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Heutige (09.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 09.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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09.04.2025 – 16:14

POL-IZ: 250409.2 Sankt Michaelisdonn: Brand mit zwei Toten

Sankt Michaelisdonn (ost)

Am heutigen Nachmittag brach in einem Haus in Sankt Michaelisdonn ein Feuer aus, bei dem zwei Personen ums Leben kamen. Die Feuerwehr konnte das Feuer kontrollieren, die Polizei ermittelt den Grund.

Ein Zeuge meldete um 13:17 Uhr ein Feuer in einem Haus in der Johannssenstraße. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, jedoch verloren zwei Personen ihr Leben. Die Identität der Verstorbenen ist noch nicht eindeutig festgestellt worden.

Die Ursache des Feuers ist bisher unbekannt. Die Kriminalpolizei Heide übernimmt die Untersuchungen.

Zu weiteren Details können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 15:55

FW-HEI: Wohnungsbrand fordert zwei Menschenleben

Dithmarschen (ost)

St. Michaelisdonn - Der Brand eines Einfamilienhauses forderte in St. Michaelisdonn zwei Menschenleben. Der Feuerwehr gelang es unmittelbar nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle zwei an der Anschrift gemeldete Personen in dem massiv verrauchten Gebäude zu finden und ins Freie zu bringen. Der Rettungsdienst konnte bei beiden Person nur noch den Tod feststellen.

Gegen 13:30 Uhr ging bei der Feuerwehr St. Michaelisdonn der Alarm für ein brennendes Einfamilienhaus in der Johannsenstraße ein. Für die Einsatzkräfte war das Objekt bereits nicht mehr ohne Atemschutz zu erreichen, zu stark war bereits die Verrauchung um das Gebäude herum. Nachdem die Atemschutzträger zwei Personen aus dem Gebäude brachten, konnte mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Durch diverse Nachforderungen der Einsatzleitung waren sechs Wehren an dem Einsatz beteiligt. Um 14:50 Uhr konnte der Leitstelle "Feuer aus" gemeldet und mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden. Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus St. Michaelisdonn, Eddelak, Marne, Barlt, Volsemenhusen und Gudendorf. Zudem war die Dokumentation des KFV, die RKiSH sowie die Polizei im Einsatz. Die PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) des KFV Dithmarschen kümmerte sich an der Einsatzstelle um die Betreuung Angehöriger.

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Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen
Pressewart
Ole Kröger
Tel.: 04853 9194700
E-Mail: pressesprecher@kfv-hei.de
http://www.kfv-hei.de/startseite.html

09.04.2025 – 14:54

POL-KI: 250409.3 KielKreis Plön: Störung der Telefonanlage der Polizei behoben - Folgemeldung 250409.2

Kiel / Plön (ost)

Das Problem wurde gelöst. Die Pressestelle kann wieder unter der bekannten Rufnummer uneingeschränkt erreicht werden.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 14:47

POL-RZ: Unbekannte entsorgen mehrere Kubikmeter Mineralwolle auf einem Feldweg - Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

09.04.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 28.03.2025 - Niendorf an der Stecknitz

Schon am 28. März 2025 wurde die Polizei über eine illegale Müllentsorgung in Niendorf informiert, die auf einem Feldweg im Bereich des Breitenfelder Weges in Richtung Breitenfelde stattgefunden hat.

Der Müll bestand aus 14 Big Bags, gefüllt mit Mineralwolle, die an Teerpappe befestigt war, und hatte ein Volumen von ca. 14 Kubikmetern.

Ersten Ermittlungen zufolge wurde dieser Müll am 28.03.2025 zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr abgeladen.

Die Umwelt- und Verkehrsermittler des Polizei- und Autobahnreviers Ratzeburg haben die Untersuchungen aufgenommen und ermitteln wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen. Sie suchen nun Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während der Tatzeit beobachtet haben.

