Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 15.05.2025
Schleswig-Holstein: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW Neumünster: FW- Neumünster: Stechender Geruch in einem Mehrfamilienhaus
Neumünster (ost)
Am Donnerstag, dem 15.05.2025, um 18:15 Uhr wurde die Feuerwehr Neumünster zu einem unangenehmen Geruch im Treppenhaus eines Wohnblocks in der Feldstraße gerufen. Die Bewohner des Wohnblocks mussten evakuiert werden. Insgesamt waren fünf Personen betroffen. Die Umgebung wurde abgesperrt und das Treppenhaus gelüftet. Zwei Bewohner zeigten Atemwegsreizungen und wurden vom Rettungsdienst untersucht, blieben aber vor Ort. Bei der Untersuchung vor Ort wurde festgestellt, dass geringe Mengen Formaldehyd vorhanden waren. Die Ursache konnte nicht ermittelt werden. Bis eine offizielle Freigabe durch die Behörden erfolgte, durften die Bewohner nicht zurück in ihre Wohnungen. An der Einsatzstelle waren Spezialisten der Feuerwehr und ein Rettungswagen im Einsatz. Insgesamt waren etwa 15 Einsatzkräfte vor Ort. Der Einsatz dauerte ungefähr 60 Minuten. Die Polizei war ebenfalls anwesend.
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Frank Wolter
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de
POL-NMS: 250515-2-pdnms Nach zwei Einbrüchen in Bordesholm Zeugen gesucht
Bordesholm ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Zwischen dem 08.05.2025 und dem 13.05.2025 gab es Einbrüche in zwei derzeit unbewohnte Einfamilienhäuser in den Straßen Moorweg und Boltwisch in Bordesholm.
In beiden Fällen durchsuchte der oder die Täter Schränke und Schubladen in den Häusern, ob etwas gestohlen wurde, ist noch unklar.
Die Polizei in Neumünster bittet nun um Zeugen oder Hinweise. Wer hat verdächtige Beobachtungen an den genannten Tatorten gemacht, wer hat fremde Personen oder Fahrzeuge in diesem Zeitraum gesehen?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Neumünster unter der Telefonnummer 04321-9450 oder an das Polizeirevier Bordesholm unter der Telefonnummer 04322-96100.
Hier sind einige einfache Tipps der Polizei, bevor Sie in den Urlaub fahren:
Tipp 1: Beseitigen Sie Verstecke für Einbrecher Möchtegern-Einbrecher werden abgeschreckt, wenn es keine Versteckmöglichkeiten und dunklen Ecken gibt. Das "Geschäft" der Einbrecher findet hauptsächlich im Dunkeln statt. Die Straftäter suchen bewusst nach Orten, an denen sie unbemerkt vorgehen können. Indem Sie ihnen diese Möglichkeiten vor Ihrer Abreise nehmen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Einbruchschutz während der Ferienzeit.
Tipp 2: Simulieren Sie trotz Abwesenheit Ihre Anwesenheit Einbrecher wählen Häuser und Wohnungen aus, in denen sie sicher sind, dass die Bewohner nicht zu Hause sind. Es ist wichtig, den Eindruck zu erwecken, dass man gar nicht verreist ist. Hierfür gibt es verschiedene Strategien (Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder usw.).
Tipp 3: Sprechen Sie mit Nachbarn und Freunden über den Einbruchschutz im Urlaub Nachbarn sind ein wertvoller Faktor für den Einbruchschutz während des Urlaubs. Sie können während der Abwesenheit der Bewohner auf das Haus oder die Wohnung aufpassen. Durch kleine Maßnahmen können sie den Eindruck erwecken, dass das Haus bewohnt ist, obwohl die Bewohner weg sind. Das Leeren des Briefkastens und das Herausstellen der Mülltonnen der abwesenden Nachbarn helfen, den Eindruck eines bewohnten Hauses aufrechtzuerhalten.
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: 58- jährige Frau aus Bargfeld-Stegen vermisst - Die Polizei bittet um Mithilfe!
Ratzeburg (ost)
15. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 13.05.2025 - Bargfeld-Stegen
Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit und die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach der 58-jährigen Gabriele R.
