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Putin kurz vor Niederlage? Mega-Explosion enthüllt Front-Disaster: Putin verliert 3.200 Panzer!

Ein neues Video auf Twitter hat die Verwundbarkeit des russischen Militärs im laufenden Krieg in der Ukraine offenbart, was ein weiterer dokumentierter Rückschlag für Präsident Putin darstellt. Auf über 3200 Panzer muss Putin verzichten.

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Der russische Präsident Wladimir Putin
Foto: depositphotos.com

Seit fast einem Jahr wütet in der Ukraine der Angriffskrieg Russlands unter der Führung von Wladimir Putin. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell noch nicht in Sicht, da der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ungebrochen bleibt. Dies wird auch durch zahlreiche Front-Videos auf dem Kurznachrichtendienst Twitter dokumentiert, die angeblich das Scheitern der russischen Truppen zeigen sollen.

Aktuelle Rückschläge im Ukraine-Krieg für Wladimir Putin

In Bezug auf den Krieg in der Ukraine wird häufig über Rückschläge der Truppen unter der Führung von Putin berichtet. Videos von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern und anderem ausgeschaltetem russischem Kriegsgerät verbreiten sich im Internet mit rasender Geschwindigkeit. Auf dem Twitter-Account „Ukraine Weapons Tracker“ werden regelmäßig neue Videos von der Front in der Ukraine veröffentlicht. Es ist offensichtlich, dass der Krieg in der Ukraine auch im Internet geführt wird, teilweise mit Propagandamitteln auf beiden Seiten. Auf „Ukraine Weapons Tracker“ ist aktuell ein weiteres Desaster für Putin’s Panzerarmee zu sehen. „Ein russischer T-72B3 Panzer wurde von der 72. ukrainischen mechanisierten Brigade in der Nähe von Vuhledar, #Donetsk Oblast, zerstört. Auch ein T-80BV-Panzer und ein BMP-3-Schützenpanzer der russischen Armee wurden dort beschädigt.“, steht dort zu lesen. Die gewaltigen Einschläge und Explosionen sind deutlich zu erkennen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Kreml-Tyrann erfreut über diese Entwicklung ist.

Verluste für Putin: 3200 Panzer und 124.000 Soldaten im Ukraine-Krieg

Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich Zahlen auf Twitter, die angeblich das Scheitern der russischen Truppen im Ukraine-Krieg zeigen sollen. Es ist jedoch unmöglich, diese Angaben unabhängig zu überprüfen und keine offiziellen Verlustangaben werden vom Kreml im Bezug auf den Krieg gemacht. Die veröffentlichten Zahlen von Kiew sind immens und beziehen sich sowohl auf zerstörtes Kriegsgerät als auch auf angeblich gestorbene Soldaten.

Die ukrainische Regierung gibt an, dass Wladimir Putin in den vergangenen elf Monaten im Ukraine-Krieg eine hohe Anzahl von Verlusten erlitten hat, darunter 124.000 Tote und zerstörtes Kriegsgerät. Die Angaben sind jedoch unbestätigt und es gibt keine öffentlichen Angaben aus dem Kreml zu diesem Thema.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage im schwer umkämpften Osten seines Landes als anhaltend schwierig beschrieben. «Die Situation an der Front und insbesondere im Gebiet Donezk – bei Bachmut und Wuhledar – bleibt äußerst angespannt», sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. Ungeachtet der seit Monaten besonders heftigen russischen Angriffswellen erklärte ein Vertreter der Vereinten Nationen, dass keine neue große Fluchtbewegung festzustellen sei.

Unterdessen bekräftigte die Bundesregierung nach einer umstrittenen Äußerung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass Deutschland keinesfalls Kriegspartei sei.

Selenskyj: Russen zerstörten systematisch Städte und Dörfer

«Die Besatzer stürmen nicht nur unsere Stellungen – sie zerstören absichtlich und systematisch auch Städte und Dörfer um sie herum. Mit Artillerie, Luftwaffe und Raketen», sagte Selenskyj. Zuvor hatte die russische Armee über neue Angriffe auf Wuhledar berichtet. Erst kürzlich hatte sie gemeinsam mit der berüchtigten Söldner-Gruppe Wagner die ebenfalls in Donezk gelegene Stadt Soledar nach äußerst verlustreichen Kämpfen erobert und besetzt.

