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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.12.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 13.12.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

13.12.2024 – 15:07

POL-SE: Großenaspe - Einbruch in Feuerwehrgerätehaus - Polizei schaltet Hinweisportal - Folgemeldung

Großenaspe (ost)

Nach dem Einbruch in das Feuerwehrgerätehaus in Großenaspe https://t1p.de/so9sx bittet die Kriminalpolizei Bad Segeberg um Zeugenhinweise und schaltet das Hinweisportal für Informationen aus der Bevölkerung frei.

Vor Kurzem fand in den Räumlichkeiten und auf dem Gelände der Feuerwehr Großenaspe der "112 Tag" statt. Möglicherweise gibt es in diesem Zusammenhang Beobachtungen, Bilder oder Videos von verdächtigen Personen, die für die Ermittlungen wichtig sein könnten. Unter https://sh.hinweisportal.de/ können Zeugen ihre Fotos und/oder Videos hochladen.

Zeugen werden gebeten, ihre persönlichen Angaben und Kontaktdaten anzugeben. Dies erleichtert den Ermittlern die Arbeit, falls Rückfragen zu den erhaltenen Hinweisen auftreten. Auf Wunsch können die Dateien auch anonym hochgeladen werden.

Hinweise werden zudem auch unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 14:51

POL-FL: Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser, Polizei sucht Zeugen und gibt Tipps gegen Einbrüche ins Eigenheim

Mildstedt (ost)

Am Mittwochnachmittag (11.12.24) wurde zwischen 15.30 Uhr und 18.30 Uhr in der "Allee" in Mildstedt in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Der oder die Täter brachen gewaltsam eine Terrassentür auf, durchsuchten dann das Haus und stahlen unter anderem eine Rolex-Uhr, ein Goldarmband, eine hochwertige Winterjacke und zwei Paar hochwertige Schuhe.

Von Dienstagabend (10.12.24) gegen 18 Uhr bis Donnerstagnachmittag (12.12.24) um 14.00 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Hauptstraße in Mildstedt eingebrochen. Die Täter gelangten durch Aufstechen des Fensterkitts eines hinteren Fensters ins Haus und durchsuchten es nach Wertgegenständen. Es wurde Schmuck gestohlen.

Die Kriminalpolizei in Husum fragt: Haben Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Mildstedt gesehen, die mit diesen Taten in Verbindung stehen könnten? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden.

Polizeiliche Tipps gegen Einbruchdiebstahl in Wohnungen und Häusern

In der Winter- oder Dunkelzeit steigt das Einbruchsrisiko. Die Polizei empfiehlt Maßnahmen zum Schutz Ihres Zuhauses:

1. Mechanische Sicherungen

Bringen Sie einbruchhemmende Fensterbeschläge, Schlösser und Riegel an. Abschließbare Fenstergriffe bieten zusätzlichen Schutz.

Verwenden Sie geprüfte Türschlösser und Sicherheitsschließbleche, insbesondere an Haustüren und Kellertüren.

2. Elektronische Sicherheitsmaßnahmen

Nutzen Sie zertifizierte Alarmanlagen, die bei unbefugtem Zutritt Alarm auslösen und abschreckend wirken.

Installieren Sie Bewegungsmelder im Freien und beleuchten Sie dunkle Zugangswege.

Mit intelligenten Systemen können Sie Licht, Rollläden und Kameras fernsteuern, um Anwesenheit vorzutäuschen.

3. Verhaltenstipps

Selbst bei kurzer Abwesenheit sollten Fenster und Türen geschlossen und abgeschlossen sein.

Vermeiden Sie Hinweise auf Ihre Abwesenheit an der Tür oder auf dem Anrufbeantworter.

Verwenden Sie Zeitschaltuhren, um Lichter und Geräte regelmäßig ein- und auszuschalten.

4. Nachbarschaftshilfe

Informieren Sie vertrauenswürdige Nachbarn über Ihre Abwesenheit und bitten Sie sie, den Briefkasten zu leeren und auf verdächtige Aktivitäten zu achten.

Melden Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge der Polizei.

5. Wertgegenstände sichern

Bewahren Sie Wertsachen, Schmuck und Dokumente in einem geprüften Safe auf.