Seit Dienstag (13. Mai 2025) um etwa 17:00 Uhr wird Gabriele R. vermisst, nachdem sie aus einem Krankenhaus in Bargfeld-Stegen verschwunden ist. Am gestrigen Abend wurde sie in der Gegend von Hamburg-Ohlsdorf gesehen. Die Vermisste ist rund 1,75m groß, schlank und hat derzeit kurze blonde Haare. Zu diesem Zeitpunkt trug sie einen braunen Mantel, eine blaue Hose und weiß-blaue Turnschuhe. Zudem hatte sie eine Reisetasche bei sich. Gabriele R. verändert oft ihr Aussehen. Es gibt kein aktuelles Foto von ihr bei der Polizei.
Frau R. benötigt regelmäßig Medikamente.
Es besteht die Möglichkeit, dass sie in einer hilflosen Situation sein könnte.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Informationen werden unter der Notrufnummer 110 oder bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH: Bad Malente OT GremsmühlenVerkehrsunfall eines Schulbusses - 18 Insassen leicht verletzt
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (15. Mai 2025) gab es in Malente, im Ortsteil Gremsmühlen, einen Verkehrsunfall mit einem Schulbus. Nach aktuellen Informationen führte der Fahrer aufgrund von Unachtsamkeit eine Notbremsung durch. Dabei wurden 18 Schulkinder, die sich im Bus befanden, leicht verletzt. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
Um 08:30 Uhr informierte ein Lehrer einer Gemeinschaftsschule in der Neversfelder Straße den Rettungsdienst und die Polizei darüber, dass mehrere Schulkinder bei einer Notbremsung eines Schulbusses verletzt wurden. Laut den bisherigen Ermittlungen fuhr der Bus die Lütjenburger Straße von der Schweizer Straße kommend entlang. Aus bisher ungeklärten Gründen bremste der Fahrer an einer Ampel in der Höhe der Straße Sandkuhle nicht rechtzeitig, als diese für den Fahrzeugverkehr rot anzeigte. Daraufhin führte er eine Gefahrenbremsung durch, bei der sich mehrere Schulkinder leicht verletzten.
Die 39 Kinder im Bus stiegen an der nächsten Haltestelle aus und gingen zur nahen Gemeinschaftsschule, um einen Lehrer zu informieren. Der Busfahrer setzte seine Fahrt fort, ohne den Vorfall zu melden.
Die Schüler wurden zunächst im Krankenzimmer der Gemeinschaftsschule versorgt. Zur weiteren medizinischen Untersuchung wurden sie von Rettungskräften und einem Notarzt untersucht. Nach aktuellen Informationen erlitten 18 Kinder leichte Verletzungen. Drei Kinder wurden zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Schulleitung informierte die Eltern und entließ die Kinder in ihre Obhut. Die Erziehungsberechtigten entschieden über die weitere Teilnahme der Kinder am Unterricht.
Die Polizeistation Malente ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und Fahrerflucht gegen den Busfahrer. Die genauen Umstände des Verkehrsunfalls sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Entwendung eines SUV Hyundai Santa Fe
Norderstedt (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (13./14.05.2025) wurde in der Straße Fadens Tannen ein SUV Hyundai Santa Fe gestohlen, der von einer unbekannten Personengruppe entwendet wurde.
Nach den vorliegenden Informationen kann der Diebstahlzeitraum auf Dienstag ab 15:30 Uhr bis Mittwoch um 10:30 Uhr eingegrenzt werden. Das schwarze Fahrzeug mit Segeberger-Kennzeichen aus dem Jahr 2020 war zuvor am Straßenrand geparkt.
Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs wird vorläufig auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Bisher konnte das Auto nicht wieder gefunden werden.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt, die nach Zeugen sucht, die verdächtige Personen in der genannten Straße gesehen haben oder sonstige relevante Informationen zum Vorfall haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. LorenzNächtliche Verfolgungsfahrt in Lübeck
Lübeck (ost)
In der Nacht vom 14.05. auf den 15.05.2025 ereignete sich in Lübeck St. Lorenz eine bemerkenswerte Verfolgungsjagd, bei der der Fahrer eines schwarzen Hyundai mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte, einer Verkehrskontrolle zu entkommen. Trotz intensiver Suche gelang es dem Verdächtigen, in einer Seitenstraße zu Fuß zu fliehen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft nun mögliche Hintergründe der riskanten Fahrt.