Insbesondere vor dem Hintergrund der heftigen Angriffe im Osten forderte die Ukraine, die sich seit mehr als elf Monaten gegen die russische Invasion verteidigt, immer wieder internationale Militärhilfen auch über die nun zugesagten deutschen und US-amerikanischen Kampfpanzer hinaus.

Bundesregierung nach Baerbock-Aussage: Sind nicht Kriegspartei

Die Bundesregierung betonte nach einer umstrittenen Äußerung von Außenministerin Baerbock, dass Deutschland im Ukraine-Krieg keine Kriegspartei ist. «Die Nato und Deutschland sind in diesem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht Kriegspartei», sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann. «Wir unterstützen die Ukraine, aber wir sind nicht Kriegspartei.»

Baerbock hatte am Dienstag beim Europarat in Straßburg mit folgenden Worten zum Zusammenhalt der westlichen Verbündeten aufgerufen: «Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.» Die russischen Staatsmedien nutzten diese Aussage als zentralen Schlüsselsatz für Kriegspropaganda – als Beleg dafür, dass Deutschland und die anderen EU-Länder direkte Konfliktpartei in der Ukraine seien und gegen Russland kämpften.

Kreml und Trump einer Meinung: USA könnten Krieg schnell beenden

Der frühere US-Präsident Donald Trump lieferte derweil der Propaganda des Kreml eine Steilvorlage. Er könne ein Ende des Krieges «binnen 24 Stunden» aushandeln, behauptete der Republikaner.

Der Kreml griff das dankbar auf. Die USA könnten den «Krieg in der Ukraine» rasch beenden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Der Westen hingegen erkennt das Recht der souveränen Ukraine an, sich gegen den russischen Angriffskrieg zu wehren und unterstützt sie dabei massiv. Ohne diese Waffenhilfe könnte die Ukraine dem russischen Einmarsch kaum standhalten.

UNHCR: Russische Raketenangriffe lösen keine neue Fluchtbewegung aus

Die immer wieder heftigen russischen Raketenangriffe haben nach Angaben der Vereinten Nationen keine neue große Fluchtbewegung aus der Ukraine ausgelöst. Das sagte der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, der Deutschen Presse-Agentur in Kiew.

Dass derzeit nicht vermehrt Menschen die Ukraine verließen sei ihm auch in der benachbarten Republik Moldau von den Behörden bestätigt worden. Wegen des Winters kehrten jedoch weniger Menschen in die Ukraine zurück als vor dem Beginn der russischen Raketenangriffe auf das ukrainische Energiesystem im Oktober.

Botschafter: Israel hilft Ukraine «hinter den Kulissen»

Nach Angaben des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor, unterstützt sein Land die von Russland angegriffene Ukraine mehr als öffentlich bekannt. Israel helfe, «allerdings hinter den Kulissen», sagte der Diplomat den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Er warb um Verständnis für die israelische Zurückhaltung: «Wir haben die Russen in Syrien. Wie Sie wissen, unterbindet die israelische Armee regelmäßig Waffenlieferungen aus dem Iran nach Syrien und Libanon. Darunter sind auch iranische Drohnen und Raketen, die Russland in der Ukraine einsetzt», so Prosor. Zudem führte er an, dass es eine große jüdische Gemeinde in Russland gebe. «Das sind die zwei Hauptgründe, aus denen wir uns bedeckt halten».

Gewinn russischer Banken 2022 drastisch eingebrochen

Unter dem Druck westlicher Sanktionen ist der Gewinn von Russlands Banken im Kriegsjahr 2022 um über 90 Prozent eingebrochen. Insgesamt hat der Bankensektor des flächenmäßig größten Landes der Erde 203 Milliarden Rubel (2,7 Milliarden Euro) Gewinn erwirtschaftet – rund ein Zwölftel des Rekordergebnisses von 2,4 Billionen Rubel aus dem Vorjahr 2021. Das geht aus einem von der russischen Zentralbank veröffentlichten Bericht hervor. Es handelt sich demnach um den niedrigsten Gewinn von Russlands Banken seit 2015.

Als Reaktion auf den im Februar 2022 von Kremlchef Wladimir Putin angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine haben viele westliche Staaten – darunter Deutschland – weitreichende Sanktionen gegen Russland erlassen. Im Finanzsektor zählt dazu der Ausschluss russischer Geldinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift.

dpa