Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.09.2024 in Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 26.09.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.09.2024 – 20:23

FW Bad Segeberg: Tierische Verfolgungsjagd im Modehaus - weitere Einsätze in den vergangenen Tagen

Bad Segeberg (ost)

Heute Nachmittag (26.09.2024) gegen 15 Uhr erhielt die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn einen Anruf aus einem Modegeschäft in der Kirchstraße in Segeberg, in dem sich ein Eichhörnchen verirrt hatte und den Ausgang nicht finden konnte. Erste Versuche der Mitarbeiter, das Tier mit Nüssen einzufangen, schlugen fehl.

Die Leitstelle alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg mit dem Einsatzstichwort "THTIER K" (Technische Hilfeleistung, Tier in Notlage), die sofort mit einem Kleinalarmfahrzeug und 4 Einsatzkräften losfuhr.

Nach einer kurzen Erkundung und Lagebeurteilung wurde das Eichhörnchen im Geschäft gesichtet, umzingelt und mit einem Netz versucht einzufangen. Bei mehreren Versuchen konnte das flinke Tier jedoch entkommen und tobte durch den Laden.

Viele Kunden und Mitarbeiter beobachteten aus der Ferne das geschickte Vorgehen der Feuerwehr mit großer Aufmerksamkeit und spendeten sogar Applaus, als das Tier schließlich gesichert und unverletzt in die Freiheit entlassen wurde. Ob das Eichhörnchen nur auf der Suche nach einem neuen Outfit war oder vielleicht einen Schlafanzug für den Winterschlaf suchte, blieb unklar. Es lief zum nächsten Baum in der Seminarweg und schaute sicherheitshalber noch einmal zurück: Danke liebe Feuerwehr.

++++Einsatzticker der letzten Tage++++

25.09.2024, 22:50 Uhr

FEU K RWM - Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Seekoppel ausgelöst. Wohnung kontrolliert, Fehlalarm.

24.09.2024, 17:55 Uhr

THAUST - Auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW in der Eutiner Straße. Zwei Personen leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab.

24.09.2024, 02:32 Uhr

FEU K RWM - Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Gorch-Fock-Straße ausgelöst. Brandgeruch im Treppenhaus wahrnehmbar. Eine Person aus der Wohnung gerettet. Angebranntes Essen auf dem Herd führte zur Alarmierung.

21.09.2024, 20:30 Uhr

FEU K RWM - Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Theodor-Storm-Straße ausgelöst. Wohnung kontrolliert, Fehlalarm.

16.09.2024, 18:81 Uhr

TH K - Wasserrohrbruch im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Straße "An der Trave". Sicherungsmaßnahmen durch die Feuerwehr.

16.09.2024, 18:05 Uhr

NOTF 01 TV - Hilferuf aus einer Wohnung in der Eutiner Straße. Hilferufe aus dem 3. OG. Wohnungstür gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet. Anschließend Tragehilfe für den Rettungsdienst über die Drehleiter durchgeführt.

112% Tag und Nacht - mit Sicherheit!

Hier geht es zur Originalquelle

Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg
Dennis Wullbieter
Telefon: 04551 530 9 777
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-badsegeberg.de
https://feuerwehr-badsegeberg.de/

26.09.2024 – 16:39

POL-HL: HL-St. LorenzVerkehrsunfall in der Schwartauer Allee: 17-Jähriger schwer verletzt

Lübeck (ost)

Am Donnerstagmorgen (26.09.2024) wurde der Fahrer eines Leichtkraftrades bei einem Verkehrsunfall in Lübeck St. Lorenz Nord schwer verletzt. Das Leichtkraftrad kollidierte zuvor in der Schwartauer Landstraße mit einem PKW. Die genaue Unfallursache wird nun im Rahmen der laufenden Ermittlungen des 2. Polizeireviers Lübeck untersucht.