Hinweise können an die Ermittler unter der Telefonnummer 04541/809-1305 gerichtet werden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 14:23

POL-SE: Elmshorn - Bewaffneter Raub auf Tankstelle - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

Am Dienstag (08.04.2025) ereignete sich um 20:50 Uhr ein Raubüberfall auf einen Angestellten einer Tankstelle in der Hamburger Straße.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen betraten zwei Unbekannte den Verkaufsraum der Tankstelle, bedrohten den Mitarbeiter mit einer Waffe und einer Eisenstange und forderten Bargeld aus der Kasse. Anschließend flüchteten sie in Richtung Adenauerdamm. Die Täter konnten keine Beute machen.

Die flüchtigen Personen werden als männlich beschrieben, mit jugendlichem Aussehen und einer Größe von 165 - 175 cm. Während des Überfalls trugen sie dunkle Kleidung.

Nach dem Vorfall nahm der 33-jährige Angestellte die Verfolgung auf.

Ein Täter könnte sich dabei während der Flucht am Kopf verletzt haben.

Die Kriminalpolizei in Elmshorn hat die Untersuchungen aufgenommen und schließt nicht aus, dass die Täter in ein Fahrzeug gestiegen sind oder sich auf andere Weise motorisiert vom Tatort entfernt haben.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Hinweise zu verdächtigen Personen in der Nähe des Tatorts und fragt, ob jemand seit dem Vorfall eine Person mit Kopfverletzungen gesehen hat.

Die Kriminalpolizei in Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise zur Klärung des Vorfalls unter der Rufnummer 04121 - 803 - 0.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 14:21

POL-SE: Norderstedt - Hochwertiges Lastenrad entwendet - Ortungssystem führt zum Standort des Zweirads und weiterer gestohlener Fahrräder - Polizei sucht Geschädigte

Norderstedt (ost)

Am Dienstagvormittag (08.04.2025) ereignete sich am ZOB in Norderstedt-Mitte ein Diebstahl eines Lastenrades. Im Zuge weiterer Untersuchungen konnte die Polizei sowohl das gestohlene Lastenrad als auch weitere, vermutlich gestohlene Fahrräder finden. Um die Gegenstände weiter zuzuordnen, benötigt die Polizei zusätzliche Hinweise.

Bei einer Anzeigeerstattung bei der Polizeistation Norderstedt-Mitte wurde gegen 13:15 Uhr der Diebstahl eines Lastenrads der Marke Muli-Cycles im Wert von 6.500 Euro gemeldet. Das Fahrrad war zuvor am Vormittag an einer Brücke über den Bahngleisen angeschlossen.

Ein Ortungssystem zeigte den Standort des gestohlenen Lastenrads an einem Einfamilienhaus in Norderstedt-Friedrichsgabe an. Nach einem gerichtlichen Beschluss führten mehrere Einsatzkräfte am Nachmittag Durchsuchungen auf dem Grundstück durch. Insgesamt konnten sieben Fahrräder gefunden werden, darunter auch das zuvor gestohlene Lastenrad. Zwei weitere Fahrräder waren bereits als gestohlen gemeldet. Bei vier Fahrrädern wird vermutet, dass sie ebenfalls durch Diebstahl erlangt wurden.

Um die gestohlenen Gegenstände den Eigentümern zuzuordnen, bittet die ermittelnde Kriminalpolizei Norderstedt mögliche Geschädigte, sich unter der Rufnummer 040-52806-0 zu melden.

Die anderen vier Fahrräder waren ein blaues Mountainbike "Rose The Bruce", ein grau/orangefarbenes Mountainbike "Bulls", ein grau/schwarzes Mountainbike "Bergamont" und ein schwarzes Rennrad der Marke "BOC Bicycles". Die gefundenen Fahrräder wurden von der Polizei in Verwahrung genommen.

Nach der Feststellung der Personalien und ersten polizeilichen Maßnahmen konnten die beiden im Haus angetroffenen Personen die Dienststelle verlassen.

