Eine Radfahrerin verletzt sich bei Sturz auf nassen Kopfsteinpflaster. Polizei empfiehlt Helm als Schutz vor schweren Verletzungen.
Weimar: Radfahrerin stürzt auf Kopfsteinpflaster

Weimar (ost)
Am Montag um 16:30 Uhr fuhr eine 37-jährige Radfahrerin die Eduard-Rosenthal-Straße in Richtung Schlachthofstraße entlang und plante, nach links abzubiegen. Währenddessen verlor sie auf dem nassen und glatten Kopfsteinpflaster den Halt und stürzte. Die Frau erlitt eine Kopfplatzwunde und zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurde zur Behandlung der Wunde und für weitere Untersuchungen in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Dennoch hätte ein solcher Sturz schlimmere Konsequenzen haben können. Auch wenn ein Helm nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, empfiehlt die Polizei, immer einen Helm zu tragen. Dieser kann schwerwiegendere Verletzungen verhindern, die bei Fahrradunfällen schnell auftreten können.
Quelle: Presseportal








