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Prinz Harry zum Tod der Queen

Das emotionale Statement rührt viele zu Tränen!

Vor allem der Humor und das "ansteckende Lächeln" seiner Großmutter werden Prinz Harry fehlen.
Foto: imago/i Images

Prinz Harry (37) hat sich mit einem ersten Statement zum Tod seiner Großmutter Queen Elizabeth II. (1926-2022) an die Öffentlichkeit gewandt. Zu einem gemeinsamen Bild mit seiner „Granny“ verfasste er auf der Seite „Archwell.com“, die er gemeinsam mit seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) betreibt, rührende Abschiedsworte – und richtete auch einige Worte an seinen Vater und den neuen König, Charles III. (73).

Dem Vernehmen nach, um den Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September zu ehren, habe er damit bis zu diesem Montag (12. September) gewartet. Indem nun das Leben der Queen gefeiert und ihr Tod betrauert wird, so Prinz Harry, „werden wir alle daran erinnert, was für ein wegweisender Kompass sie für so viele Menschen durch ihre Hingabe und ihr Pflichtbewusstsein gewesen ist.“

Harry erinnert an die Worte, die die Queen selbst sprach, als ihr Prinzgemahl Philip 2021 im Alter von 99 Jahren verstorben war: „Das Leben besteht selbstverständlich aus finalen Abschieden – ebenso wie aus ersten Treffen.“

„Für immer dankbar“

Dann richtet Prinz Harry direkte Worte an seine Großmutter und dankt ihr für die vielen schönen gemeinsamen Momente: „Granny, während dieser finale Abschied uns große Trauer bereitet, bin ich dir für immer für all unsere ersten Treffen dankbar – meine ersten Kindheitserinnerungen mit dir. Als ich dich zum ersten Mal als meine Oberbefehlshaberin traf. Bis hin zu dem Moment, an dem du meine geliebte Ehefrau getroffen und deine geliebten Urenkel umarmt hast.“

Er danke ihr herzlichst für ihre Aufopferungsbereitschaft, ihre stets guten Ratschläge und nicht zuletzt für ihr „ansteckendes Lächeln. Auch wir lächeln dank des Wissens, dass du und Opa nun für immer und in Frieden wiedervereinigt seid.“

In einem Nebensatz schreibt Prinz Harry noch etwas, das wie eine kleine Geste der Versöhnung in Richtung seines Vaters interpretiert werden könnte: „Und apropos erste Treffen, wir ehren nun meinen Vater in seiner neuen Rolle als König Charles III.“ Vielleicht steht nach dem Abschied von der Queen und mit der neuen Zeitrechnung für das Königshaus auch die kriselnde Vater-Sohn-Beziehung der beiden vor einem Neuanfang.

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