Die Polizei hat mehrere Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls und möglicher Hehlerei mit gestohlenem Gut eingeleitet.

Die Polizei gibt auch Verhaltenstipps, wie man Fahrräder besonders sicher machen kann. Die Verwendung von GPS-Trackern, wie im aktuellen Fall, und des Fahrradpasses können hilfreich sein, um das Eigentum zu finden oder eindeutig zuzuordnen. Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:

https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Praevention/Allgemeine_Verhaltenstipps/_artikel/fahrraddiebstahl

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/diebstahl-von-zweiraedern/

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/diebstahl-von-zweiraedern/fahrradpass/

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 14:14

POL-HL: HL - MoislingVerkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht

Lübeck (ost)

Am Dienstag Nachmittag (08.04.2025) ereignete sich in Lübeck - Moisling ein Verkehrsunfall zwischen einem Elektrofahrrad und einem Auto während eines Überholvorgangs. Der Fahrer des Pedelecs erlitt dabei leichte Verletzungen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 550EUR. Der Autofahrer fuhr vom Unfallort weg und wird nun von der Polizei gesucht.

Um 15:00 Uhr meldete der betroffene Pedelec-Fahrer aus Lübeck der Polizeistation Moisling, dass es um 14:50 Uhr im Andersenring zu einem Verkehrsunfall gekommen sei. Er war mit seinem Elektrofahrrad in Richtung Brüder-Grimm-Ring unterwegs, als er von einem schwarzen Geländewagen überholt wurde. Während des Überholvorgangs musste das Fahrzeug mit Lübecker Kennzeichen einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen. Dadurch wurde der Lübecker abgedrängt und stürzte gegen einen geparkten Pkw. Der Autofahrer setzte seine Fahrt fort.

Der 19-jährige Lübecker erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Der Schaden am Elektrofahrrad und am Auto wird auf etwa 550EUR geschätzt.

Die Polizeistation Moisling ermittelt nun wegen des Verdachts der Fahrerflucht und fahrlässiger Körperverletzung. Die ermittelnden Beamten hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder den Beteiligten geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0451 - 131 7400 oder per E-Mail unter Moisling.PSt@polizei.landsh.de mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Polizeipressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 14:13

POL-IZ: 250409.1 Brunsbüttel: Auslaufende Salzsäure im Chemiehafen

Brunsbüttel (ost)

Am Montagnachmittag trat beim Löschen / Entladen eines Binnenmotorschiffes aus Luxemburg Salzsäure aus einem T-Stück der Lade- und Löscheinrichtung auf der Hafenseite aus. Das Schiff hatte zuvor im Landeshafen Ostermoor angelegt.

Ein Materialermüdung führte gegen 16:00 Uhr dazu, dass bis zu 700 Liter 30-prozentige Salzsäure austraten. An einem Ventil der Lade- und Löscheinrichtung des Hafenbetreibers hatte sich aufgrund von Materialermüdung und Korrosion ein Loch von etwa einem Zentimeter gebildet.

Die auslaufende Salzsäure wurde von der Werksfeuerwehr des Industrieparks gemeinsam mit dem Gefahrgutzug durch Zugabe von Wasser bekämpft. Trotz einer Auffangwanne gelangten noch etwa 300 Liter des austretenden Säure-Wassergemisches in das angrenzende Hafenbecken.

Es wurden keine Personen verletzt, die genaue Schadenshöhe kann derzeit nicht beziffert werden. Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 13:39

POL-SE: Kaltenkirchen - Wohnungseinbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen

Kaltenkirchen (ost)

Am Mittwoch (09.04.2025) ereignete sich in Kaltenkirchen ein Einbruchdiebstahl in einem Einfamilienhaus.

Zwischen Dienstag, dem 08.04.2025, um 21:30 Uhr und Mittwoch, dem 09.04.2025, um 01:00 Uhr, betraten Unbekannte die Wohnräume eines Einfamilienhauses im Kastanienring.

