Kategorie: Brennpunkte

Derzeit wüten schwere Waldbrände in Griechenland. Nun sollen 18 Menschen ums Leben gekommen sein.

Rettungsteams stoßen in den verkohlten Gegenden auf der Insel Maui auf immer weitere Opfer. Die Frage nach der Ursache der Katastrophe ist weiter unbeantwortet – doch die Blicke richten sich auf das Stromnetz.

Bei dem Anschlag auf einen Bus wurden laut Quellen mindestens 23 Menschen getötet und 10 weitere Menschen verletzt.

Eine Bombenexplosion hat an einer Veranstaltung mehrere Personen in den Tod gerissen. Die Ursache ist derzeit noch unklar.

Bäche und Flüsse traten über die Ufer und brachten Tod und Zerstörung. Die Polizei geht von steigenden Todeszahlen aus.

Bei einer Verkehrskontrolle wird ein 17-jähriger Autofahrer aus nächster Nähe erschossen. Videoaufnahmen befeuern die Empörung über maßlose Polizeigewalt. Es kommt zu Ausschreitungen.

Die Unwetter der vergangenen Nacht im Ruhrgebiet haben eine dramatische Folge. So droht der Deich zu brechen, weil der Fluss aufgrund des Starkregens sehr viel Wasser führt.

Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Moskau geplanten Atomterror vor – und fordert die Freigabe des von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks Saporischschja. Die News im Überblick.

Der ukrainische Geheimdienst habe Informationen, dass Russland einen Angriff auf das AKW vorbereitet habe, sagt Selenskyj. Und warnt vor weitreichenden Folgen. Unterdessen reist der IAEA-Chef nach Russland.

Insgesamt drei Flugkörper seien auf Moskau zugeflogen. Russland beschuldigt nun die Ukraine.

Um 5 Uhr morgens drangen die Militärmaschinen in den überwachten Luftraum ein.

Noch immer ist ungeklärt, wer hinter den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 stecken könnte. In Brandenburg hat die Polizei in dem Zusammenhang jüngst eine Wohnung durchsucht.

In Moskau hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Das russische Verteidigungsministerium macht nun die Ukraine verantwortlich. Beweise legt es allerdings nicht vor.

Russland bekräftigt, dass es seine militärische Spezialoperation fortsetzen will. Derzeit gebe es keine Anzeichen für eine friedliche Lösung. Unterdessen warnt der Wagner-Chef vor einer Niederlage.

Eine großangelegte Razzia in drei Ländern Anfang Dezember machte deutlich, welche Gefahr von sogenannten Reichsbürgern ausgehen kann. Die Ermittlungen laufen weiter, der Kreis der Verdächtigen wächst.

Kurz vor der Alarmstufe Rot werden am Vulkan Popocatépetl in Mexiko die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Im Radius von 100 Kilometern vom Krater leben 25 Millionen Menschen.