Fotografieren Sie wertvolle Gegenstände und notieren Sie Seriennummern. Dies erleichtert die Identifizierung im Schadensfall.

6. Nutzen Sie die Präventionsberatungen der Polizei

Die Polizeidirektion Flensburg bietet Beratungen zum Schutz vor Einbrüchen an. Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 13:31

POL-RZ: Drei Einbrüche in Dassendorf - Zeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

13. Dezember 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 12.12.2024 - Dassendorf

Während des gestrigen Donnerstags (12.12.2024) ereigneten sich im Bornweg und im Quellenweg in Dassendorf insgesamt drei Einbrüche. Gegen 19.15 Uhr wurden zwei unbekannte Täter im Quellenweg gesichtet.

Nach aktuellen Informationen drangen Unbekannte gewaltsam durch die Haustür in ein Einfamilienhaus im Quellenweg ein. Aufmerksame Anwohner bemerkten dies und alarmierten um 19.15 Uhr die Polizei. Die Täter flüchteten vom Tatort. Die Fluchtrichtung ist unbekannt. Die Männer wurden als schlank und ca. 180 cm groß beschrieben. Beide trugen dunkle Kleidung zum Tatzeitpunkt. Einer der Täter soll auffälligerweise eine Art Bomberjacke (Nylonjacke) getragen haben. Der andere soll eine helle Plastiktüte in der Hand gehalten haben.

Im Bornweg wurde die Terrassentür eines Einfamilienhauses gewaltsam geöffnet. Der oder die Täter nutzten die kurze Abwesenheit der Bewohner zwischen 16.30 Uhr und 18.20 Uhr aus.

Auch ein benachbartes Haus im Bornweg war betroffen. Dort könnte der oder die Täter zwischen 04.10 Uhr und 18.50 Uhr zugeschlagen haben und drangen ebenfalls gewaltsam durch die Terrassentür ins Haus ein.

Alle Häuser wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Zu Art und Umfang des erlangten Diebesguts sowie zu Sachschäden können derzeit noch keine genauen Angaben gemacht werden.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Dassendorf gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer: 040/ 727 707-0 0 und per E-Mail: Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 13:28

POL-RZ: Im Baustellenbereich verunfallt - Zeugen zur Fahrweise eines Porsche-Fahrers gesucht!

Ratzeburg (ost)

Am 13. Dezember 2024 ereignete sich im Kreis Stormarn auf der BAB 21 bei Bad Oldesloe am 12.12.2024 ein Verkehrsunfall.

Am Donnerstagabend (12.12.2024) gab es auf der BAB 21, Fahrtrichtung Norden, zwischen Bad Oldesloe-Süd und Bad Oldesloe-Nord einen Verkehrsunfall.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein 28-jähriger Mann aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde gegen 18.35 Uhr mit einem Porsche Cayenne auf der BAB in Richtung Norden.

Aus bisher unbekannten Gründen stieß er beim Einfahren in den Baustellenbereich kurz vor der Anschlussstelle Bad Oldesloe-Süd mit vier Leitbaken zusammen.

Es wird berichtet, dass der Fahrer des Porsche bereits zuvor durch sein Fahrverhalten aufgefallen sei. Auf der B 404 soll er mehrmals durch dichtes Auffahren andere Fahrzeuge genötigt und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überholt haben.

Während der Unfallaufnahme auf der BAB 21 kam es zu keinen Verkehrsbehinderungen.

Die weiteren Untersuchungen werden vom Polizei-Autobahnrevier Bad Oldesloe durchgeführt.

Die Polizei sucht Zeugen, die Informationen zum Fahrverhalten des Porsche-Fahrers geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer: 04531/17060 sowie per E-Mail: BadOldesloe.PABR@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 13:09

POL-NMS: 241213-3-1- pdnms Feuer Schönklinik Rendsburg, Update

Rendsburg (ost)

Am 13.12.2024 wurde um 10.55 Uhr die Brandmeldeanlage in der Schönklinik in der Lilienstraße in Rendsburg aktiviert.

Es wurde bereits angefordert, dass andere Krankenhäuser informiert werden sollen, dies ist nun nicht mehr erforderlich, Patienten können die Schönklinik wieder betreten.

