Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Heutige (26.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 26.11.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.11.2024 – 13:58

POL-RZ: Kradfahrer und Sozia nach Unfall mit einem Pkw schwer- und lebensgefährlich verletzt

Ratzeburg (ost)

26. November 2024 | Kreis Stormarn - 26.11.2024 - Brunsbek

Heute Morgen ereignete sich an der Kreuzung Hauptstraße / Kreisstraße 96 in Brunsbek/Langelohe ein Verkehrsunfall zwischen einem Leichtkraftrad und einem Pkw. Der Fahrer des Motorrads wurde schwer verletzt, seine Beifahrerin lebensgefährlich.

Es wird angenommen, dass eine 83-jährige Frau aus Hamburg gegen 09.20 Uhr mit einem VW auf der Kreisstraße 96 von Braak kommend in Richtung Stemwarde unterwegs war. An der Abzweigung zur Landesstraße 160 wollte die Golffahrerin nach links in Richtung Brunsbek/Langelohe abbiegen.

Der 16-jährige Fahrer eines Leichtkraftrades und seine Beifahrerin waren in entgegengesetzter Richtung unterwegs, von Stemwade kommend in Richtung Braak.

Aus bislang ungeklärten Gründen kollidierten die beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich.

Der 16-jährige Piaggio-Fahrer aus Reinbek erlitt schwere Verletzungen. Die ebenfalls 16-jährige Beifahrerin aus Glinde wurde lebensgefährlich verletzt. Beide wurden sofort in Hamburger Krankenhäuser gebracht. Die Golffahrerin blieb unverletzt.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Gutachter hinzugezogen, um den Unfallhergang zu klären.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 13:57

BPOL-FL: NMS - Alkoholisierter Mann entleert Bierflasche im Zug; leistet Widerstand; Spuckschutzscheibe durch Kopfstoß zerstört

Neumünster (ost)

Gestern Nachmittag um etwa 14.30 Uhr informierte die Bundespolizei über einen betrunkenen Mann in der AKN, der ohne Ticket unterwegs war und absichtlich sein Bier im Zug verschüttet hatte.

Als der Zug ankam, waren Bundespolizisten bereits auf dem Bahnsteig. Der Mann verließ den Zug erst nach mehrmaliger Aufforderung der Beamten. Auf dem Weg zur Dienststelle leistete er Widerstand und griff einen Beamten am Arm an. Er wurde mit Handschellen fixiert.

Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigte der 40-Jährige die Polizisten. Da der Mann sehr aufgebracht war, versuchten die Beamten, ihn zu beruhigen; jedoch zerstörte er mit einem Kopfstoß die Spuckschutzscheibe in der Wache (siehe Bild).

Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,17. Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete die Entnahme einer Blutprobe an. Der Arzt versorgte auch die Platzwunde am Kopf.

Der Mann muss nun mit Strafverfahren wegen Tätlichem Angriff, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Sachbeschädigung und Erschleichen von Leistungen rechnen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt er einen Platzverweis für den Bahnhof.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

26.11.2024 – 13:52

POL-NMS: Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen

Bordesholm (ost)

Am Sonntag, dem 24. November 2024, ereignete sich in der Wilhelm-Stabe-Straße in Wattenbek ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Laut den bisherigen Ermittlungen drangen unbekannte Täter zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr gewaltsam in das Gebäude ein. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Nach ersten Erkenntnissen betraten die Einbrecher das Haus durch ein Fenster und durchsuchten mehrere Zimmer nach Wertgegenständen. Der genaue Schaden ist noch nicht vollständig bekannt. Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren die Bewohner nicht zu Hause.

Die Polizei fordert Personen auf, die verdächtige Beobachtungen am Tatort oder in der Umgebung gemacht haben, sich zu melden. Besonders auffällige Fahrzeuge oder fremde Personen in der Nähe der Wilhelm-Stabe-Straße könnten wichtig sein. Auch Aufnahmen von privaten Überwachungskameras, die den Zeitraum abdecken, könnten hilfreich sein.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Neumünster unter der Telefonnummer 04321 9450 oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Feddersen

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

26.11.2024 – 13:39

POL-RZ: Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus - Fahndung mit Polizeihubschrauber

Ratzeburg (ost)

26. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 25.11.2024 - Geesthacht

Am Montagabend (25.11.2024) ereignete sich im Helga-Weiße-Weg in Geesthacht ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach aktuellem Kenntnisstand versuchten zwei unbekannte Täter gewaltsam durch die Terrassentür einzudringen. Als sie feststellten, dass ihr Vorhaben wenig Erfolg versprach, flüchteten sie in eine unbekannte Richtung.