Der Unfall ereignete sich gegen 06:30 Uhr in der Schwartauer Allee/ Ecke Matthäistraße. Die Beamten des 2. Polizeireviers, die am Einsatzort eintrafen, fanden einen Motorradfahrer auf der Fahrbahn der Schwartauer Allee liegend vor. Sein Leichtkraftrad war stark beschädigt am Straßenrand. Ein beschädigter PKW Mercedes stand in der Nähe auf der Straße. Der 17-jährige Motorradfahrer hatte sich schwere Verletzungen zugezogen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr der 17-Jährige mit seiner Piaggio die Schwartauer Allee stadteinwärts. Kurz vor der Matthäistraße kollidierte er auf der Fahrbahn mit einem weißen PKW Mercedes Citan, dessen Fahrer zuvor aus einer Parkbucht auf die Straße gefahren war. Der 39-jährige Mercedes-Fahrer blieb unverletzt. Die genauen Umstände des Unfalls und die Klärung der Ursache werden nun im Rahmen der Ermittlungen überprüft. Die Polizei sucht Zeugen des Verkehrsunfalls in der Schwartauer Allee am Donnerstagmorgen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0451-1310 entgegengenommen.

Sowohl das Motorrad als auch der Mercedes waren nicht mehr fahrbereit, ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport des Citan. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf etwa 6000 Euro geschätzt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 16:38

FW Norderstedt: Halloh - PKW im Graben, eine Person und ein Hund gerettet

Norderstedt (ost)

Heute Morgen (26.09.2024) ereignete sich auf der Hallohstraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person und ein Hund gerettet wurden.

Die Kooperative Regionalleitstelle West alarmierte um 09:41 Uhr die Berufsfeuerwehr Norderstedt und die Freiwillige Feuerwehr Garstedt mit dem Alarmcode TH-Y und dem Zusatz "PKW überschlagen, eine Person eingeklemmt". Als die Feuerwehrkräfte kurz nach dem Alarm am Unfallort eintrafen, bestätigte sich dies nur teilweise.

Vor Ort war offensichtlich ein PKW allein verunglückt. Nachdem er von der Straße abgekommen war und sich überschlagen hatte, lag er auf dem Dach im Graben. Ersthelfer, darunter eine zufällig vorbeikommende Ärztin, hatten die Fahrerin des PKW und einen Hund bereits aus dem Fahrzeug befreit und versorgt.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und den PKW ab und übernahm die Erstversorgung bis zur Übergabe an den Rettungsdienst. Nachdem das Betriebsamt der Stadt Norderstedt nachalarmiert wurde, übergaben sie den Einsatzort an die Polizei. Die Hallohstraße musste bis zur Bergung des Fahrzeugs vollständig gesperrt werden.

Die Feuerwehr Norderstedt war mit insgesamt 29 Einsatzkräften bis etwa 10:30 Uhr im Einsatz. Zu Unfallursache, Schadenhöhe und Verletzungsmustern können von der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Erklärung des Alarmcodes:

TH-Y = Technische Hilfeleistung, Standard (Rüstzug mit hydraulischem Rettungssatz), Menschenleben in Gefahr

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr Norderstedt
Pressesprecher
Niels Philip Kögler
Telefon: 0173/ 8480583
E-Mail: presse@feuerwehr-norderstedt.de
www.feuerwehr-norderstedt.de

26.09.2024 – 15:40

POL-IZ: 240926.3 Brunsbüttel: Ingewahrsamnahme zweier Aktivisten - Folgemeldung zu 240926.1

Brunsbüttel (ost)

Im Bezug auf die fortlaufenden Proteste an der LNG-Baustelle in Brunsbüttel hat die Polizei mittlerweile zwei Personen in Gewahrsam genommen und bei anderen die Identität festgestellt.

Zwei junge Männer wurden während der Proteste unerlaubt auf dem Baugelände angetroffen. Sie widersetzten sich einem Platzverweis der Polizei und leisteten Widerstand bei der Identitätsfeststellung. Da die Identität der beiden Aktivisten noch nicht geklärt ist, ordnete ein Richter ihre Inhaftierung bis zur Klärung an. Gegenwärtig befinden sich die Männer in Polizeigewahrsam in Brunsbüttel.

Bei sieben anderen Demonstranten wurden erkennungsdienstliche Maßnahmen durchgeführt. Danach erhielten sie Platzverweise, denen sie folgten.

Es werden entsprechende strafrechtliche Verfahren eingeleitet.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 14:47

POL-SE: Schwissel - Tätlicher Angriff auf Joggerin - Polizei sucht zwei Motorradfahrer und weitere Zeugen

Schwissel (ost)

Am 20.09.2024 (Freitag) ereignete sich gegen 15.30 Uhr in der Dorfstraße (Kreisstraße 12) ein Vorfall, bei dem ein Autofahrer eine Joggerin angriff. Zwei Motorradfahrer griffen möglicherweise ein. Ein Motorradfahrer verfolgte den flüchtenden Fahrer des Pkw.

