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Eisenach (Wartburgkreis): Einbruch im Imbiss – Zeugen gesucht

Unbekannte brachen einen Imbisswagen auf und verursachten Sachschaden. Polizei sucht Hinweise zu den Tätern. Hinweise unter Bezugsnummer 0283709/2025.

Foto: Depositphotos

Eisenach (Wartburgkreis) (ost)

Unbekannte haben zwischen dem 30.10.2025, 17.00 Uhr, und dem 31.10.2025, 13.55 Uhr, einen Imbisswagen in der Langensalzaer Straße aufgebrochen. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Bisher gibt es keine gestohlenen Gegenstände. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten besonders schweren Diebstahls eingeleitet und sucht nach Zeugen, die Informationen über die Täter haben. Hinweise werden unter der Referenznummer 0283709/2025 und der Telefonnummer 03691 – 261124 entgegengenommen. (mwi)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wovon 208 gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 223, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nichtdeutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 1226 Fälle, wovon 273 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 259, darunter 219 Männer, 40 Frauen und 40 Nichtdeutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang von 34 auf 26 Fälle. Im Jahr 2022 wurden 32 Fälle gelöst, während im Jahr 2023 nur 24 Fälle aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 36 auf 31, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen konstant bei 28 blieb, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 8 auf 3 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ging von 12 auf 7 zurück. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 aufgezeichneten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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