsatz als erfolgreich. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Informationen bereitgestellt werden.

Rückfragen bitte an:

Staatsanwaltschaft Flensburg

Südergraben 22 24937 Flensburg

Thorkild Petersen-Thrö

Erreichbarkeit: 0461 / 89 - 345

E-Mail: pressestelle@stafl.landsh.de

Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock Kopernikusstraße 1b 18057 Rostock

Torsten Tamm

Erreichbarkeit: 0170 / 5524591 E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de

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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
Torsten Tamm
Telefon: 04192/ 502-1011
E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

21.05.2025 – 13:47

POL-RZ: Polizei hilft Senior aus gefährlicher Lage

Ratzeburg (ost)

Am 21. Mai 2025 ereignete sich im Kreis Herzogtum Lauenburg in Mölln gegen 07.35 Uhr ein Vorfall.

Ein älterer Herr im Alter von 75 Jahren stürzte heute Morgen beim Überqueren des Bahnüberganges in der Hauptstraße / Feuergräfenstraße in Mölln und konnte nicht alleine aus dem Gleisbett aufstehen.

Kurz danach schlossen sich die Schranken.

Zwei Polizeibeamte aus der Polizeistation Mölln, die auf dem Weg zu einem anderen Einsatz mit Sonder- und Wegerechten waren und an dem Bahnübergang vorbeifuhren, erkannten die Gefahr sofort und halfen dem älteren Herrn sofort.

Kurz bevor der Zug eintraf, konnten sie den Mann aus dem Gleisbett retten.

Aufgrund seiner Verletzungen wurde der Mann anschließend ins Krankenhaus gebracht.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 13:19

POL-SH: Bundesweite Kontrollen für besseren Gewässer- und Umweltschutz - Landespolizei Schleswig-Holstein zieht positive Bilanz

Kiel (ost)

In der Woche vom 12. bis 18. Mai fanden erneut bundesweite Aktionstage zum Gewässer- und Umweltschutz (BAGU) statt. Die Gesamtverantwortlichkeit für den Einsatz, bei dem zahlreiche Bundesländer gemeinsam eine Woche lang die Einhaltung von Umwelt- und Abfallvorschriften in der See- und Binnenschifffahrt kontrollierten, lag in diesem Jahr erstmalig bei der Wasserschutzpolizei Nordrhein-Westfalen.

An der Aktionswoche führten die Wasserschutzpolizeien aller Küsten- und Binnenländer Kontrollen im eigenen Zuständigkeitsbereich durch. Zum Teil waren weitere Behörden beteiligt. Der Schwerpunkt der Kontrollen lag in der Überwachung des internationalen Übereinkommens zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) und dem Übereinkommen über die Sammlung, Abgabe und Annahme von Abfällen in der Rhein- und Binnenschifffahrt (CDNI).

Bundesweit wurden insgesamt 722 Kontrollen in der See- und Binnenschifffahrt durchgeführt. In 179 Fällen mussten die Einsatzkräfte einschreiten. Somit war jedes vierte Fahrzeug beanstandungswürdig. Die beteiligten Polizistinnen und Polizisten schrieben insgesamt 17 Strafanzeigen, 255 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und erhoben 73 Verwarngelder. In acht Fällen untersagten die Beamten die Weiterfahrt.

Im Zuständigkeitsbereich der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein war die Beanstandungsquote mit 13 Beanstandungen bei insgesamt 32 Schiffskontrollen sogar höher als im Bundesschnitt. "Zur Einordnung muss festgehalten werden, dass Beanstandungen nicht mit Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten gleichzusetzen sind.", erläutert Mathias Willerscheidt von der Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein. "Mängel bei der Führung des Mülltagebuchs wäre beispielsweise eine Beanstandung, welche weder Ordnungswidrigkeiten- noch Strafverfahren nach sich zieht, jedoch mit einem Verwarngeld geahndet wird." Verstöße, die zur Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens führten, wurden in Schleswig-Holstein in sieben Fällen festgestellt. In einem Fall im Zuständigkeitsbereich des Wasserschutzpolizeireviers Lübeck wurde zudem eine Strafanzeige gefertigt: Am 13. Mai kontrollierten die Beamtinnen und Beamten ein Motorschiff mit Heimathafen Limassol/Zypern und überprüften, ob die Besatzung die internationalen und nationalen Regelungen zum Meeresumweltschutz einhielten. Bei der Kontrolle der Abwasserbehandlungsanlage stellten die Einsatzkräfte fest, dass diese falsch geschaltet war und mehr als ein Kubikmeter ungeklärte Abwässer in deutsche Hoheitsgewässer eingeleitet wurden. Das stellt einen Verstoß gegen die MARPOL-Regularien dar. Nach der Kontaktaufnahme zur zuständigen Staatsanwaltschaft leiteten die Beamten das Strafverfahren ein und baten den Schiffsführer zur Kasse: Erst nach erbrachter Sicherheitsleistung im vierstelligen Bereich konnte er seine Fahrt fortsetzen.