Am Mittwochabend gegen 23:30 Uhr versuchte eine Streifenwagenbesatzung des 2. Polizeireviers Lübeck, einen schwarzen Hyundai mit Hamburger Kennzeichen zu stoppen. Das Fahrzeug war den Beamten zuvor aufgefallen, da es ohne Beleuchtung unterwegs war.
An einer Ampelkreuzung in der Schwartauer Allee hatten die Einsatzkräfte kurz Kontakt mit dem Fahrer, der alleine im Auto saß. Die Beamten kündigten eine Kontrolle an und baten den Fahrer, anzuhalten, sobald es sicher sei. Der Fahrer ignorierte dies jedoch, beschleunigte sein Fahrzeug und fuhr mit hoher Geschwindigkeit stadtauswärts auf der Fackenburger Allee davon.
Die Verfolgungsjagd erstreckte sich über mehrere Kilometer, wobei der Fahrer Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h erreichte. Es kam zu mehreren riskanten Situationen, darunter Beinaheunfälle mit anderen Streifenwagen, die zur Unterstützung hinzugezogen wurden.
Die Verfolgung setzte sich durch den Stadtteil St. Lorenz bis in die Wilhelmstraße fort, wo der Fahrer schließlich sein Fahrzeug anhielt und zu Fuß floh.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Fahrer nicht gefunden werden. Im Fahrzeug wurden jedoch persönliche Gegenstände zurückgelassen, die mögliche Hinweise zur Identifizierung des Fahrers liefern könnten.
Die Hintergründe der Flucht sind derzeit noch unklar. Die weiteren Ermittlungen zur Identifizierung des Fahrers und den Gründen der Flucht werden nun vom 2. Polizeirevier Lübeck durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft Lübeck ordnete noch in derselben Nacht die Beschlagnahme des Mietfahrzeugs an.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckAktion "Toter Winkel" 2025
Lübeck (ost)
Warum stellen große Fahrzeuge eine besondere Gefahr für mich als Radfahrer dar? Warum werde ich manchmal übersehen? Auf welche Dinge muss ich als Radfahrer besonders achten?
Es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen, schweren Unfällen oder sogar zu tödlichen Verletzungen aufgrund des toten Winkels. Besonders wenn man selbst kein Autofahrer ist, sind einem die drohenden Gefahren oft nicht bewusst.
Um den Viertklässlern in Lübeck die Gefahren des toten Winkels näher zu bringen, wird das Kooperationsprojekt auch in diesem Jahr im Mai / Juni 2025 durchgeführt. Es wird unterstützt von ehrenamtlichen Moderatoren des Round Table 104, des Old Table 29 und 104 sowie des Ladies Circle 7 aus Lübeck - gemeinsam mit der Lübecker Verkehrswacht, dem Stadtverkehr Lübeck, dem 3. Polizeirevier Lübeck und der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck.
Auch in diesem Jahr beteiligen sich wieder die Lübecker Entsorgungsbetriebe und der Stadtverkehr mit einem Fahrzeug, sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Büssau, Moisling, Israelsdorf und Kücknitz. Neu dabei ist das THW und die Fa. Dachser. Es wird für jeden der 16 Tagestermine ein passender LKW zur Verfügung gestellt. Ob Müllfahrzeug, Bus oder Einsatzfahrzeug von THW oder Feuerwehr. Und auch die jeweiligen Fahrzeugführer tragen ihren Teil dazu bei und berichten von gefährlichen Situationen aus ihrem Arbeitsalltag.
Alle Lübecker Grund- und Gemeinschaftsschulen in Lübeck wurden im Vorfeld angeschrieben und konnten sich mit eigenem Terminwunsch zum Projekt anmelden. Die Durchführung ist für Schulen kostenfrei und durch die Kooperation vieler Personen und Organisationen können in diesem Jahr insgesamt 16 Schulen bedient werden. Eine Fortführung des Projektes im nächsten Jahr ist geplant.