Die genaue Anzahl der durch Rauchgas verletzten Patienten ist noch nicht bekannt, ebenso gibt es noch keine gesicherten Informationen zur Brandursache. Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnten Schweißarbeiten im 2. Stock des Krankenhauses das Feuer verursacht haben.

Zum Schadensausmaß können noch keine Angaben gemacht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.12.2024 – 12:33

POL-IZ: 241213.2 Kellinghusen: Einbrecher unterwegs

Kellinghusen (ost)

Gestern haben Einbrecher in Kellinghusen zugeschlagen und drei Haushalte betroffen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Informationen über die Täter haben.

Zwischen 12.30 Uhr und 19.30 Uhr betraten Unbekannte drei Einfamilienhäuser in den Straßen Feldrain, Lohkoppelweg und Klaus-Groth-Straße. Sie drangen gewaltsam durch Fenster und in einem Fall durch eine Tür ein, um Bargeld und Schmuck zu stehlen. Die genaue Höhe der Schäden und der Wert der gestohlenen Gegenstände ist noch nicht bekannt.

Personen, die verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Nähe der Tatorte gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kripo in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 in Verbindung zu setzen.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 12:31

POL-RZ: Zwei entwendete Fahrzeuge - Eine Festnahme

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

13. Dezember 2024 | Kreis Stormarn - 13.12.2024 - Oststeinbek

In der Nacht vom 12.12.2024 auf den 13.12.2024 wurde gegen 00.30 Uhr ein Mercedes Sprinter in Oststeinbek von einer zivilen Streifenwagenbesatzung entdeckt. Das Fahrzeug war als gestohlen gemeldet, jedoch war dies nicht alles.

Die Polizisten verfolgten den Sprinter, der auf der Stormarnstraße in Richtung Havighorst unterwegs war. Die Fahrt führte weiter nach Hamburg, wo der 44-jährige Fahrer offenbar seine Verfolger bemerkte. Im Rudorffweg stoppte der Mercedes Sprinter und der 44-Jährige wurde mit Blaulicht und Anhaltesignal aufgefordert, sich einer Kontrolle zu unterziehen. Als sich das Fahrzeug näherte, fuhr es plötzlich rückwärts und stieß gegen den Streifenwagen, um dann wieder zu beschleunigen und wahrscheinlich zu fliehen. Doch der Mercedes Sprinter kam nicht weit. Nur wenige Meter weiter blieb er in einem Gebüsch stecken und die Beamten konnten die vorläufige Festnahme durchführen.

Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht mit der Fahrgestellnummer übereinstimmten. Der Mercedes Sprinter wurde in der Nacht vom 23.11.2024 auf den 24.11.2024 in Ahrensburg gestohlen. Und damit nicht genug, denn auf der Ladefläche wurde ein Motorrad (Suzuki) entdeckt, das in der Nacht vom 21.09.2024 auf den 22.09.2024 in Siek gestohlen wurde.

Der 44-jährige Mann aus Osteuropa konnte auch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wird der 44-jährige Verdächtige einem Haftrichter des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt.

Die Ermittlungen werden nun wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls und der Urkundenfälschung fortgesetzt.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Timo Knorr, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg Hinweise: Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 12:11

POL-NMS: 241213-3-pdnms Feuer Schönklinik Rendsburg, Hinweis der Polizei

Rendsburg (ost)

Am 13.12.2024 um etwa 10.55 Uhr gab es einen Alarm an der Brandmeldeanlage der Schönklinik in der Lilienstraße in Rendsburg.

Nach ersten Informationen brach ein Feuer im zweiten Stockwerk der Klinik aus, was zu starkem Rauch führte.

Um 11.45 Uhr meldete die Feuerwehr, dass das Feuer gelöscht wurde, aber das zweite Stockwerk immer noch stark verqualmt ist.

Es wird derzeit empfohlen, die Schönklinik nur im Notfall zu betreten, in anderen Fällen bitte die umliegenden Krankenhäuser aufsuchen.

Einige Patienten wurden durch das Feuer einer Rauchgasvergiftung ausgesetzt, die Feuerwehr arbeitet weiter vor Ort und wird gegebenenfalls weitere Informationen bereitstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.12.2024 – 11:57

BPOL-FL: ELM - Bundespolizei verhaftet gesuchten Drogendealer am Bahnhof

Elmshorn (ost)

Als die Beamten den Mann sahen, wirkte er nervös, zog seine Kapuze hoch und versuchte, den Bahnhof zu verlassen. Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag und er über 100 Gramm Haschisch sowie Tabletten bei sich hatte.

