Royals in tiefer Trauer nach tragischem Verlust

Diese Nachricht hat im ganzen Land für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Tod der Adligen sorgte für tiefe Trauer in der royalen Welt. Ihr soziales Engagement und ihre herzliche Art werden immer in Erinnerung bleiben.

So werden auch ihre Stiftungen ihr wohltätige Art fortführen und so ihrem Andenken gerecht werden.

Fürstin Elisabeth von Bismarck ist tot

Die Familie bestätigte am Mittwochabend den Tod von Fürstin Elisabeth von Bismarck. Im Alter von 84 Jahren verstarb die Ehefrau von Fürst Ferdinand von Bismarck in der Nacht zum Sonntag. Dies wurde zuvor von der „Bild“-Zeitung berichtet.

Fürstin Elisabeth von Bismarck, geborene Komtess Elisabeth Lippens, kam aus Belgien und war von 1960 bis zum Tod ihres Ehemannes im Juli 2019 mit Fürst Ferdinand von Bismarck verheiratet. Er war der Urenkel des berühmten Eisernen Kanzlers Fürst Otto von Bismarck (1815-1898). Das Paar hatte vier Kinder: Carl-Eduard, Gottfried, Gregor und Vanessa.

Leidenschaft war Anwesen von Bismarck

Eine ihrer großen Leidenschaften galt dem „Garten der Schmetterlinge“ auf dem historischen Bismarck-Anwesen in Friedrichsruh. Über Jahrzehnte hinweg kümmerte sich Elisabeth von Bismarck liebevoll um das Tropenhaus und seine Bewohner, die 800 Falter aus 40 verschiedenen Arten.

Die letzte Ruhestätte von Fürstin Elisabeth wird neben der ihres Ehemannes Ferdinand sein. Sie wird im Familien-Mausoleum auf dem Schneckenberg in Friedrichsruh ihre letzte Ruhe finden.

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