Die Kinder haben die Möglichkeit, selbst zu erleben, wie viele Menschen sich im toten Winkel eines Fahrzeugs befinden können, ohne vom Fahrer gesehen zu werden. Jedes Kind darf auf dem Fahrersitz des LKW Platz nehmen, um sich selbst zu überzeugen und zu begreifen.
Die Kinder lernen auch, dass z.B. die vordere Achse eines LKW beweglich ist und die Stellung der vorderen Reifen die Fahrtrichtung verrät, wenn sich die Räder in Bewegung setzen. "Ein guter Radfahrer achtet auf solche Dinge, auch bei Fahrzeugen, die am Straßenrand abgestellt sind." Beleuchtungseinrichtungen werden genauso besprochen wie der große Wendekreis eines LKW und das enge Einziehen des hinteren Teils, was besonders bei Bussen und Anhängern gefährlich werden kann.
Die Aktion "toter Winkel" schließt sich an die verpflichtende Radfahrausbildung der jetzigen Viertklässler an, denn das sind die Kinder, die ab dem Sommer meist ohne Begleitung von Erwachsenen einen neuen Schulweg meistern müssen.
Ihr Schulweg ist nicht nur neu, sondern auch meist länger und um vieles gefährlicher. Eltern sollten daher den neuen Schulweg mit ihren Kindern mehrfach üben und sie in der Anfangszeit auf dem Rad begleiten. Wird ein neues Fahrrad angeschafft, sollte auf einen stabilen Gepäckträger Wert gelegt werden, an dem neben dem Gepäck auch die rückwärtige Beleuchtung sicher angebracht werden kann. Fahrzeugführer sollten besonders in den ersten Wochen nach den Sommerferien noch mehr Rücksicht auf Rad fahrende Schulkinder nehmen, denn sie sind auch Verkehrsanfänger und reagieren oft nicht vorausschauend, manchmal sehr spontan und zuweilen nicht verkehrsgerecht.
Für eine Berichterstattung vor Ort bei einem der 16 Termine (Mai / Juni 2025) wenden Sie sich an: Silke Ziemann - Leiterin der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck SG14.Luebeck.PD@polizei.landsh.de Tel. 0451 131 1400
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Schwerer Verkehrsunfall - Folgemeldung 2
Ratzeburg (ost)
15. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 15.05.2025 - BAB1 / Todendorf
Am heutigen Tag (15. Mai 2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 zwischen dem Autobahnkreuz Bargteheide und dem Rastplatz Buddikate in Richtung Hamburg.
Die Straßensperrung wurde mittlerweile aufgehoben.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250515-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 08.05.2025 um etwa 06.55 Uhr ereignete sich ein Unfall mit Fahrerflucht in der Aalborgstraße in Rendsburg, bei dem ein 19-jähriger Motorradfahrer leicht verletzt wurde.
Der 19-jährige Fahrer des Leichtkraftrades war zu diesem Zeitpunkt auf der Aalborgstraße in Richtung Alte Kieler Landstraße unterwegs.
Ein unbekanntes Auto fuhr zu dieser Zeit auf der Vierzonstraße in Richtung Alte Kieler Landstraße.
An der Vierzonstraße plante der Motorradfahrer weiter geradeaus in Richtung Alte Kieler Landstraße zu fahren, als das von links kommende Auto plötzlich von der Vierzonstraße auf die Alte Kieler Landstraße abbog. Der Motorradfahrer konnte einen Zusammenstoß nur durch Bremsen und Ausweichen verhindern. Durch das Ausweichmanöver verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte, wobei er sich leicht verletzte. Das Motorrad wurde beschädigt.
Der Autofahrer entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.
Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Unfall beobachtet, wer kann Informationen zu dem flüchtigen Auto geben?
Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn/ B 431 - Unfall mit Krankenfahrstuhl - Taxifahrer entfernt sich unerlaubt vom Unfallort - Polizei sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Am Montag (12.05.2025) ereignete sich im Kreuzungsbereich der Holstenstraße/Schulstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Beteiligter unerlaubt von der Unfallstelle verschwand.
Nach derzeitigen Ermittlungen fuhr ein Autofahrer um 11:00 Uhr auf der Bundesstraße 431 in Richtung Feldstraße, um dann rechts in die Schulstaße abzubiegen.