Am gestrigen Morgen gegen 09.00 Uhr fiel einem Streifenteam der Bundespolizei ein junger Mann im Bahnhof Elmshorn auf, der offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand und bei Anblick der Beamten sehr nervös wirkte und fliehen wollte. Die Bundespolizisten hielten den Mann an. Bei der Durchsuchung wurden dann 101 Gramm Haschisch und 14 Tabletten Oxycodon gefunden (siehe Bild).

Der Mann ohne Ausweis wurde zur Feststellung seiner Identität mit auf die Wache genommen. Dort konnten die Beamten feststellen, dass es sich um einen 27-jährigen Mann aus Pinneberg handelte, gegen den noch ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Itzehoe vorlag. Er wurde bereits 2022 wegen unerlaubtem Anbau, Herstellung, Handeltreiben sowie Erwerb von Betäubungsmitteln zu einer Geldstrafe von 1800,- Euro verurteilt und war dann untergetaucht.

Der Mann wurde festgenommen und ihm wurde die Möglichkeit gegeben, die Summe zu bezahlen. Da er dazu nicht in der Lage war, wurde er für die nächsten 90 Tage in die JVA gebracht. Ein erneutes Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.

Auf Anweisung der zuständigen Staatsanwaltschaft Itzehoe wurden die Drogen sowie sein Handy sichergestellt und die Wohnung des Mannes von der Kriminalpolizei Pinneberg durchsucht. Dabei wurden weitere Beweismittel gefunden und beschlagnahmt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

13.12.2024 – 11:54

POL-NMS: 241213-1-pdnms Wohnungseinbruch Eckernförde, Zeugen gesucht

Eckernförde (ost)

Am 12.12.2024 um etwa 16.50 Uhr ereignete sich ein Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss des Diestelkamps in Eckernförde, bei dem nichts gestohlen wurde. Um 16.50 Uhr war die 73-jährige Mieterin in ihrem Schlafzimmer, als sie Geräusche aus dem Esszimmer hörte. Im Esszimmer traf sie auf einen fremden Mann, der vor einem Schrank saß. Als er die Mieterin sah, flüchtete er sofort durch das geöffnete Fenster nach draußen. Er hat nichts gestohlen. Der Einbrecher war etwa 25-35 Jahre alt, ca. 185 cm groß, mit mittelblonden Haaren und dunkler Kleidung. Nach dem äußeren Erscheinungsbild handelte es sich um einen deutschen Mann. Die Polizei in Eckernförde bittet nun um Zeugenhinweise zu dem Einbruch. Hat jemand am 12.12.2024 um 16.50 Uhr im Diestelkamp in Eckernförde einen Mann gesehen, auf den die Beschreibung passt? Hinweise bitte an die Polizei in Eckernförde unter der Nummer 04351-9080 oder 04351-89212600.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.12.2024 – 11:46

POL-IZ: 241213.1 PD Itzehoe: Polizei- Inside: Veranstaltungen für Interessierte in Itzehoe und Albersdorf

Itzehoe (ost)

Die Möglichkeit haben, den Polizeiberuf aus der Nähe zu erleben und Spuren an einem Tatort zu sichern, besteht jetzt für alle, die sich in der Berufsorientierung befinden, bei der Aktion Polizei-Inside. Am Freitag, 17.01.25 bei der Polizeidirektion Itzehoe und am Freitag, 31.01.25 im Einsatztrainingszentrum Albersdorf ist ein kleines Programm von 13h bis 16h geplant. Verbindliche Anmeldungen können ab sofort an unser Postfach SG14.Itzehoe.PD@polizei.landsh.de gesendet werden. Anmeldeschluss ist Montag, 13.Januar 2025.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 11:34

POL-NMS: 241213-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Eckernförde gesucht

Eckernförde (ost)