Zur genannten Zeit lief eine 49-jährige Frau aus Schwissel die Dorfstraße in Richtung Traventhal entlang. Ein Mann mit einem silbernen Elektroauto der Marke Polestar 2 mit Münchener Kennzeichen kam ihr entgegen.

Der Mann stoppte neben der Joggerin und begann ein Streitgespräch mit ihr. Die Frau versuchte zu entkommen und lief weg. Der Mann holte sie ein und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Zu diesem Zeitpunkt kamen zwei Motorradfahrer hinzu, die nachfragten, ob alles in Ordnung sei. Der Autofahrer ergriff daraufhin sofort die Flucht. Einer der Motorradfahrer folgte dem Pkw, konnte ihn jedoch nicht einholen.

Der Täter wird als ca. 170 - 175 cm groß und athletisch-muskulös beschrieben. Er hatte kurze dunkelbraune Haare und gebräunte Haut. Sein Alter wurde auf ca. 35-40 Jahre geschätzt. Der Mann wirkte gepflegt. Er trug ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und dunkle Hosen.

Die ermittelnde Kriminalpolizei in Bad Segeberg bittet nun die beiden Motorradfahrer und andere Zeugen, sich unter der Rufnummer 04551-884-0 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 14:37

POL-IZ: 240926.3 Heide: Wem gehört das E-Bike?

Heide (ost)

Seit gestern ist das abgebildete Damen-E-Bike im Besitz des Heider Polizeireviers. Es handelt sich um ein Fundstück, das noch einen gewissen Wert hat. Gefunden wurde es in der Norderstraße in Heide.

Bisher konnte der Besitzer des Fahrrads nicht ermittelt werden. Es besteht die Möglichkeit, dass es aus einer Straftat stammt. Hinweise zur Identität des Besitzers nimmt die Heider Polizei unter der Telefonnummer 0481 / 940 entgegen.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 14:19

POL-HL: Lübeck - HamburgFOLGEMELDUNG: Polizei bittet um Mithilfe bei Suche nach vermisster Person

Lübeck (ost)

Der Hamburger, der seit gestern Mittag vermisst wurde, wurde wohlbehalten gefunden. Daher wird die Suche eingestellt.

An die Medienvertreter: Bitte entfernen Sie das zugesandte Bildmaterial aus den Online-Auftritten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 13:54

POL-KI: 240926.3 Kiel: Polizei sucht Zeugen nach schwerem Raub im Mettenhofer Weg

Kiel (ost)

Am 24.09.2024 fand gegen 21:25 Uhr am Mettenhofer Weg kurz vor der Fußgängerbrücke ein Raubüberfall durch eine Gruppe von vier Personen statt. Die Täter erbeuteten Bargeld und benutzten unter anderem eine Schreckschusswaffe. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen bezüglich der Täter und des Vorfalls.

Der Beraubte gab an, dass er vom Alt-Mettenhof in Richtung der Max-Tau-Schule über den Fußgängerüberweg im Mettenhofer Weg ging, als ihm eine Gruppe junger Männer entgegenkam. Zeugen berichteten, dass ihnen die Gruppe schon seit einiger Zeit in diesem Bereich aufgefallen sei. Nach ihrem Aussehen sollen alle Mitglieder der Gruppe etwa 16 Jahre alt sein.

Dem 52-jährigen Opfer wurde sofort aufgefordert, seine Wertsachen und sein Geld herauszugeben. Laut den aktuellen Ermittlungen zielte einer der Täter mit einer Substanz ähnlich wie Pfefferspray auf das Gesicht des Opfers. Zudem erlitt der Beraubte Gesichtsverletzungen durch Faustschläge. Zwei der vier Personen sollen dann von dem Mann abgelassen haben, während die anderen beiden weitere Wertsachen verlangten.

Es kam zu weiteren Schlägen durch diese Personen, bevor einer von ihnen eine Waffe aus seiner Jacke zog und sie auf das fliehende Opfer richtete. Aus kurzer Entfernung gab einer der Täter einen Schuss ab. Nach aktuellen Informationen handelte es sich um eine Schreckschusswaffe.