Dabei kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einer Kollision mit einer Elmshorner Krankenfahrstuhlfahrerin, die die Schulstraße überquerte. Der Krankenfahrstuhl wurde beschädigt.
Der Fahrer des schwarzen Fahrzeugs fuhr zunächst weiter, kehrte dann um und kehrte zur Unfallstelle zurück. Nach einem kurzen Gespräch mit der Elmshornerin entfernte er sich jedoch, ohne seine Personalien anzugeben.
Die Elmshornerin begab sich anschließend in ärztliche Behandlung.
Die Polizei in Elmshorn hat Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort aufgenommen.
Es handelt sich um einen schwarzen PKW, vermutlich einen Kombi, mit gelber "Taxi" Aufschrift. Der Fahrer wird als männlich und im Alter von 20-25 Jahren beschrieben. Zur Tatzeit hatte er kurzes braunes Haar.
Die Ermittler suchen nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Taxifahrer geben können.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04121 - 803 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg: Eigentümer von Schmuckgegenständen gesucht
Flensburg (ost)
Am 04.02.2025 haben Taucher der PDAFB Schmuckstücke im Bereich des Sportboothafens in Flensburg gefunden.
Die Kriminalpolizei in Flensburg hat die Untersuchungen aufgenommen, da es sich möglicherweise um gestohlenen Schmuck handelt.
Personen, die den Schmuck vermissen oder Informationen zu möglichen Verbrechen oder Besitzern haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Flensburg unter der Telefonnummer 0461 484 0 oder per E-Mail an K7.Flensburg.BKI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL: St. GertrudVerkehrsunfallflucht - vier Fahrgäste eines Linienbusses leicht verletzt
Lübeck (ost)
Am Dienstag, dem 29.04.2025, ereignete sich in St. Gertrud, einem Stadtteil von Lübeck, eine Verkehrssituation, bei der ein Linienbus und ein Pkw beteiligt waren. Aufgrund eines Vorfahrtsverstoßes musste der Bus plötzlich bremsen. Dabei wurden vier Fahrgäste leicht verletzt. Der Pkw, der am Unfall beteiligt war, fuhr unerlaubt vom Ort des Geschehens weg. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen.
Um 15:10 Uhr informierte die 63-jährige Berufskraftfahrerin eines Linienbusses des Lübecker Stadtverkehrs die Polizei über Fahrerflucht eines Pkw an der Kreuzung Brandenbaumer Landstraße / Hamsterweg. Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der Linienbus auf der Brandenbaumer Landstraße in Richtung Marlistraße, als zur gleichen Zeit ein grüner Mercedes älteren Baujahres aus dem Hamsterweg nach links auf die Brandenbaumer Landstraße abbog und dabei die Vorfahrt des Busses missachtete. Die Busfahrerin musste eine Notbremsung durchführen, wodurch vier Fahrgäste leicht verletzt wurden. Der Pkw fuhr danach in unbekannte Richtung vom Unfallort weg.
Die Polizeistation Eichholz ermittelt wegen des Verdachts der Fahrerflucht und fahrlässiger Körperverletzung und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, die Informationen zum Unfall am Dienstagnachmittag, dem 29.04.2025, an der Kreuzung Brandenbaumer Landstraße / Hamsterweg haben oder Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0451 - 1317360 oder per E-Mail an Eichholz.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250515.2 Marne: Erneut Graffiti-Schmiererei an Hauswand (Folgemeldung zu 250514.1)
Marne (ost)
Nachdem in der Nacht von Montag auf Dienstag bereits zwei Objekte in Marne mit weißer Sprühfarbe beschädigt wurden, haben Unbekannte am Dienstagabend erneut zugeschlagen - und erneut dasselbe Gebäude ins Visier genommen.
Zwischen 19:00 Uhr und 22:00 Uhr hat eine unbekannte Person die zuvor gereinigte Hauswand in der Westerstraße mit weißer Farbe besprüht. Der Täter hat dabei das gleiche Tag wie am Vortag benutzt.
Die Ermittler der Polizeistation Marne haben auch in diesem Fall ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bitten um Hinweise: Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur tatverdächtigen Person machen können, werden gebeten, sich unter 04851 95070 oder per E-Mail an Marne.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Wenn jemand aktuell eine Straftat beobachtet oder verdächtige Personen sieht, sollte sofort die Polizei unter der Nummer 110 informiert werden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig: Nach Verkehrsunfallflucht mit Kind - Zeugen gesucht!