Am 11.12.2024 ereignete sich gegen 17.20 Uhr eine Verkehrsunfallflucht im Saxtorfer Weg Höhe 61 in Eckernförde, bei der ein Mini Cooper nach dem Unfall davongefahren ist. Der Mini Cooper war auf dem Saxtorfer Weg unterwegs und kollidierte dabei mit einem am Straßenrand geparkten Opel Corsa. Nach dem Zusammenstoß flüchtete der Mini Cooper in Richtung Norderstraße. Der Opel Corsa wurde dabei mit einem Schaden von etwa 1000 Euro beschädigt. Die Polizei in Eckernförde bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Unfall gesehen, wer kann Informationen über den flüchtigen Mini Cooper geben? Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Eckernförde unter der Rufnummer 04351-9080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

13.12.2024 – 11:33

POL-KI: 241213.3 Damp: Zeugenaufruf nach Entführung - Folgemeldung zu 241203.1 und 241204.1

Damp (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Am 28. Dezember hat ein 35-jähriger Mann seine ehemalige Frau und die beiden gemeinsamen Kinder entführt. Nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen wurde der Verdächtige am 2. Dezember von französischen Polizeikräften in Sangette / Frankreich festgenommen. Auch seine entführte Ex-Frau und die Kinder wurden gefunden und in Sicherheit gebracht. Die französischen Behörden haben mittlerweile die Auslieferung des verhafteten Mannes genehmigt, die nächste Woche stattfinden soll. Darüber hinaus wurde am 4. Dezember in Kiel der Bruder des Verdächtigen festgenommen, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Nach seiner Vorführung beim Amtsgericht Kiel wurde der Mann mit einem Haftbefehl inhaftiert.

Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel durchgeführt.

Die Ermittler suchen Zeugen, die das Fahrzeug des Täters, einen grau-silbernen Ford S-Max mit Rendsburger Kennzeichen, oder den im Bild gezeigten Kinderwagen am Tatort an der Bushaltestelle an der Landesstraße 26 in Damp gesehen haben. Auch Personen, die allgemeine Hinweise geben können oder möglicherweise etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Insbesondere wird nach einem Jogger gesucht, der am Tatort vorbeigelaufen sein soll. Diese Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0431-160 3333 bei der Polizei zu melden.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 11:14

POL-HL: Ostholstein - ScharbeutzDiebstahl aus Keller - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Sonntag auf den Montag (8.12./9.12.24) wurden Werkzeuge aus einem Kellerabteil eines Geschäfts in Scharbeutz gestohlen, die Täter sind unbekannt. Um den Vorfall aufzuklären, bittet die Polizei um Zeugenaussagen.

Seit Dienstag führt die Polizei in Scharbeutz Ermittlungen in diesem Fall durch. Nach den bisherigen Untersuchungen wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag Diebesgut aus einem Kellerraum eines Geschäfts in der Strandallee entwendet. Dabei wurden hochwertige Werkzeuge und Geräte gestohlen, die Diebe haben wahrscheinlich ein Fahrzeug benutzt, um sie wegzubringen.

Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Die Polizeistation Scharbeutz sucht nun nach Zeugen, die in dieser Nacht verdächtige Personen, Fahrzeuge oder andere ungewöhnliche Aktivitäten im Bereich der Strandallee in der Nähe der Seebrücke Haffkrug bemerkt haben und zur Aufklärung des Verbrechens beitragen können.

Hinweise an die Polizei werden unter der Telefonnummer: 04503-35720 oder alternativ per E-Mail an: Scharbeutz.PSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 11:06

POL-SE: Bad Segeberg - Einbruchsversuch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen

Bad Segeberg (ost)

Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, ereignete sich zwischen 16:30 Uhr und 22:15 Uhr ein versuchter Einbruchdiebstahl in der Kühneweg. Es wurde kein Diebesgut erlangt.

Während des genannten Zeitraums versuchten die Täter gewaltsam in das Gebäude einzudringen, brachen jedoch aus unbekannten Gründen ihre Bemühungen ab, bevor sie erfolgreich waren. Daher wurde nichts gestohlen.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise von Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
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13.12.2024 – 11:02

POL-KI: 241213.2 Kiel: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchtem schwerem Raub und sucht Zeugen

Damp (ost)