Die Tatsache, dass ein Viertel aller durchgeführten Kontrollen Beanstandungen zutage brachte, zeigt erneut, dass die Kontrollen einen wichtigen Beitrag zur Überwachung der maritimen Meeresumwelt und der Binnengewässer leisten. Umwelt- und Gewässerschutz ist und bleibt eine elementare Aufgabe der Wasserschutzpolizei. "Als Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein ziehen wir eine positive Bilanz der BAGU-Kontrollwoche. Neben den Beanstandungen und eingeleiteten Verfahren, konnten wir im Austausch mit den Schiffsbesatzungen sensibilisieren und Verständnis für die Notwendigkeit der Vorgaben hervorrufen.", bilanziert Willerscheidt abschließend.

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 13:13

POL-KI: 250521.1 Blekendorf: 14-Jährige vermisst

Kiel / Hamburg / Norderstedt / Itzehoe (ost)

Seit dem vergangenen Freitag wird die 14-jährige Nika B. aus Blekendorf im Kreis Plön vermisst. Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich in Kiel, im südlichen Schleswig-Holstein oder in Hamburg aufhält. Da bisherige Suchaktionen erfolglos waren, bittet die Polizei um Mithilfe von Medien und Bevölkerung.

Das letzte Mal wurde das Mädchen am Freitagnachmittag an ihrem Wohnort in Blekendorf gesehen. Seitdem gab es mehrfach Kontakt zu ihren Angehörigen, zuletzt gestern, am Dienstag. Es wird vermutet, dass sie sich in Kiel, Itzehoe, Norderstedt oder in Hamburg aufhält. Ein Verbrechen wird nicht mit ihrem Verschwinden in Verbindung gebracht.

Personen, die Nika B. seit Freitag gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Polizei unter 0431 / 160 3333 zu kontaktieren.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

21.05.2025 – 11:33

POL-IZ: 250521.4 Tellingstedt: Vermisster angetroffen (Folgemeldung zu 250521.3)

Tellingstedt (ost)

Der verschwundene 62-Jährige aus Tellingstedt hat seine Wohnanschrift wieder erreicht. Es gibt keine Straftat im Zusammenhang mit seinem Verschwinden.

Wir möchten uns für die Verbreitung der mittlerweile gelöschten Ursprungsmeldung bedanken und bitten darum, diese sowie vor allem das Bild des Mannes nicht weiter zu verbreiten.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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0171-3375356
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21.05.2025 – 10:30

POL-IZ: 250521.2 Meldorf: Unbekannte Täter entwenden Schmuck bei Einbruch

Meldorf (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam in ein Geschäft am Nordermarkt in Meldorf ein. Sie stahlen Schmuck und flohen dann unerkannt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Informationen ereignete sich die Tat zwischen Mitternacht und etwa 03:15 Uhr. Die Täter brachen eine Schaufensterscheibe ein, um Zugang zu den Verkaufsräumen zu erhalten. Sie nahmen verschiedene Schmuckstücke aus der Auslage und verschwanden dann in unbekannte Richtung. Der Wert der gestohlenen Ware ist noch nicht bekannt.

Die Kriminalpolizei Heide hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Experten für Spurensicherung sicherten vor Ort Spuren, die derzeit noch ausgewertet werden.

