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Offiziell: Regierungen bestätigen Ende des Krieges!

Endlich – Die Regierungen konnten sich auf das langersehnte Ende des Krieges einigen.

Friedenstaube auf Mosaik (Symbolbild)
Foto: NF24 Redaktion

Der Krieg in der Ukraine ist DAS beherrschende Thema seit dem 24.02. – Als der Diktator Wladimir Putin mit Russland die Ukraine überfallen hat und bis zum heutigen Tag in einem zermürbenden und zerstörerischen Krieg versucht die Ukraine als Staat auszulöschen.

Es handelt sich um den größten Krieg den Europa seit dem zweiten Weltkrieg gesehen hat. Die westlichen Staaten vor allem die EU, Großbritannien und die USA stehen Schulter an Schulter mit der Ukraine. Um einer weltweiten und sogar atomaren Eskalation aus dem Weg zu gehen, mischt sich die westliche Welt NOCH nicht militärisch direkt auf dem Schlachtfeld ein. Doch Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe für die Ukraine sowie harte Sanktionen gegen Russland wurden initiiert.

Dass die Hilfen für die Ukraine fruchten sieht man allein schon am Verlauf des Krieges. Ursprünglich wurde vermutet, dass das übermächtige Putin-Russland die Ukraine militärisch überrollen wird, doch dem ist nicht so. Nach nun fast vier Monaten bewegt sich der Krieg in eine Art Stellungskrieg, in dem territoriale Zugewinne auf beiden Seiten immer seltener werden. Hier spielt die Zeit auch eindeutig für die Ukraine – Da Russland von der restlichen Welt so sehr wirtschaftlich isoliert wurde, dass viele Experten schon davon sprechen, dass sich Russland ein neues Nord-Korea wird. Wirtschaftlich und kulturell auf Jahrzehnte von der Weltgemeinschaft isoliert und somit ohne wirklich Chance auf eine fluorierende Volkswirtschaft sowie Wohlstand.

Doch neben dem Krieg in der Ukraine herrscht seit fast 5 Jahrzehnten auch ein kriegerischer Konflikt zwischen Dänemark und Kanada, welcher in dieses Tagen endlich sein Ende findet.

Dänemark und Kanada haben einen knapp 50 Jahre andauernden Konflikt beendet und eine Landgrenze auf einer zwischen beiden Ländern umstrittenen Insel geschaffen.

Die Hans-Insel im hohen Norden zwischen Kanada und Grönland habe im vergangenen halben Jahrhundert 26 kanadische Außenministerinnen und Außenminister beschäftigt, sagte Kanadas Chefdiplomatin Mélanie Joly bei einer Zeremonie in Ottawa zusammen mit dem dänischen Außenminister Jeppe Kofod und dem grönländischen Premierminister Múte B. Egede.

Darum ging es in dem Konflikt

Bei dem historischen Kompromiss geht es um die kleine, unbewohnte Hans-Insel, die man bei einem Grenzabkommen 1973 außen vor gelassen hatte. Danach beanspruchten die Länder den kargen Felsen ohne bekannte Rohstoffe als ihr Eigentum. Das führte einige Jahre lang zu einem kuriosen Ritual: Bei jeder Expedition auf die 1,3 Quadratkilometer kleine Insel etwa 1100 Kilometer südlich des Nordpols wurde die Flagge des jeweils anderen Landes entfernt und die eigene gehisst. Zugleich ließ man dem anderen eine Flasche mit landestypischem Schnaps da: Der «Whisky-Krieg» war geboren.

«Ich glaube, es war der freundlichste aller Kriege», sagte Außenministerin Joly. Sie betonte angesichts von Russlands Angriffskrieg in der Ukraine die Bedeutung der friedlichen Einigung in einem Grenzstreit: «Wir wissen, dass wir diplomatisch zusammenarbeiten können, um Streitigkeiten auf der Grundlage von Regeln und Prinzipien beizulegen.» Außenminister Kofod ergänzte: «Diplomatie und Rechtsstaatlichkeit funktionieren tatsächlich.» Nach der Unterzeichnung der Einigung tauschten sie zwei Flaschen Schnaps aus.

Die Arktisinsel Grönland gehört zum dänischen Königreich. Zwar verwaltet sie sich in weiten Teilen selbst, für Außen- und Verteidigungspolitik sind allerdings die Dänen zuständig.

dpa