Schleswig (ost)
Am Mittwochmittag (14.05.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem 11-jährigen Jungen und einem bis dato unbekannten Radfahrer, bei dem der Junge verletzt wurde. Der Radfahrer verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle. Die Polizei Schleswig bittet nun um Zeugenaussagen.
Um 13:45 Uhr ging der 11-jährige Junge entlang des Gehwegs auf der linken Seite der Bellmannstraße in Schleswig in Richtung der Bruno-Lorenzen-Schule. Bei der Einmündung zur Fehrstraße kam es zu einer Kollision zwischen einem Radfahrer, der verbotenerweise auf dem Gehweg fuhr, und dem Kind. Der Junge wurde am Auge verletzt. Der unbekannte Radfahrer hielt kurz nach dem Zusammenstoß an und fuhr dann in Richtung Moltkestraße weiter.
Der unbekannte Radfahrer soll mit einem silbernen Fahrrad unterwegs gewesen sein und eine schwarze Jacke getragen haben.
Das Polizeirevier Schleswig hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall aufgenommen und bittet den Verursacher und weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04621/840 oder per E-Mail an Bezirksdienst.Schleswig.PR@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250515.1 KielAltenholz: 16-jähriger Motorradfahrer flüchtet vor Polizei
Kiel / Altenholz (ost)
Am frühen Mittwochabend wurde die Fahrt eines 16-Jährigen auf einem Motorrad von der Polizei gestoppt. Der Jugendliche, der keine Fahrerlaubnis besitzt, war zuvor mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit von Altenholz ins Kieler Stadtgebiet geflohen.
Ein Polizeibeamter der Polizeistation Altenholz bemerkte das Motorrad mit zwei Insassen gegen 19:10 Uhr an der Kreuzung Altenholzer Straße / Dänischenhagener Straße in Altenholz, da kein Kennzeichen angebracht war. Der Fahrer erkannte offenbar, dass er das Interesse des Polizisten geweckt hatte und fuhr auf die Bundesstraße 503 in Richtung Kiel. Während der Fahrt ignorierte er die Anhaltesignale des Streifenwagens und beschleunigte auf bis zu 160 Stundenkilometer. An der Abfahrt Wik verließ er die Bundesstraße und fuhr mit bis zu 140 Stundenkilometern über die Prinz-Heinrich-Straße in die Feldstraße. Dabei missachtete er das Rotlicht mehrerer Ampeln. Als er schließlich nach rechts in die Homannstraße abbog, verlor er die Kontrolle und stürzte. Die gesamte Fahrt wurde auf Video festgehalten.
Der unverletzte Fahrer wurde vor Ort vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Eltern übergeben. Ihm drohen unter anderem Ermittlungsverfahren wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahme des Motorrads an. Der 19-jährige Mitfahrer flüchtete zunächst zu Fuß, wurde jedoch kurz darauf von unterstützenden Beamten des 1. Reviers gestellt.
Personen, die durch die Fahrweise des Motorrads gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Altenholz unter 0431 / 22 000 100 oder Altenholz.PST@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Trunkenheitsfahrt beendet
Ratzeburg (ost)
15. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 14. Mai 2025 - Geesthacht
Am Abend des Mittwochs (14. Mai 2025) stoppten Polizeibeamte in der Mühlenstraße in Geesthacht eine Trunkenheitsfahrt.
Um 18:10 Uhr überprüften die Beamten den Fahrer eines Ford Fiestas, der zuvor aus Richtung Sandstraße kommend die Mühlenstraße in Geesthacht befuhr. Während der Überprüfung wurde bei dem 67-jährigen Fahrer aus Geesthacht ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 1,88 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen den Führerschein in Besitz.
Der 67-jährige Geesthachter wird sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
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E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Schwerer Verkehrsunfall - Folgemeldung
Ratzeburg (ost)
15. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 15.05.2025 - BAB1 / Todendorf
Heute (15. Mai 2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1 zwischen dem Autobahnkreuz Bargteheide und dem Rastplatz Buddikate in Richtung Hamburg.