Bisher gibt es keine Informationen über das Diebesgut und den genauen Schaden.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden von den Beamten unter der Telefonnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 13:37

POL-HL: HL - St. Lorenz NordVollendeter Betrug durch Schockanruf - Zeugen gesucht

Lübeck (ost)

Am Freitagnachmittag (04.04.2025) wurde eine 85-jährige Seniorin aus St. Lorenz Nord von einem Schockanruf überrascht, bei dem die Täter behaupteten, dass ein naher Verwandter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt war. Um den Verwandten angeblich vor dem Gefängnis zu retten, übergab die Lübeckerin Bargeld und Schmuck im Wert von etwa 5000 Euro an zwei unbekannte Täter. Die Kriminalpolizei in Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen.

Die Rentnerin erhielt den Anruf gegen 14:30 Uhr auf ihrem Festnetztelefon. Eine weibliche Stimme informierte sie am Telefon darüber, dass ihr Sohn in einen Unfall verwickelt war, bei dem ein Kind ums Leben kam. Ein Anwalt hatte entschieden, dass die Geschädigte eine Kaution zahlen müsse, ansonsten würde ihr Sohn zu fünf Jahren Haft verurteilt. Die Kaution sollte von zwei Frauen an ihrer Wohnadresse abgeholt werden.

Kurz darauf erschienen zwei unbekannte Täter an der Haustür der Geschädigten und forderten sie auf, so viele Wertgegenstände wie möglich in eine Tasche zu legen. Die Lübeckerin übergab mehrere Schmuckstücke und Bargeld.

Die Frauen waren etwa 160 bis 170 cm groß und zwischen 30 und 40 Jahre alt. Außerdem sprachen sie akzentfrei Deutsch.

Beim Verlassen wurde der Geschädigten gesagt, dass der Anwalt sie in zwei Stunden kontaktieren würde, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Nach Ablauf der Frist informierte die Geschädigte ihre Enkelin. Diese klärte ihre Großmutter über den Betrug auf und informierte die Polizei.

Das Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs aufgenommen. Die Ermittler suchen Zeugen, die am 04.04.2025 zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Vorwerker Straße bemerkt haben.

Hinweise nimmt das Kommissariat 14 telefonisch unter der Telefonnummer 0451-1310 oder per E-Mail K14-saem.luebeck.bki@polizei.landsh.de entgegen.

In den vergangenen Wochen gab es bereits zwei ähnliche vollendete Taten in Lübeck. Aus diesem Grund bittet die Polizei darum, die folgenden Präventionstipps zu beachten:

Zusätzlich bietet die Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck kostenlose Vorträge zur Verhinderung von Betrugsdelikten für Gruppen, Vereine und Kirchengemeinden an. Die Zielgruppe dieser Vorträge sind nicht nur ältere Menschen, die besonders gefährdet sind, sondern auch deren Angehörige.

Die Präventionsstelle ist während der Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 0451-131-1400 erreichbar. Termine können auch per E-Mail unter SG14.Luebeck.PD@polizei.landsh.de angefragt werden.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Kathleen Stahl - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 12:26

POL-RZ: Kinder machen nächtliche Spritztour mit zwei Fahrzeugen

Ratzeburg (ost)

09.04.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 09.04.2025 - Geesthacht

Heute Morgen endete die Fahrt von vier Kindern aus der Umgebung von Geesthacht in einer Verkehrskontrolle in der Heuweg-Straße in Geesthacht.

