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„Auf den Kopf geknallt“: Florian Fitz hat sich das Genick gebrochen

Der Schauspieler Florian Fitz hat sich vor gut einem Jahr das Genick gebrochen. Doch das hat er zunächst gar nicht bemerkt, wie er nun in einem neuen Interview erzählt.

Florian Fitz, hier auf dem roten Teppich bei einer Premiere in Berlin.
Foto: imago images/Mauersberger

Florian Fitz (54) hatte offenbar Glück im Unglück: Der Schauspieler hat sich 2021 das Genick gebrochen, wie er nun in einem neuen Interview erzählt. Das Ganze müsse vor rund einem Jahr in Berlin passiert sein. Bleibende Schäden hat er aber nicht davongetragen.

„Quasi nicht gemerkt“

„Als ich einen Handstand-Überschlag machen wollte, bin ich dabei mit dem Kopf aufgeknallt“, erzählt er der „Bild am Sonntag“. Danach habe er Nackenschmerzen aber keine weiteren Probleme gehabt und seinen Genickbruch „also quasi nicht gemerkt“. Mehrere Monate später sei herausgekommen, dass er „eine Teilfraktur an C5 und C6“ gehabt habe.

Natürlich habe Fitz sich gesorgt, aber er kam ohne Operation aus. Mit „konservativer Therapie“ sei sein Hals „wieder gerichtet“ worden. „Und nach einem Jahr ist der Bruch dann ja auch verheilt.“ Er habe „keine bleibenden Schäden“ und er könne auch seine Stunts selbst machen.

Fitz steht schon seit den 1980er Jahren vor der Kamera und ist vor allem aus zahlreichen TV-Produktion bekannt. Er spielte unter anderem bei den „Rosenheim-Cops“ mit oder auch in unterschiedlichen „SOKO“- Ablegern. Aktuell ist Fitz etwa als Dr. Alexander von Arnstett in „Bettys Diagnose“ zu sehen. Das ZDF zeigt ab dem 9. September freitags um 19:25 Uhr 29 neue Folgen der Krankenhausserie.

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