Neben mehreren Streifenwagen suchte auch ein Hubschrauber der Polizei Hamburg nach den Tätern. Sie trugen dunkle Mützen, ein Tuch vor dem Gesicht und Daunenwesten.

Während der Fahndung fiel den Beamten zunächst ein 22-Jähriger aufgrund seiner Oberbekleidung auf. Ob er mit dem Einbruchsversuch in Verbindung steht, wird derzeit ermittelt.

Der entstandene Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Reinbek bittet nun um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung des Helga-Weiße-Wegs gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 040/ 727707-0 und per E-Mail: Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 13:13

POL-HL: Ostholstein - OldenburgGeschädigter nach Verkehrsunfall gesucht

Lübeck (ost)

Am Samstagabend (16.11.24) ereignete sich in Oldenburg ein Zusammenstoß zwischen der Fahrerin eines grauen Mazda und einem geparkten Auto. Die Fahrerin verließ den Unfallort und informierte erst am nächsten Tag die örtliche Polizei über den Vorfall. Zu diesem Zeitpunkt war das beschädigte Fahrzeug nicht mehr auffindbar. Die Polizei bittet um Unterstützung.

Um 21:00 Uhr fuhr eine 21-jährige Ostholsteinerin mit ihrem grauen Mazda 2 auf einem Parkplatz in der Ostlandstraße gegen einen dort abgestellten, vermutlich beigefarbenen, Pkw. Der Unfallort dürfte ein Gemeinschaftsparkplatz für die angrenzenden Mehrfamilienhäuser gewesen sein.

Nach dem Zusammenstoß entfernte sich die junge Fahrerin unerlaubt von der Unfallstelle und parkte ihr Auto an anderer Stelle. Erst am Morgen des nächsten Tages informierte die Ostholsteinerin die örtliche Polizei in Oldenburg über den Vorfall und den erheblichen Schaden an ihrem Wagen.

Als kurz darauf eine Streifenwagenbesatzung den eigentlichen Unfallort aufsuchte, konnte kein beschädigtes oder angefahrenes Auto gefunden werden. Auch die Suche im Umfeld blieb erfolglos.

Da die Unfallfahrerin kaum konkrete Angaben zum beschädigten Fahrzeug oder zum genauen Unfallort machen konnte, sucht die Polizeistation Oldenburg nun den Geschädigten, dessen Auto am Samstagabend gegen 21:00 Uhr auf einem betroffenen Parkplatz in der Ostlandstraße abgestellt war. Das Fahrzeug sollte entsprechende Schäden aufweisen. Die Ermittler bitten den Geschädigten oder Zeugen, sich unter der Rufnummer: 04361-1055-0 oder alternativ per E-Mail an: Oldenburg.PST@polizei.landsh.de zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 12:18

POL-RZ: Fahrradkontrollen an Schwarzenbeker Schulen

Ratzeburg (ost)

26. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 04.- 17.11.2024 - Schwarzenbek

Während der ersten beiden Novemberwochen 2024 führten die Polizeibeamten des Reviers Schwarzenbek verstärkte Fahrradkontrollen an zwei Grundschulen, einer Gemeinschaftsschule und einem Gymnasium in Schwarzenbek durch.

Es war erfreulich festzustellen, dass über 60 Prozent der überprüften Fahrräder in Ordnung waren.

Allerdings bemängelten die Beamten bei 148 von 375 kontrollierten Rädern Mängel, die oft defekte Bremsen sowie defekte oder fehlende Beleuchtung betrafen. Diese Mängel wurden festgehalten und müssen behoben werden.

In der dunklen Jahreszeit hat "Sehen und gesehen werden" höchste Priorität, was eine korrekte und funktionsfähige Beleuchtung der Fahrräder voraussetzt.

Vor allem Eltern und Erziehungsberechtigte sollten täglich überprüfen, ob die Fahrräder ihrer Kinder sich in einem verkehrssicheren Zustand befinden, um deren Wohl und Schutz zu gewährleisten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 12:16

POL-RZ: Verkehrskontrolle führt zu Hinweisen auf einen Bandendiebstahl

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

26. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 25.11.2024 - Escheburg

In der Nacht von Sonntag auf Montag (25.11.2024), gegen 01:30 Uhr, bemerkte eine Streifenwagenbesatzung des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg auf der B404, in der Nähe von Escheburg, einen Mazda 6 mit Pinneberger Kennzeichen.