Um 01:00 Uhr stoppte die Polizeistreife ein Wohnmobil, um den Fahrer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Überraschenderweise saß auf dem Fahrersitz ein 13-Jähriger. Er war nicht allein, sondern wurde von einem 13-jährigen Freund begleitet. Kurioserweise hielt auch ein Ford-Pkw neben dem Wohnmobil an. Dort saß ebenfalls ein 13-Jähriger am Steuer des Fahrzeugs, begleitet von einem 14-Jährigen. Beide Fahrzeuge gehörten zur Familie eines der fahrenden Kinder und wurden offenbar ohne das Wissen der Eltern "ausgeliehen". Zum Glück blieben alle bei dem nächtlichen Ausflug unverletzt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die Minderjährigen in die Obhut ihrer gesetzlichen Vertreter übergeben.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 12:23

POL-RZ: Vollendeter Betrug mit "falschen Polizeibeamten" - aktuell kommt es immer noch verstärkt zu Anrufen im Ratzeburger Bereich

Ratzeburg (ost)

Am 09. April 2025 im Kreis Herzogtum Lauenburg ereigneten sich betrügerische Anrufe durch falsche Polizeibeamte in Ratzeburg am 08.04.2025.

Seit Dienstag gibt es vermehrt betrügerische Anrufe im Raum Ratzeburg, bei denen falsche Polizeibeamte beteiligt sind. In allen Fällen wurden hauptsächlich ältere Opfer von einem falschen Polizisten telefonisch kontaktiert und über die Festnahme von Einbrechern in der Nähe ihres Wohnortes informiert. Die Festgenommenen hatten außerdem Listen bei sich, auf denen potenzielle Opfer benannt wurden. Um den Opfern zu helfen, ihre Ersparnisse nicht zu verlieren, wurde ihnen geraten, ihre Wertsachen und Bargeld vorübergehend bei der Polizei zu hinterlegen.

Die meisten Opfer reagierten richtig und beendeten das Telefonat.

Am Dienstagnachmittag (08.04.2025) waren die Betrüger jedoch so überzeugend, dass sie eine 94-jährige Person dazu brachten, Bargeld im fünfstelligen Bereich zu übergeben. Die Abholung erfolgte an der Wohnadresse des Opfers durch eine etwa 20-jährige Frau mit dunklen schwarzen Haaren (vermutlich hochgesteckt) und einem sonnengebräunten Teint. Sie trug ein pink-violettes Oberteil.

Auch in der Friedrich-Ebert-Straße in Ratzeburg hatten die Betrüger Erfolg bei einem älteren Herrn. Dieser übergab gestern nach Angaben des falschen Polizeibeamten Bargeld und Schmuck an eine vermeintliche "Kripobeamtin".

Die Polizei sucht Zeugen, die am Dienstag in der Umgebung der Möllner Straße und der Friedrich-Ebert-Straße in Ratzeburg verdächtige Beobachtungen gemacht haben, um diese perfide Masche aufzuklären.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04541/809-0 bei der Kriminalpolizei in Ratzeburg zu melden.

Die Polizei warnt grundsätzlich vor dieser Betrugsmasche und rät zur Vorsicht, da die Anrufer sehr überzeugend und geschult in ihrer Gesprächsführung sind.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 11:01

POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Kelleraufbrüche auf Marli

Lübeck (ost)

Von Sonntagabend bis Montagabend (06.-07.04.2025) ereigneten sich in Lübeck St. Gertrud mehrere vollendete und versuchte Kelleraufbrüche. Die betroffenen Kellerräume befanden sich in der Elisabeth-Haseloff-Straße, Knud-Rasmussen-Straße und Folke-Bernadotte-Straße. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen.

Polizeibeamte des 3. Polizeireviers wurden am Montag zu mehreren Kelleraufbrüchen in Mehrfamilienhäusern in der Elisabeth-Haseloff-Straße, Knud-Rasmussen-Straße und Folke-Bernadotte-Straße gerufen. Es stellte sich heraus, dass der oder die Täter zwischen Sonntag und Montag zunächst Zugang zu den Gemeinschaftskellerbereichen verschafft hatten.

