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Weltuntergangsmaschine einsatzbereit: Putins „Dead Hand“-System startet alle Atombomben auf einmal

Vorbereitung auf den Doomsday: Putins Weltuntergangsmaschine, dass „Dead Hand“ System, könnte eine Atom-Apokalypse einleiten.

Atom-Apokalypse durch Putins Weltuntergangsmaschine - Dead Hand System (Symbolbild)
Foto: depositphotos / bearbeitet NF24

Russlands Weltuntergangsmaschine könnte eine Atom-Apokalypse auslösen. Putins „Dead Hand“ -System ist in der Lage die komplette Welt auf einmal zu vernichten. Der russische Staatschef, verfügt über eine ganze Reihe gefährlicher Nuklear-Waffen, deren Einsatz er wiederholt angedroht hat. Man schätzt, dass Russland über fast 6.000 nukleare Sprengköpfe verfügt, von denen rund 1.600 einsatzbereit sind.

Besonders furchterregend ist Putins „Weltuntergangsmaschine“. Mit dem „Dead Hand“ (Tote Hand)-System“ werden alle einsatzbereiten Atomwaffen und nuklearen Sprengköpfe gleichzeitig gestartet. Damit steht Wladimir Putin eine der tödlichsten Waffen der Welt zur Verfügung. Das Starten von Putins „Dead Hand System“ wäre der Beginn des Doomsday und einer damit verbundenen Atom-Apokalypse.

Putins „Dead Hand“-System – Die Weltuntergangsmaschine: Atombomben-Apokalypse als Sicherheit

Zu Wladimir Putins Arsenal an furchterregenden Superwaffen gehört das tödliche „Dead Hand“-System, das Berichten zufolge alle 1600 in Russland aktiven Atomsprengköpfe gleichzeitig abfeuern kann. Alle diese Waffen sind in Moskaus Atomwaffensystem „Tote Hand“ – auch bekannt als Perimeter – eingebunden.

„Dead Hand“ ist die tödlichste Waffe der Welt

Die „Tote Hand“ oder auch „Dead Hand“, die als eines der schrecklichsten Atomwaffensysteme der Welt gilt, wurde während des Kalten Krieges entwickelt. Das „Dead Hand“ System wird von Experten auch passenderweise als „Weltuntergangsmaschine“ bezeichnet. Das System ist in der Lage, alle Atomwaffen Russlands auf einmal abzufeuern.

„Dead Hand“ ist ein automatisches Waffensystem, das einen globalen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen kann. Sollte Russland bei einem Atomangriff werden aktiviert der Perimeter automatisch einen nuklearen Vergeltungsschlag auf den Feind. Die Vernichttung der Nato, des Westens und womöglich der restlichen Welt, wären die Folgen sollte die Weltuntergangsmaschine jemals gestartet werden.

Doomsday & Atom-Apokalypse durch Weltuntergangsmaschine: Russischer Vergeltungsschlag im Falle eines Atomkrieges

Die Weltuntergangsmaschine wurde so entwickelt, dass ein Vergeltungsschlag auch ohne menschliches Zutun abgefeuert werden kann. Das System sucht zunächst automatisch nach Anzeichen für hochrangige Militärs. Sollte es niemanden mehr finden, löst es einem globalen Atomangriff aus.

Das „Dead Head“ System erkennt einen Atomschlag, indem es Licht, Strahlung, seismische Aktivität, Luftdruck und Wärme misst. Wird der Perimeter ausgelöst sendet er einen zuvor eingegebenen Befehl, des Generalstabs der Streitkräfte, an eine Kommando-Rakete. Von dort werden dann die Abschussbefehle an Nuklearsilos im ganzen Land übermittelt.

Laut Berichten ist die Kommando-Rakete der Weltuntergangsmaschine auch in der Lage, Angriffsbefehle an russische Streitkräfte in anderen Teilen der Welt zu übermitteln. Dazu gehören auch Russlands Bomber und Atom-U-Boote. Das System würde dann zusätzlich auch den Start von ballistischen Interkontinentalraketen auslösen.

Putins Weltuntergangsmaschine „Dead Hand“ schon seit 2009 in Betrieb

Die Weltuntergangsmaschine soll sich in einem Militärbunker irgendwo südlich von Moskau befinden. In einem Gespräch mit dem Daily Star im Jahr 2018 sagte der Nuklearwaffenoffizier der US-Luftwaffe, Dr. Bruce Blair, dass es von drei Besatzungsmitgliedern bedient wird. Die einzige Aufgabe der Besatzung würde darin bestehen, die Funktionsfähigkeit des Systems sicherzustellen.

Tödlichste Waffe der Welt ist einsatzbereit

Das „Dead Hand“ System ist Berichten zufolge seit 2009 eingeschaltet und einsatzbereit. Die Weltuntergangsmaschine soll eigentlich nur in Krisenzeiten aktiviert werden. Der Befehlshaber der russischen Raketentruppen, Sergej Karakajew, bestätigte 2011 in einem Interview, dass die Tote Hand immer noch in Betrieb ist.

Das zerstörerische Atom-Waffensystem bleibt in Betrieb, da die Angst vor einem Atomkrieg angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Moskau und dem Westen wächst.

Nach einer Reihe von Niederlagen auf dem ukrainischen Schlachtfeld ist der russische Staatschef Wladimir Putin frustriert. Experten befürchten, dass es nun zum Einsatz von Atomwaffen kommen könnte. Putin leitete gestern die besorgniserregenden Übungen „Operation Donner“, bei denen die russischen Streitkräfte einen massiven Atomschlag als Vergeltungsmaßnahme simulierten, ein.

In seinen Reden hat Putin wiederholt mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Kriegsspezialisten gehen davon aus das der Kreml-Chef möglicherweise einen Test im Schwarzen Meer plant. Eine kürzlich durchgeführte Simulation hat gezeigt, wie ein russischer Atomschlag einen globalen Konflikt auslösen könnte, bei dem innerhalb weniger Stunden 35 Millionen Menschen ums Leben kämen.

YY
Quellen: thesun.ie