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Begegnung der dritten Art: Pilot stirbt bei UFO-Verfolgung

Eine der wenigen dokumentierten Begegnungen zwischen UFO und Mensch, endet tödlich für den Menschen. Der mysteriöse Fall wirft viele Fragen auf.

Ufo - Fliegende Untertasse
Pilot aus dem 2. Weltkrieg stirbt bei der Verfolgung eines UFOs
Foto: NF24 / Canva

Begegnung der dritten Art – Ufos-Sichtung endet tödlich! Ein Pilot stirbt bei der Verfolgung eines UFOs. Heutzutage werden Außerirdische und UFO-Sichtungen ernst genommen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt glauben an außerirdisches Leben. Selbst die NASA hat vor kurzem die Erforschung außerirdischen Lebens begonnen – aber dem war nicht immer so.

Ein grausiger Zusammenstoß zwischen Mensch und UFO lösten das Interesse der Menschheit an den unbekannten Flugobjekten aus. Zudem verhalf der schreckliche Vorfall der Verbreitung des Glaubens an außerirdisches Leben.

Begegnungen der dritten Art: Glaube an UFOs und Außerirdische nach dem Zweiten Weltkrieg

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann ein Großteil der Öffentlichkeit an UFOs und außerirdisches Leben zu glauben. Zuvor galt der Glaube an Weltraum-Wunder als eine Verschwörung, der nur Spinnern Beachtung schenkten. Grund für den Sinneswandel: Der ungeklärte Fall eines Flugzeugs der Luftwaffe.

Dieses Flugzeug war nach einem Zusammenstoß mit einem mysteriösen Objekt auf den Boden gestürzt. Das wurde zum ausschlaggebenden Moment, an dem die Menschheit begann, die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde wahrzunehmen.

Pilot Thomas F. Mantell stibt nach UFO-Sichtung

Der erfahrene Pilot Captain Thomas F. Mantell wurde ausgesandt, um Berichten über ein unbekanntes Flugobjekt nachzugehen, das in der Nähe einer Farm in Kentucky schwebte. Nachdem er mit seinem Flugzeug auf 15.000 Fuß gestiegen war gab er eine Beschreibung des UFOs ab. Pilot Mantell beschrieb, dass er ein Objekt „aus Metall und von enormer Größe“ gesehen hatte.

Thomas F. Mantell wollte das UFO anschließend näher untersuchen, verlor jedoch den Sicht- und Funkkontakt und stürzte ab. Jede Hilfe kam zu spät. Rettungsteams fanden die zerschlagenen Überreste seines Flugzeugs verstreut auf dem Boden der Farm. Das UFO war vollständig verschwunden, als Leiche des mutigen Piloten wurde aus dem Wrack geborgen.

Dieser Vorfall führte dazu, dass die Spezialisten der Luftwaffe auf die Sichtungen aufmerksam wurden. „Der Tod eines Piloten und ausgezeichneten Veteranen des Zweiten Weltkriegs veränderte die Wahrnehmung von UFOs in Amerika“, schreibt die militärische Fachseite military.com.

Was steckt hinter dem UFO-Vorfall: Projekt Skyhook-Ballon oder Aliens?

Auch die Wahrnehmung gegenüber Außerirdischen änderte sich. So heißt es weiter: „Zum ersten Mal begann die Öffentlichkeit zu glauben, dass UFOs nicht nur real, sondern auch Außerirdische möglicherweise der Menschheit gegenüber nicht freundlich gesinnt sind.“

Inmitten des Medienrummels, der auf die Tragödie folgte, teilte die Air Force Reportern mit, Mantell sei bei der Verfolgung des Planeten Venus gestorben. Die Venus war zu dieser Zeit das hellste Objekt am Himmel. Jedoch stellten sich diese Behauptungen als Unwahrheiten heraus.

Andere Theorien besagen, dass es sich bei dem unbekannten Objekt um ein streng geheimes Projekt (Skyhook-Ballon) der US-Marine gehandelt haben soll. Diese Theorie wurde jedoch nie bestätigt. Eins ist sicher: Der Tod von Mantell war ein entscheidender Moment für die Menschheit und den Glauben an außerirdisches Leben.

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YY
Quellen: dailystar.co.uk