In den Kellern selbst wurden die einzelnen Abteile gewaltsam geöffnet und nach Wertgegenständen durchsucht. Unter anderem wurden Schmuck und technische Geräte gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Ein Kellereinbruch wurde vollendet, in vier weiteren Fällen blieb es beim Versuch.

Die Polizeibeamten des 3. Polizeireviers Lübeck haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls in mehreren Fällen aufgenommen. Es wird überprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt. Zeugen, die in der Nacht von Sonntag auf Montag zwischen 18.00 Uhr und 17.00 Uhr verdächtige Personen oder Geräusche im Bereich der Gemeinschaftskeller oder Zugänge der Mehrfamilienhäuser in der Elisabeth-Haseloff-Straße, Knud-Rasmussen-Straße und Folke-Bernadotte-Straße beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise werden unter der zentralen Rufnummer 0451/1310 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 10:45

POL-RZ: Folgemeldung: Telefonstörung behoben - Polizeidienststellen im Kreis Stormarn und im Kreis Herzogtum Lauenburg wieder telefonisch erreichbar

Ratzeburg (ost)

09.04.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg

Das Problem mit der Telefonanlage wurde gelöst. Ab sofort sind die Polizeidienststellen wieder unter den bekannten Rufnummern erreichbar.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 10:41

POL-RZ: Verdacht auf verbotenes Kraftfahrzeugrennen mit Unfallgeschehen

Ratzeburg (ost)

09. April 2025| Kreis Stormarn | 08.04.2025 - Ahrensburg

Gestern (08.04.2025) kurz vor Mitternacht ereignete sich auf dem Rosenweg in Ahrensburg ein Verkehrsunfall. Nach aktuellen Informationen wurde das Auto mit einer deutlich zu hohen Geschwindigkeit gefahren. Die Polizei hat eine Untersuchung wegen eines illegalen Autorennens eingeleitet.

Ein 18-jähriger Fahrer eines VW Lupo war auf dem Rosenweg in Richtung Stormarnstraße, Reesenbüttler Redder unterwegs. In einer Linkskurve geriet das Fahrzeug nach rechts von der Straße ab, überquerte einen Bordstein und wurde dadurch in die Luft geschleudert. Das Auto kollidierte mit einem Verteilerkasten, einer Laterne und blieb dann regelrecht in der Luft hängen, bevor es in einer Hecke zum Stillstand kam.

Sowohl der Fahrer als auch sein 18-jähriger Beifahrer blieben glücklicherweise unverletzt.

Es gab keine Anzeichen für Alkohol- oder Drogenkonsum am Unfallort.

Die Polizei hat eine Untersuchung wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens gemäß §315d StGB eingeleitet.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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09.04.2025 – 10:11

POL-SE: NorderstedtB 432 - Verkehrsunfall zwischen Notarztwagen und Pkw im Kreuzungsbereich - Zwei schwerverletzte Personen im Krankenhaus

Norderstedt (ost)

Am Dienstagnachmittag (08.04.2025) ereignete sich an der Kreuzung Ohechaussee/Niendorfer Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem Notarztwagen und einem Auto, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Der Kreuzungsbereich musste für drei Stunden komplett gesperrt werden.

Um 13:20 Uhr fuhr ein Notarztwagen im Rahmen eines Einsatzes die B 432/Ohechaussee entlang. Gleichzeitig bog ein VW Passat von der Niendorfer Straße in die Kreuzung ein und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Der Fahrer des Autos, ein 75-jähriger Mann, und seine 76-jährige Beifahrerin wurden bei dem Aufprall schwer verletzt und mussten von den Feuerwehrleuten aus dem Fahrzeug gerettet werden. Ein Rettungswagen brachte das Ehepaar dann in umliegende Krankenhäuser.

Eine 26-jährige Rettungssanitäterin und ein Notarzt, die im Einsatzfahrzeug mitfuhren, blieben unverletzt.

