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Joachim Llambi über Reise-Chaos: „Was ist in diesem Land los?“

„Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi hat in einem Instagram-Post seinem Ärger über chaotische Zustände an Flughäfen und bei der Deutschen Bahn Luft gemacht. Zu einem Foto mit vielen Gepäckstücken schrieb er: „Was ist in diesem Land los? So kenne ich es nicht seit 57 Jahren.“

Joachim Llambi schimpft bei Instagram über "herrenlose Kofferberge ohne Ende".
Foto: imago images/Future Image

Viele Menschen erleben derzeit einen Dämpfer, wenn es um ihre Urlaubsreisen geht. An vielen Flughäfen herrscht noch immer Chaos, da es zur aktuellen Sommerreisezeit oft an Personal fehlt. Auch „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi (57) machte offenbar unschöne Erfahrungen und berichtet darüber in einem Instagram-Post.

Joachim Llambi: „Keiner will die Verantwortung tragen“

„Was ist in diesem Land los? So kenne ich es nicht seit 57 Jahren. Flughäfen überfüllt, herrenlose Kofferberge ohne Ende, Verspätungen fast bei jedem Flug, das gleiche bei der Deutschen Bahn!“, schreibt der 57-Jährige zu Fotos, auf denen eine Menschenmenge und zahlreiche Gepäckstücke zu sehen sind. Dazu gab der TV-Star den Frankfurter Flughafen als Ort des Geschehens an.

„Keiner will die Verantwortung tragen und es gibt höchstens mal ein Entschuldigungsschreiben von irgendwelchen Vorstandsvorsitzenden“, erklärt Llambi weiter. „Sehr bedenklich und nicht entschuldbar für eines der führenden Wirtschaftsländer dieser Erde. Die Politik ist gefordert, aber anscheinend macht- und hilflos. Buenas noches Alemania“, beendet er seinen wütenden Post.

Viele Stars zeigen unter dem Posting Mitgefühl und berichten von ähnlichen Erfahrungen. „Let’s Dance“-Kollegin Motsi Mabuse (41) erklärt, dass ihr Flug gecancelt wurde und sie nur zehn Prozent an Kosten zurückerstattet bekommen hat. „Das ist unfassbar. Das darf nicht wahr sein“, kommentiert sie. Jury-Kollege Jorge González (54) schreibt kurz und knapp: „Unglaublich.“ Designer Thomas Rath (55) erklärt: „So wahr – wir alle sind entsetzt.“ Und Moderatorin Ruth Moschner (46) fasst zusammen: „Alles sehr, sehr ernüchternd.“

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