Am Abend des 11. Dezember betraten zwei maskierte Personen gegen 19 Uhr einen Lebensmittelmarkt im Westring und forderten unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Die beiden Täter flüchteten daraufhin ohne Beute. Eine dritte männliche Person soll als Wache gedient haben. Die Polizei nahm zwei der Männer fest. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach den bisherigen Ermittlungen betraten am Mittwoch gegen 19 Uhr zwei maskierte Personen den Lebensmittelmarkt in der Gegend Westring / Langenbeckstraße und forderten unter Vorhalt einer Schusswaffe von dem allein anwesenden Verkäufer die Herausgabe von Bargeld. Zu diesem Zeitpunkt befand sich noch ein Kunde vor dem Geschäft. Der 56-jährige Verkäufer machte durch Rufen auf sich aufmerksam, woraufhin die Täter ohne Beute in Richtung Innenstadt flüchteten. Ein weiterer männlicher Fluchthelfer, der zuvor als Wache fungierte, war laut Zeugenaussagen ebenfalls beteiligt. Im Zuge einer sofortigen Fahndung nahm die Polizei zwei Personen im Alter von 19 und 20 Jahren vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die jungen Männer wieder freigelassen. Die Kriminalpolizei sucht weiterhin nach dem dritten Beteiligten, der einer der beiden Täter ist, die den Mitarbeiter im Markt mit einer Schusswaffe bedroht haben. Auch die Tatwaffe wird noch gesucht.

Der flüchtige Mann soll etwa 175-180 cm groß und vollständig in Schwarz gekleidet gewesen sein. Zudem trug er eine schwarze Maske mit hellen Punkten und auf der schwarzen Jacke war ein helles Motiv auf der linken Brustseite erkennbar.

Personen, die die Täter gesehen haben oder sie erkennen, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei führt die Ermittlungen wegen schweren Raubes und hat ein Verfahren eingeleitet.

Stephanie Lage

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Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

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13.12.2024 – 10:15

POL-FL: Fahrdorf: 66-jähriger Vermisster angetroffen

Fahrdorf (ost)

Manfred Hermann S., 66 Jahre alt, der seit Donnerstagmorgen (12.12.2024) vermisst wurde, wurde gefunden.

Wir danken für die Veröffentlichung und bitten darum, die ursprüngliche Meldung zu löschen. Ebenso bitten wir darum, weder die Informationen noch das Bild der Person weiterzuverbreiten.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

13.12.2024 – 09:49

LKA-SH: Erfolgreiche Bilanz der länderübergreifenden "Action Weeks" gegen Enkeltrick-Schockanrufe

Kiel (ost)

Die Polizei in Schleswig-Holstein hat sich vom 25. November bis 6. Dezember 2024 an einem internationalen Einsatz beteiligt, um Enkeltrick-Betrüger zu bekämpfen. Ziel der "Action Weeks", die vom Landeskriminalamt Berlin koordiniert wurden, war es, während dieser Zeit verstärkt und grenzüberschreitend gegen Enkeltrick-Schockanrufe vorzugehen. In Schleswig-Holstein wurden die Ermittlungen zentral vom Landeskriminalamt und der Kriminalinspektion Pinneberg unter der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig durchgeführt.

Während des Einsatzes wurde in den meisten Fällen der klassische Schockanruf mit einer Unfallgeschichte verwendet. Die Täter täuschen den meist älteren Opfern am Telefon beispielsweise vor, dass ein Verwandter einen schweren Unfall hatte und dringend Geld für eine Operation benötigt. Oder dem Opfer wird gesagt, dass ein Familienmitglied einen tödlichen Unfall verursacht hat und nun eine Kaution hinterlegen muss, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Im Jahr 2023 wurden in Schleswig-Holstein 54 abgeschlossene Enkeltrick-Schockanrufe mit einem Schaden von über zwei Millionen Euro registriert.

Während der "Action Weeks" konnten durch zentrale Ermittlungen in Schleswig-Holstein fünf Taten mit einem Gesamtschaden von 90.000 Euro verhindert werden. In einem Fall wartete das potenzielle Opfer bereits mit 15.000 Euro Bargeld am Treffpunkt auf den Abholer. Dieser erschien jedoch an keinem der Übergabeorte.

Insgesamt beteiligten sich Polizeidienststellen aus 15 deutschen Bundesländern sowie aus Österreich, Luxemburg, Polen, Tschechien, Ungarn, der Schweiz und der Slowakei an diesem internationalen Einsatz. Auch das Bundeskriminalamt und Europol waren involviert. Die "Action Weeks" wurden in Deutschland zentral vom Landeskriminalamt Berlin in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Berlin, die für gewerbsmäßige Enkeltrick-Betrugstaten zuständig ist, koordiniert.