Personen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Nordermarkts gesehen haben oder Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de an die Kriminalpolizei zu wenden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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21.05.2025 – 09:55

BPOLD-BBS: Schleusungskriminalität - Bundespolizei durchsucht zahlreiche Objekte in neun Bundesländern und vollstreckt drei Haftbefehle

Flensburg / Hamburg / Husum / Hannover / Frankfurt am Main / Düsseldorf / Wuppertal / Dresden / Kiel (ost)

Seit dem frühen Morgen führen Beamte der Bundespolizei Durchsuchungen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Hamburg, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen durch. Dabei wurden in über 40 Objekten die Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg erlassen wurden, sowie drei Haftbefehle.

Der Hintergrund der umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock ist ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg seit Oktober 2023. Es besteht der Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern.

Die Aktion richtet sich gegen eine Schleusergruppierung aus Schleswig-Holstein, die über einen längeren Zeitraum hinweg chinesischen Staatsangehörigen gegen Bezahlung geholfen hat, nach Deutschland einzureisen und hier dauerhaft zu bleiben, um sich eine kontinuierliche Einnahmequelle zu sichern.

Weitere Informationen werden nach Abschluss der Maßnahmen bekannt gegeben.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Staatsanwaltschaft Flensburg

Südergraben 22 24937 Flensburg

-Pressesprecher- Thorkild Petersen-Thrö

Telefon: 0461 / 89 - 345

E-Mail: pressestelle@stafl.landsh.de

Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock Kopernikusstraße 1b 18057 Rostock

-Pressesprecher- Torsten Tamm

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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

21.05.2025 – 08:58

POL-SE: Sievershütten - Milchlaster kommt von der Fahrbahn ab und landet in Vorgarten

Sievershütten (ost)

Am 20.05.2025 (Dienstag) ereignete sich um 04.40 Uhr ein Verkehrsunfall in der Kirchstraße. Ein Sattelzug mit einem Anhänger, der mit Milch beladen war, kam in einer Kurve nach rechts von der Straße ab und kam erst in einem Vorgarten zum Stehen.

Der 29-jährige Fahrer fuhr auf der Kirchstraße von Oering kommend in Richtung Sievershütten, als er mit seinem Sattelzug von der Straße abkam und nachdem er einen Grundstückszaun durchbrochen hatte, auf das Grundstück fuhr. Der Tankanhänger kippte auf dem Grundstück um und bis zu 20.000 Liter Milch liefen aus und gelangten in den Boden. Der Gesamtschaden am Fahrzeug und am Grundstück wurde vorläufig auf 25.000 Euro geschätzt. Die Kirchstraße musste aufgrund der Bergungsarbeiten mehrmals an der Unfallstelle gesperrt werden. Die endgültige Aufhebung der Sperrmaßnahmen erfolgte erst um 14.40 Uhr.

Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache dauern an und werden von der Polizeistation Henstedt-Ulzburg durchgeführt.

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21.05.2025 – 07:46

POL-IZ: 250521.1 Hemmingstedt: 16-Jährige bei Verkehrsunfallflucht leicht verletzt - Polizei sucht Zeugen

Hemmingstedt (ost)

In der letzten Woche wurde eine 16-jährige Leichtkraftradfahrerin in Hemmingstedt leicht verletzt, nachdem ein bisher unbekannter Autofahrer mit ihr kollidiert war und dann unerlaubt vom Unfallort geflohen ist. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Am Freitagabend gegen 20:50 Uhr fuhr das Mädchen mit ihrem Leichtkraftrad den Neuen Hürdeweg in Richtung Süder-Vahlesweg. Ein brauner Jeep kam ihr entgegen. Um dem Fahrzeug Platz zu machen, fuhr die 16-Jährige auf den rechten Fahrbahnrand. Der Jeep-Fahrer hielt jedoch nicht an und blieb auf seiner Spur. Dabei traf er das Zweirad, wodurch die Fahrerin stürzte und sich leicht verletzte.

Der unbekannte Fahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Das Polizeirevier Heide hat ein Verfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet und bittet Zeugen, die Informationen zum Fahrzeug oder zum Vorfall haben, sich unter der Rufnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Gustke

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