Laut dem 52-Jährigen waren zwei der Täter mit schwarzen Tüchern vermummt und hatten ein sehr ähnliches Erscheinungsbild. Die Täter sollen zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein und beide trugen eine Kappe, unter der kurze, dunkle Haare zu sehen waren. Eine Person war ca. 170 cm groß, die andere ca. 185 cm groß.

Der dritte Täter war 185 cm groß und schlank. Er trug zur Tatzeit eine auffällig weiße Jacke mit einer dunklen Weste darüber und eine Kappe. Auch er war mit einem schwarzen Halstuch vermummt.

Der vierte Täter trug als einziger keine Maske. Er wurde ebenfalls als schlank und 185 cm groß beschrieben. Auch er war dunkel gekleidet und trug eine Kappe. Die Person hatte kurze, dunkle Haare und keinen Bart.

Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen von Personen, die den Schuss gehört haben und in der Nähe eine vierköpfige Gruppe gesehen haben, die der Beschreibung entspricht.

Das Kommissariat 13 ermittelt in dem Fall des schweren Raubüberfalls und sucht Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zur Identität der Täter machen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegengenommen.

Ricarda Blucha

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 13:46

POL-KI: 240926.2 Kiel: Täter flüchtig nach räuberischer Erpressung - Zeugen gesucht

Kiel (ost)

Früh am Sonntagmorgen drang ein Einbrecher in eine Wohnung am Skandinaviendamm ein und stahl Bargeld. Nach der Tat floh der Täter in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Die Bewohnerin berichtete, dass der Täter gegen 04:30 Uhr durch das Einschlagen der Balkontür Zugang zu der Wohnung im Hochparterre am Skandinaviendamm auf Höhe des Faluner Wegs erlangt habe. Nach den bisherigen Ermittlungen suchte der Täter gezielt das Schlafzimmer auf, brach die Zimmertür auf und durchsuchte die Schränke. Der Mann bedrohte die anwesende 29-Jährige, die daraufhin ihr Portemonnaie übergab. Nachdem der Täter das Bargeld genommen hatte, flüchtete er über den Balkon in unbekannte Richtung.

Der Täter wird als etwa 180 cm groß, etwa 35 Jahre alt, mit dunkler Kurzhaarfrisur und kurzem Vollbart beschrieben. Zur Tatzeit trug er einen grauen Pullover mit Aufdruck und eine blaue Jeans.

Das Kommissariat 13 ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Informationen zur Identität des Täters geben können, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegen.

Ricarda Blucha

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 13:45

POL-IZ: 240926.2 Brokstedt: Einbrecher unterwegs

Brokstedt (ost)

In Brokstedt gab es in dieser Woche zwei Einbrüche. Beim ersten Versuch blieb es, beim zweiten gelang es, in ein Wohnhaus einzudringen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen letztem Sonntag, 14.00 Uhr, und Mittwoch, 09.45 Uhr, brach ein Unbekannter in ein Haus in der Dorfstraße ein. Er kam durch eine Terrassentür und verschwand wahrscheinlich durch ein Fenster. Es ist unklar, ob er etwas mitgenommen hat. Am Dienstag trat möglicherweise im Zusammenhang damit gegen 14.00 Uhr an einem benachbarten Haus eine verdächtige männliche Person auf. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie für die Tat verantwortlich ist. Sie war 180 cm groß, schlank und hatte welliges, dunkles Haar mittlerer Länge. Ein weiterer Anwohner bemerkte in der Nacht zum Sonntag ebenfalls einen Verdächtigen, der sich unbefugt auf seinem Grundstück befand. Der Mann vertrieb ihn.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am Dienstag in derselben Straße zwischen 14.00 Uhr und 17.30 Uhr. Hier gelang es dem Täter trotz mehrerer Versuche nicht, in ein Gebäude einzudringen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 entgegen.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 12:00

POL-HL: HL-MoislingBriefumschlag mit verdächtigem Inhalt gefunden

Lübeck (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck

Am Abend des Mittwochs (25.09.2024) informierte ein Mann aus Lübeck-Moisling die Polizei über den Notruf, dass ihm schwindelig geworden sei, nachdem er einen Briefumschlag geöffnet hatte. In dem Umschlag befand sich eine unbekannte Substanz. Die alarmierten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sicherten den Umschlag und organisierten die medizinische Versorgung des Mannes. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.