Bei der nachfolgenden Überprüfung des Fahrzeugs, in dem sich vier Männer (2 x 37 Jahre, 38 Jahre und 54 Jahre) befanden, fiel den Beamten im Auto ein hochwertiger Kaffeevollautomat auf. Außerdem wurde Einbruchswerkzeug entdeckt. Die Männer konnten keine plausible Erklärung für die Herkunft des Kaffeevollautomaten geben. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde das Fahrzeug gründlich durchsucht. Dabei wurden ein Störsender und ein Typenschild eines Tresors gefunden.

Die vier Männer wurden vorübergehend festgenommen und zum Polizeirevier Geesthacht gebracht. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurden sie wieder freigelassen.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Bandendiebstahls aufgenommen.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Timo Knorr, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 12:10

POL-SE: Bönningstedt - Unzulässige Ablagerung von Unrat - Zeugen gesucht

Bönningstedt (ost)

Am Montag (25.11.2024) wurde festgestellt, dass im Dammfelder Weg eine illegale Müllablagerung stattgefunden hat.

Der Müll besteht aus mehreren blauen Säcken mit Bauabfällen und Gartenabfällen. Es wird geschätzt, dass es sich um etwa drei Kubikmeter Müll handelt.

Nach ersten Untersuchungen wurde der Müll wahrscheinlich zwischen Samstag, 23.11.2024, 18:00 Uhr und Montag, 25.11.2024, 06:30 Uhr abgeladen.

Die Abteilung für Umwelt und Verkehr der Polizei- und Autobahnpolizei Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht den Verdacht des illegalen Umgangs mit Abfällen. Sie suchen nun nach Zeugen, die in den letzten Tagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben.

Hinweise können unter der Rufnummer 04121-4092-0 an die Ermittler weitergeleitet werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 11:41

POL-IZ: 241126.4 Hohenlockstedt: Einbruch in Gebäude der Volkshochschule

Hohenlockstedt (ost)

Letztes Wochenende gab es einen Einbruch in das Gebäude der örtlichen Volkshochschule in Hohenlockstedt. Es ist noch nicht bekannt, ob die Täter etwas gestohlen haben.

Zwischen letztem Freitag um 12 Uhr und gestern um 06:30 Uhr drangen Einbrecher gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude der Volkshochschule in der Kieler Straße ein. Sie durchsuchten das Büro und verließen das Gebäude wieder durch das Fenster, durch das sie eingestiegen waren. Zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung war unklar, ob die Täter etwas gestohlen haben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 in Verbindung zu setzen.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 11:32

POL-IZ: 241126.3 Kellinghusen: Einbrecher entwendet Bargeld

Kellinghusen (ost)

Am Montagabend gelang es einem Unbekannten, Zugang zu einem Einfamilienhaus in Kellinghusen zu erhalten. Er hat Bargeld gestohlen, und die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

Zwischen 18.20 Uhr und 19.40 Uhr drang ein Einbrecher durch die Terrassentür in das Gebäude in der Rudolf-Kinau-Straße ein. Er durchsuchte verschiedene Schränke und entwendete knapp 500 Euro sowie einige Dänische Kronen in unbekannter Menge. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa tausend Euro geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf den Täter. Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu wenden.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 11:13

POL-IZ: 241126.2 Wrist: Einbruch über Tag

Wrist (ost)

Am Montagabend gab es einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in Wrist. Die Diebe stahlen Münzen und verursachten einige Schäden. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.

Zwischen 15.30 Uhr und 18.45 Uhr betraten Unbekannte ein Grundstück in der Hermann-Löns-Straße. Sie drangen gewaltsam durch die Terrassentür in das Gebäude ein. Sie durchsuchten alle Zimmer und stahlen unter anderem Münzen im Wert von etwa 500 Euro. Der entstandene Sachschaden wird ebenfalls auf etwa 500 Euro geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Einbrecher. Zeugen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 0481 / 940 zu wenden.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 11:05

POL-IZ: 241126.1 Itzehoe: Brand in einem Mehrfamilienhaus

Itzehoe (ost)

Früh am Montagabend gab es in einem Mehrfamilienhaus in Itzehoe einen starken Rauch durch ein Feuer. Sechs Personen mussten das Gebäude verlassen, blieben aber unverletzt.

Um 17.30 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr in die Heinrichstraße gerufen, nachdem eine Bewohnerin Rauch im Keller gemeldet hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten drei Personen das Haus bereits verlassen, drei weitere wurden von der Feuerwehr über eine Drehleiter evakuiert. Auch die Besucher der Gaststätte nebenan mussten das Lokal verlassen. Niemand wurde bei dem Brand verletzt. Es entstand jedoch etwas Schaden im Keller, die genaue Höhe ist noch unbekannt.