Bei dem dritten länderübergreifenden Einsatz zu diesem Phänomen seit November 2023 waren täglich bis zu 1.000 Einsatzkräfte beteiligt. Insgesamt wurden 20 Personen auf frischer Tat festgenommen, die mutmaßlich an Enkeltricktaten beteiligt waren - darunter sechs Anruferinnen, fünf Anrufer, drei Abholerinnen und sechs Abholer von hochgradig organisierten Banden. Das konsequente gemeinsame Vorgehen führte dazu, dass in Polen drei Callcenter und damit ein erheblicher Teil der Infrastruktur zur Begehung dieser Betrugsstraftaten nachhaltig zerschlagen werden konnten.

Gemeinsam gelang es den Einsatzkräften, insgesamt 391 Enkeltricktaten zu verhindern und einen Schaden von 4.854.500 Euro zu verhindern.

Das Projekt ISF Lumen, das von der Europäischen Union finanziell unterstützt wird und unter der Leitung des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg steht, hat die genannten Maßnahmen zur Bekämpfung des Enkeltricks unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft und des Landeskriminalamtes Berlin:

https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1512877.php

So schützen Sie sich vor Telefonbetrügern

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
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13.12.2024 – 08:23

POL-KI: 241213.1 Kiel: Weihnachtsmarkt 2024 - Zwischenfazit der Polizei und der Stadt Kiel

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Stadt Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Seit dem Start des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt am 21. November bis heute haben die Einsatzkräfte der Polizeidirektion Kiel zusammen mit den Mitarbeitern des Kommunalen Ordnungsdienstes täglich Präsenz gezeigt. Die bisherigen 23 Tage des Weihnachtsmarktes spiegeln eine ruhige und fröhliche Atmosphäre mit nur wenigen Zwischenfällen wider. Im Vergleich zu 2023 wurden bisher weniger Straftaten gemeldet.

Von 16 Uhr bis zum Ende des Marktes zeigen Polizeibeamte zusammen mit Kräften des Kommunalen Ordnungsdienstes Präsenz auf dem Kieler Weihnachtsmarkt. Neben den ohnehin verstärkten Patrouillen ist der Grund für die gemeinsamen Kontrollen das verschärfte Waffenverbot, das strengere Überprüfungen und Sanktionen vorsieht. Besucher können daher ohne speziellen Anlass kontrolliert werden. Bisher wurden insgesamt über 200 Personen von den gemeinsamen Streifen kontrolliert, wobei die Einsatzkräfte eine Luftdruckpistole, einen Schlagring und ein Taschenmesser sicherstellten.

Die Anzahl der Straftaten auf dem Weihnachtsmarkt ist in diesem Jahr deutlich gesunken. Nur vereinzelt wurden Fälle von Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung gemeldet. Insgesamt wurden sieben Platzverweise ausgesprochen.

Ein Vorfall trübt die bisher positive Bilanz: Am 23. November kam es am Rande des Weihnachtsmarktes zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 29-Jähriger verletzte einen Mann schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich, mit einem Messer. Der Hintergrund dieses Vorfalls dürfte persönlicher Natur sein. Der Täter wurde in Untersuchungshaft genommen.

Auch in den kommenden Tagen des Weihnachtsmarktes werden Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst weiterhin Präsenz zeigen und Kontrollen ohne speziellen Anlass durchführen. Der Umfang der Maßnahmen wird regelmäßig je nach Lage neu bewertet.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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13.12.2024 – 07:49

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Vermisster 85-Jähriger ist zurückgekehrt - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung - Polizei bedankt sich für Mithilfe

Henstedt-Ulzburg (ost)

Die Fahndung nach einem 85-jährigen Henstedt-Ulzburger vom 12.12.2024 wird hiermit beendet.

Der ältere Mann ist spät am Abend eigenständig nach Hause zurückgekehrt und wird jetzt von seiner Ehefrau betreut.

Die Polizei dankt den Medien für die Veröffentlichung und der Bevölkerung für ihre Unterstützung. Es wird darum gebeten, das Bildmaterial zu löschen.

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