Um 18.00 Uhr meldete sich ein 34-jähriger Lübecker aus einem Mehrfamilienhaus in der Hasselbreite bei der Polizei. Er gab den Beamten bekannt, dass er einen Briefumschlag ohne Absender in seinem Briefkasten gefunden und geöffnet hatte. Darin befand sich eine gelbliche Substanz. Nach dem Öffnen bemerkte er eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes.

Die eintreffenden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sperrten den Ort des Geschehens ab. Die Anwohner mussten während des Einsatzes in ihren Wohnungen oder außerhalb der Absperrung bleiben, um Gefährdungen zu vermeiden. Die Feuerwehr sicherte den verdächtigen Briefumschlag in einem Spezialbehälter. Bei einer ersten Untersuchung des Inhalts konnte keine eindeutige Gefährlichkeit festgestellt werden. Der Umschlag im Spezialbehälter wurde von der Polizei beschlagnahmt. Die Sperrung der Hasselbreite wurde um 20.00 Uhr aufgehoben.

Der Lübecker wurde in einem Krankenwagen untersucht und dann vor Ort entlassen. Später am Abend informierte er die Beamten des 4. Polizeireviers Lübeck über eine erneute Verschlechterung seines Gesundheitszustandes. Er begab sich freiwillig in ein Krankenhaus.

Die Beamten des 4. Reviers leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ein. Eine Untersuchung des Inhalts des Briefumschlags wurde veranlasst. Außerdem wurden dem Mann Blut- und Urinproben entnommen, um zu klären, warum sich sein Gesundheitszustand verschlechtert hat und ob dies mit der gelblichen Substanz in Verbindung steht.

Hier geht es zur Originalquelle

Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Svenja Arendt - Pressesprecherin der Polizeidirektion Lübeck

Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Arendt - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 11:19

POL-SE: Boostedt - Anwohnerin überrascht Täter beim Versuch des Wohnungseinbruchdiebstahls - Polizei sucht Zeugen

Boostedt (ost)

Am Mittwoch (25.09.2024) gab es im Stückenredder einen versuchten Wohnungseinbruchdiebstahl, als die Bewohner abwesend waren.

Um 13:10 Uhr erhielt die Geschädigte auf ihrem Mobiltelefon Bilder der installierten Videoüberwachungsanlage ihres Grundstücks. Sie entdeckte einen Mann, der verdächtig um ihr Haus lief.

Als die Geschädigte dann einige Minuten später nach Hause kam, sah sie den Mann im hinteren Bereich ihres Grundstücks, der am Fenster stand und sofort in Richtung AKN Bahnhof floh, als sie ihn ansprach.

Daraufhin rief die Geschädigte die Polizei an. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts beobachtet haben.

Der flüchtige Mann wird als etwa 30 Jahre alt und ungefähr 170 cm groß beschrieben. Während des Vorfalls hatte er kurze Haare und trug ein graues Kapuzenshirt, schwarze Jeans, Turnschuhe in Rosa-Türkis und einen Rucksack.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 10:46

POL-IZ: 240926.1 Brunsbüttel: Protestaktion in Brunsbüttel

Brunsbüttel (ost)

Seit dem Vormittag haben sich am Hafen der Elbe in Brunsbüttel mehrere Personen zu einer spontanen Protestaktion versammelt. Die Polizei ist präsent und unterstützt die Aktion sowohl zu Wasser als auch an Land.

Um 08.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass etwa 50 Personen sich unbefugt auf dem Gelände der LNG-Baustelle im Hafen der Elbe in der Hamburger Straße aufhalten. Die Demonstranten sind derzeit auf dem Wasser und dem Baustellengelände aktiv, halten Plakate hoch und besetzen Baumaschinen.

Ein großes Polizeiaufgebot ist vor Ort unter der Leitung des Revierleiters der Polizei in Brunsbüttel, Thomas Körn.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 10:33

POL-HL: Lübeck - HamburgPolizei bittet um Mithilfe bei Suche nach vermisster Person

Lübeck (ost)

Seit gestern Mittag (25.09.2024) wird der 65-jährige Hamburger Micheal S. von der Polizei gesucht. Herr S. war kurzzeitig in einer Fachklinik in Lübeck und konnte von dort unbemerkt weggehen. Er ist desorientiert und benötigt dringend medizinische Hilfe. Es ist möglich, dass er zurück nach Hamburg will. Die Polizei bittet um Informationen über seinen Aufenthaltsort.