Die Ermittlungen hat die Kripo in Itzehoe übernommen. Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt. Zeugen mit verdächtigen Beobachtungen sollten sich bei der Itzehoer Polizei unter der Telefonnummer 04821 / 6020 melden.

Merle Neufeld

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 10:40

HZA-KI: 21 Kilogramm Kokain sichergestellt - Hauptzollamt Kiel, Landes- und Bundespolizei gemeinsam erfolgreich

Kiel, Schleswig, Flensburg, Hamburg (ost)

21 Kilogramm Kokain stellten Einsatzkräfte der gemeinsamen Fahndungsgruppe Autobahn (GFA) am Sonntagnachmittag auf dem Parkplatz Jalm der BAB 7 Fahrtrichtung Norden sicher.

Das in Schweden zugelassene Fahrzeug wurde zum Zweck einer Routinekontrolle mittels Anhaltesignal und Haltekelle aus dem fließenden Verkehr auf den Rastplatz Jalm gelotst. Der 24-jährige Fahrer und seine 28-jährige Beifahrerin wiesen sich den Einsatzkräften gegenüber mit ihren schwedischen Reisepässen aus.

"Einen Führerschein oder die Fahrzeugpapiere des Fahrzeugs konnte der der Fahrer nicht vorlegen. Er gab an, das Fahrzeug für einen Trip nach Amsterdam von einem Freund geliehen zu haben. Da die Fahrt so lang sei, habe man noch eine Pause in Hamburg gemacht", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Die Frage des Zöllners nach mitgeführten verbrauchsteuerpflichtigen oder verbotenen Waren verneinten beide Insassen.

"Bei der Kontrolle des Fahrzeugs stellten die Einsatzkräfte im Kofferraum 21 gleichartig umwickelte Päckchen mit je 1 Kilogramm Kokain fest. Das Kokain wurde sichergestellt, beide Personen wurden festgenommen und befinden sich nun in Untersuchungshaft", so Oder weiter.

Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Hamburg - mit Dienstsitz Kiel - im Auftrag der Staatsanwaltschaft Flensburg.

Bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung gelten Beschuldigte als unschuldig (Artikel 6 Abs. 2 der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten). Eine Untersuchungshaft darf nur dann angeordnet werden, wenn die Haft zur Sicherung des Ermittlungsverfahrens erforderlich ist. Dazu muss nach Strafprozessordnung (§112 StPO) einer der folgenden Haftgründe erfüllt sein: Fluchtgefahr, Verdunkelungsgefahr, Verdacht der Schwerkriminalität oder Wiederholungsgefahr.

Zusatzinformation:

Die GFA wurde mit Wirkung vom 15.11.2000 zur wirksamen Bekämpfung grenzüberschreitender und internationaler Kriminalität sowie zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit gegründet. Sie setzt sich aus Beamtinnen und Beamten von Zoll, Landes- und Bundespolizei zusammen. Am 01.07.2002 wurde beschlossen, die GFA als dauerhafte Einrichtung fortzuführen.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

26.11.2024 – 09:56

POL-FL: Illegale Abfallentsorgung, Polizei sucht Zeugen oder Hinweisgeber

Schwesing (ost)

Wahrscheinlich am letzten Wochenende (15.11.24 bis 18.11.24) wurde in Schwesing in der Straße "Nagelschmiede" am Rand eines Feldes Elektroschrott abgeladen. Darunter befinden sich unter anderem Aktivkohlefilter, die hauptsächlich in Dunstabzugshauben von Gastronomieküchen verwendet werden. Außerdem wurden Natriumhochdrucklampen mit entsprechenden Vorschaltgeräten, Aquarienheizungen und weitere Lüfter im Müll gefunden.

Die Umweltschutzeinheit des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Nord, Fachdienst Husum, hat die Untersuchungen aufgenommen und hofft auf Zeugen dieser illegalen Müllentsorgung oder Hinweise auf mögliche Täter. Zeugen und Informanten können sich unter der Telefonnummer 04841-8300 oder per E-Mail Husum.PABR-FD-Bezirk@polizei.landsh.de an die Ermittler wenden. Vielen Dank!

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 09:32

POL-KI: 241126.1 Schwentinental: Polizei ermittelt nach zahlreichen Kelleraufbrüchen

Kiel (ost)

Im November gab es eine Zunahme von Einbrüchen in Keller in Mehrfamilienhäusern im Stadtgebiet von Schwentinental. Die Polizei führt Ermittlungen durch und gibt Tipps zur Prävention von Diebstählen.

