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Nach Meghan-Interview: Wie steht es wirklich um Charles und Harry?

Das neueste Interview von Herzogin Meghan sorgt für Aufsehen. Unter anderem sprach sie angeblich von Spannungen zwischen Prinz Harry und dessen Vater Prinz Charles. Doch wie steht es wirklich um die Beziehung der beiden?

Wie steht es um das Verhältnis zwischen Prinz Charles und Prinz Harry?
Foto: imago/PA Images

Wie steht es wirklich um das Verhältnis zwischen Prinz Charles (73) und seinem in die USA ausgewanderten zweitgeborenen Sohn, Prinz Harry (37)? Glaubt man den Aussagen von Herzogin Meghan (41), die sie im Gespräch mit dem New Yorker Magazin „The Cut“ gemacht hat, steht es um die Beziehung ihres Mannes und ihres Schwiegervaters nicht zum Besten.

Als sie nach dem Zerwürfnis mit ihrem eigenen Vater, Thomas Markle (78), gefragt wurde, deutet die US-Amerikanerin Spannungen zwischen Harry und Charles an. „Harry sagte zu mir: ‚Ich habe in diesem Prozess [Megxit, Red.] meinen Vater verloren'“, erklärte die zweifache Mutter in ihrem und Harrys 14,5 Millionen Dollar teuren Haus in Montecito, Kalifornien. Doch stimmt das so?

Meghan lässt zurückrudern

Inzwischen hat sich Omid Scobie laut „Mail Online“ zu Wort gemeldet. Er ist einer der beiden Autoren der Harry-Meghan-Biografie „Finding Freedom“ (2020) und gilt als Meghans Sprachrohr. Demnach sei Meghan in dem Interview falsch verstanden worden. Harry habe ihr nicht gesagt, er habe seinen Vater Charles wegen des Megxits „verloren“. Laut Scobie habe sie stattdessen ihren eigenen Vater gemeint.

Neben dieser Klarstellung ließ es sich auch eine angeblich Prinz Charles nahestehende Quelle nicht nehmen, Meghans Satz zu kommentieren. Prinz Charles wäre traurig, wenn Harry das Gefühl hätte, dass ihre Beziehung verloren sei. Die Quelle fügte gegenüber „Mail Online“ außerdem hinzu: „Der Prinz von Wales liebt seine beiden Söhne.“

Kritik an Meghan

Wie es zwischen Charles und Harry tatsächlich steht, wissen in Wahrheit wohl nur die beiden selbst. Die jüngsten Veröffentlichungen von Meghan bringen vor allem in der britischen Presse aber wieder jede Menge Kritik an der Herzogin mit sich. Der Palast fürchtet zudem angeblich bereits weitere Enthüllungen von Harrys Ehefrau.

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