Michael S. wird als 1,60 m groß und schlank mit fast kahlem Kopf beschrieben. Er trug zuletzt ein schwarz-weiß kariertes Hemd und dunkle Hosen. Seine auffälligen medizinischen Verbandschuhe dürften bemerkenswert sein. Außerdem hat er Tattoos und geht unsicher.

Aufgrund seiner Krankheit könnte Herr S. fremdaggressiv reagieren, daher wird darum gebeten, ihn nicht anzusprechen, sondern die Polizei zu informieren.

Personen, die Michael S. gesehen haben oder Informationen über seinen Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich mit dem Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Rufnummer 0451-1310 oder per E-Mail unter k11.luebeck.bki@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen. Im Notfall wählen Sie bitte die 110.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 10:12

POL-KI: 240926.1 Kiel: Polizeistation Dietrichsdorf kontrollierte Radverkehr

Kiel (ost)

Am Mittwoch führte die Polizeistation Dietrichsdorf an verschiedenen bekannten Schwerpunkten im Zuständigkeitsbereich Kontrollen des Radverkehrs durch. Etwa zehn Prozent aller Radler verstießen gegen die Verkehrsregeln.

Zwischen 06:30 Uhr und 08:30 Uhr ahndeten die Beamten der Station zusammen mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Landeshauptstadt Kiel an der Alten Schwentinebrücke 24 Personen, die trotz deutlicher Beschilderung widerrechtlich den Gehweg anstatt der kürzlich sanierten Fahrbahn nutzten. Alle müssen mit einem Bußgeld von 55 Euro rechnen.

Anschließend wurden über einen Zeitraum von insgesamt etwa 2,5 Stunden Kontrollen des Radverkehrs durchgeführt, bei denen der Schwerpunkt auf Rotlichtverstößen lag. Insbesondere in der Schönberger Straße und der Wischhofstraße gab es in der Vergangenheit viele Verstöße. Gestern war es nicht anders. Insgesamt acht Fahrer missachteten die roten Ampeln. Das Bußgeld beträgt mindestens 60 Euro. Außerdem wird ein Punkt in Flensburg eingetragen.

Die eingesetzten Polizisten schätzen, dass während des Kontrollzeitraums etwa 350 Radfahrer die Kontrollstellen passierten. Die Mehrheit hielt sich also an die Verkehrsregeln. Es fiel positiv auf, dass die meisten Personen einen Fahrradhelm trugen und mit Warnwesten oder reflektierender Kleidung unterwegs waren. Auch die Fahrräder wiesen keine negativen Auffälligkeiten auf.

Während der Kontrollen stoppten die Einsatzkräfte außerdem eine Autofahrerin, die während der Fahrt ihr Handy benutzte. Sie muss mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.

Die Dienststellen der Polizeidirektion Kiel werden auch zukünftig ähnliche Kontrollen im Rahmen der Verkehrssicherheitsinitiative zur Reduzierung von Unfällen mit Beteiligung von Radfahrern durchführen.

Matthias Arends

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

26.09.2024 – 08:23

POL-FL: Dagebüll: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Dagebüll (ost)

Am Freitag (20.09.2024) ereignete sich in der Nordseestraße in Dagebüll ein Unfall, bei dem der Verursacher geflüchtet ist. Die Polizei Niebüll hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach Zeugen.

Der Fahrer gab an, dass er seinen weißen Opel Insignia gegen 15.15 Uhr auf dem Gästeparkplatz eines Hotels in der Nordseestraße abgestellt habe. Gegen 23.00 Uhr entdeckte er während der Fahrt einen Zettel an der hinteren linken Tür, der jedoch abfiel. Zu Hause stellte er dann einen Kratzer im Lack an dieser Tür fest, der vermutlich beim Öffnen durch ein anderes Fahrzeug verursacht wurde. Möglicherweise hat ein Zeuge oder der Verursacher diesen Zettel hinterlassen.

Personen, die den Unfall beobachtet haben, Informationen zum Verursacher haben oder den Zettel hinterlassen haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Niebüll unter der Telefonnummer 04661 / 4011 0 oder per E-Mail an Niebuell.PR@polizei.landsh.de zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24