Ein Gutachter, beauftragt von der Staatsanwaltschaft Kiel, übernahm die Unfallaufnahme vor Ort. Aus diesem Grund und für die Bergung musste die gesamte Kreuzung gesperrt werden.

Die beiden Unfallfahrzeuge, bei denen ein Sachschaden von vorläufig geschätzten 50.000 Euro entstand, wurden für weitere Untersuchungen sichergestellt.

Die Polizei in Norderstedt leitet die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 09:07

POL-KI: 250409.2 KielKreis Plön: Aktuell Störung der Telefonanlage der Polizei

Kiel / Kreis Plön (ost)

Zurzeit können aufgrund einer technischen Panne nicht alle Büros innerhalb der Polizeidirektion Kiel telefonisch kontaktiert werden. Der Notruf 110 ist von der Panne nicht betroffen und bleibt uneingeschränkt erreichbar. Es wird daran gearbeitet, das Problem zu lösen. Wir werden informieren, sobald die Panne behoben ist.

Anmerkung für Medienvertreter: Die Pressestelle der Polizeidirektion Kiel ist über die bekannte Mobilfunknummer erreichbar.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 08:59

POL-KI: 250409.1 Kiel: Verkehrskontrolle in Gaarden

Kiel (ost)

Am Dienstag führten Polizeibeamte des 4. Reviers eine Verkehrskontrolle in Gaarden durch. Es wurden verschiedene Verstöße festgestellt.

Zwischen 15 und 17 Uhr überprüften die Einsatzkräfte zufällig etwa 30 Fahrzeuge in der Karlstalstraße in der Nähe ihrer Wache. Ein Fahrer hatte keine Fahrerlaubnis, was zur Einleitung eines Strafverfahrens führte. Bei drei Fahrzeugen war der Hauptuntersuchungstermin abgelaufen. Gegen diese drei Halter sowie sechs weitere Personen, die beispielsweise keine Warnwesten oder Warndreiecke dabei hatten oder deren Erste-Hilfe-Ausrüstung abgelaufen war, werden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Neun weitere Personen erhielten einen Prüfbericht, da ihre Fahrzeuge leichte Mängel aufwiesen. Sie haben jetzt zehn Tage Zeit, um die Mängel zu beheben und weitere rechtliche Schritte zu vermeiden.

Die Polizeidirektion Kiel wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 08:51

POL-RZ: Technische Störung der Telefonanlage im Tätigkeitsbereich der Polizeidirektion Ratzeburg

Ratzeburg (ost)

09. April 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg

Aktuell sind die Polizeistationen in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg aufgrund eines technischen Problems telefonisch nicht erreichbar.

Bei Notfällen ist die Polizei weiterhin unter der bekannten Notrufnummer "110" erreichbar.

Es gibt keine Beeinträchtigung der polizeilichen Einsatzfähigkeit.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
Mobil:0171/9743617
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

09.04.2025 – 08:24

LKA-SH: Sprengung eines Geldautomaten in Norderstedt

Kiel (ost)

Am 09.04.2025, gegen 03:28 Uhr, haben Bewohner in Norderstedt Explosionen gehört. Tatsächlich wurde ein Geldautomat der Hamburger Volksbank an einem Kiosk in Norderstedt in der Tangstedter Landstraße auf bisher unbekannte Weise gesprengt. Es gab erhebliche Schäden am Automaten, am Kiosk und durch umherfliegende Trümmerteile. Die genaue Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Es ist unklar, ob die Tat zu einem Diebstahl geführt hat. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Augenzeugen berichten von möglicherweise zwei männlichen Verdächtigen, die auf einem Motorroller in Richtung Hamburg vom Tatort geflohen sind.

Personen, die etwas zur Tatzeit beobachtet haben oder weitere Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Landeskriminalamt Schleswig-Holstein unter der Telefonnummer 0431 160-42120 in Verbindung zu setzen.

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Karen Schwieger
Telefon: 0431/160-40112
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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