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Blankenhain: Einbrüche in Einfamilienhäuser

Am Abend des 01.11.2025 wurden der Polizei zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser in Blankenhain gemeldet. Die Täter entwendeten eine Smartwatch, Bargeld und Schmuck.

Foto: Depositphotos

Weimar (ost)

Am Abend des 01.11.2025 wurden der Polizei zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser in Blankenhain gemeldet.

Zuerst wurde die Polizei in die Straße „Vor dem Buckel“ in Blankenhain gerufen. Hier sind die Täter in das Wohnhaus eingedrungen und haben eine Smartwatch gestohlen.

Während der Aufnahme der Anzeigen vor Ort hat sich ein weiterer Hausbesitzer bei der Polizei gemeldet. Er hat auch von einem Einbruch in sein Wohnhaus berichtet. Nach Abschluss der Maßnahmen am ersten Tatort sind die Beamten in den Sonnenweg zum zweiten betroffenen Wohnhaus gegangen. Auch hier haben die unbekannten Täter gewaltsam Zugang zum Wohnhaus verschafft. Sie haben Bargeld und Schmuck gestohlen und sich danach in unbekannte Richtung entfernt.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 03643/882-0 oder per E-Mail an pi.weimar@polizei.thueringen.de an die PI Weimar zu wenden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle gemeldet, während es im Jahr 2023 bereits 1226 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 208 im Jahr 2022 auf 273 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 223 im Jahr 2022 auf 259 im Jahr 2023. Davon waren 189 Verdächtige männlich, 34 weiblich und 31 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

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