Um 05:15 Uhr fuhr ein 58-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn mit einem Tesla auf der Autobahn 1 in Richtung Hamburg. Der Tesla kollidierte aus unbekannten Gründen mit einem polnischen Sattelzug, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Das Fahrzeug steckte unter dem Sattelauflieger fest. Der Tesla-Fahrer wurde schwer verletzt und verstarb noch am Unfallort. Der 63-jährige Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.
Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat ein Gutachten zur Klärung der Unfallursache angeordnet. Die Autobahn in Richtung Hamburg wurde teilweise gesperrt, während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten. Der Verkehr wird derzeit auf einem Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Teilsperrung wird noch eine Weile andauern. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Es wird empfohlen, die Unfallstelle großräumig zu umfahren.
Sobald die Sperrung aufgehoben ist, werden wir Sie informieren.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Jacqueline Fischer
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POL-HL: OH: EutinDiebstahl eines Fahrradträgers mitsamt E-Bikes - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Nachmittag des Freitags (09.05.2025) wurde in Eutin ein Fahrradträger, an dem zwei E-Bikes befestigt waren, von einem Auto gestohlen. Die Diebe haben die gestohlenen Gegenstände auf einem stark frequentierten Parkplatz abmontiert. Die Polizei in Eutin hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Um 13:00 Uhr parkte der Besitzer eines grauen BMW X5 aus Hildesheim seinen Wagen mit dem Fahrradträger am Heck auf dem Parkplatz des ZOB in der Heinrich-Westphal-Straße. Die beiden E-Bikes waren am Träger gesichert. Als der Fahrzeughalter um 17:00 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er, dass die Fahrradschlösser durchtrennt waren und sowohl der Träger als auch die E-Bikes fehlten. Der Schaden wird derzeit auf einen Betrag im oberen vierstelligen Bereich geschätzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der Parkplatz zum Zeitpunkt des Diebstahls stark frequentiert und das betroffene Auto gut sichtbar abgestellt. Die Polizei in Eutin ermittelt wegen des besonders schweren Diebstahls und sucht nach Zeugen.
Personen, die am Freitagnachmittag (09.05.2025) das Abladen der E-Bikes auf dem Parkplatz in der Heinrich-Westphal-Straße beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Eutin unter der Telefonnummer 04521 - 8010 oder der E-Mail-Adresse Eutin.PR@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.
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Jule Haß, Pressesprecherin
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POL-IZ: 250515.1 Büsum: Alkoholisierter Kleinkraftradfahrer verursacht Auffahrunfall
Büsum (ost)
Gestern Abend ereignete sich in Büsum ein Auffahrunfall, bei dem ein betrunkener Fahrer eines Kleinrollers leicht verletzt wurde. Die Polizei nahm seinen Führerschein weg und leitete ein Strafverfahren ein.
Um 18:15 Uhr wartete eine 51-jährige Autofahrerin in der Otto-Johannsen-Straße an einer Engstelle, um den entgegenkommenden Verkehr passieren zu lassen. Ein 59-jähriger Mann, der in dieselbe Richtung mit seinem Kleinroller unterwegs war, fuhr auf das Heck ihres Opels auf.
Bei dem Zusammenstoß erlitt der Fahrer des Zweirads leichte Verletzungen. Die Polizeibeamten, die vor Ort waren, stellten fest, dass er betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,85 Promille.
Sanitäter brachten den Mann ins Krankenhaus, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizei nahm seinen Führerschein weg. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Alkohol am Steuer.
Björn Gustke
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POL-RZ: Verkehrsbehinderungen nach Verkehrsunfall
Ratzeburg (ost)
15. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 15.05.2025 - BAB1 / Todendorf
Am heutigen Tag (15. Mai 2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 zwischen dem Autobahnkreuz Bargteheide und dem Rastplatz Buddikate in Richtung Hamburg.
Um 05:15 Uhr kam es zu einem Unfall auf der Autobahn 1, an dem ein PKW und ein LKW beteiligt waren. Zurzeit sind zwei Fahrstreifen aufgrund der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten gesperrt. Der Verkehr wird derzeit auf einem Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Es wird empfohlen, die Unfallstelle großräumig zu umfahren.
Wir werden weiterhin berichten.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.