Während des Monats wurden in den Stadtteilen Klausdorf und Raisdorf fast 30 Straftaten verübt, von denen etwa die Hälfte im Versuchsstadium steckenblieb. Unbekannte stahlen unter anderem hochwertige E-Bikes. Bisher ist es der Polizeistation Schwentinental nicht gelungen, Verdächtige zu identifizieren.

Die Polizei bittet daher um Hinweise unter der Telefonnummer 04307 / 82 360, falls Bewohner verdächtige Personen beobachtet haben. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass alle Zugänge zum Gebäude sowie zu den Kellerräumen immer verschlossen sein sollten, um Unbefugten den Zugang zu den Häusern zu verwehren.

Kellerräume in Mehrfamilienhäusern sind oft nur durch einfache Holztüren oder Gitter gesichert. Diese bieten Einbrechern wenig Widerstand. Ein stabileres Türschloss, idealerweise ein Vorhängeschloss mit hohem Sicherheitsstandard, kann hier Abhilfe schaffen. Auch eine gute Beleuchtung in den Kellergängen kann Einbrecher abschrecken. Bewegungsmelder sorgen dafür, dass niemand unbemerkt handeln kann. Wertgegenstände sollten nicht in den Kellerräumen aufbewahrt werden. Falls dennoch hochwertige Gegenstände gelagert werden müssen, sollten sie nicht sichtbar oder leicht zugänglich im Keller platziert werden. Verwenden Sie abschließbare Metallboxen oder Schränke innerhalb Ihres Kellerraums, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten.

Matthias Arends

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

26.11.2024 – 08:28

POL-HL: HL-OHPritschen und Baggern für den guten Zweck: Beachvolleyballturnier der Polizeidirektion Lübeck in Grömitz

Lübeck (ost)

Am 04. September fand in Grömitz das Beachvolleyballturnier der Polizeidirektion Lübeck statt, um Spenden für die Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e.V. zu sammeln. 26 Mannschaften von Kriminal-, Schutz- und Wasserschutzpolizei kämpften um den begehrten Wanderpokal auf drei Feldern am Ostseestrand. Die Gesamtspendensumme von knapp 2000 Euro ging auch an die Kinder- und Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz.

Nach 96 Begegnungen stand die Siegermannschaft fest: Die Mannschaft der Polizeidirektion für Aus-und Fortbildung holte den Wanderpokal. Das Team der Polizeistation Timmendorfer Strand wurde zweiter, gefolgt von der 1. Mannschaft des 3. Polizeireviers Lübeck.

Das Benefizturnier für die Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder fand erstmals am Strand von Grömitz statt, organisiert von Björn Burkhardt und Thorsten Krüger von der Polizeistation Grömitz in Zusammenarbeit mit dem Tourismusservice Grömitz. Die Freiwillige Feuerwehr Grömitz unterstützte tatkräftig beim Verkauf und Aufbau. Der örtliche Bauhof half bei der Logistik, während die Fläche vom Tourismusservice bereitgestellt wurde.

Im Oktober fand die Übergabe des symbolischen Spendenschecks bei der Polizeistation Grömitz statt. Anwesend waren u.a. der stellvertretende Leiter der Polizeidirektion Lübeck, Leitender Kriminaldirektor Thomas Wolff, Jacob Revenstorf von der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz, sowie Vertreter des Tourismusservice Grömitz. Ein Spendenscheck über 1550 Euro wurde überreicht und bleibt in der Region.

Prof. Dr. Thorsten Langer vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) betonte, dass der Erlös den Kindern auf der Krebsstation des UKSH und ihren Angehörigen zugutekommt. Finanzielle Unterstützung hilft den Familien in dieser belastenden Situation.

Thomas Wolff, Leiter des Führungsstabes der Polizeidirektion Lübeck, lobte das Engagement der Organisatoren. 400 Euro gingen an die Kinder- und Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz.

Auch der Tourismusservice Grömitz spendete 200 Euro. Der Leiter, Manfred Wohnrade, brachte den symbolischen Spendenscheck mit und freute sich über die Unterstützung.

Björn Burkhardt, Jacob Revenstorf und Manfred Wohnrade hoben die gute Zusammenarbeit von Polizei, Feuerwehr und Gemeinde in Grömitz hervor. Dies trug maßgeblich zum Erfolg der Spendensammelaktion bei.

Alle sind sich einig: Im Jahr 2025 wird es eine Folgeveranstaltung geben - zum Wohle und zur Unterstützung der Kinder.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24