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Brutaler Messer-Mord im Puppen-Puff

Polizei sucht Freier: Stückel-Mord im Bordel.

Foto: NF24 Archiv

Ein Mann rammte ihr ein Messer in den Bauch und zerstückelte das Opfer. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Tatort gleicht einem Schlachtfeld. Die Prostituierte liegt nackt und aufgeschlitzt auf dem Bett. Die Gelenke sind unnatürlich verrenkt. So hinterließ ein Freier die Frau, nach einem dreistündigen Sex-Abenteuer mit brutalem Ausgang.

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Sex-Puppe zerstückelt

Eine angestellte entdeckte das übel zugerichtete Opfer. Gut, dass es sich dabei um keinen echten Menschen handelte, sondern nur um eine täuschend menschenähnliche Sex-Puppe. Laut „Bild“ hatte ein Freier ein dreistündiges Schäferstündchen im Berliner Puppen-Bordell „Cybrothel“ für 335 Euro gebucht.

Seine Traum-Frau sollte wie eine 21-Jährige aussehen und Körbchengröße 75 D haben – Model „Kokeshi“.

Um 20 Uhr fragt die Puff-Mutter, ob die Pupe den Vorstellungen des Freiers entsprächen. „Vor Beginn der Session fragte ich, ob alles zu seiner Zufriedenheit sei.“ „Er sagte ja – und dass er das gerne mal mit einer echten Frau machen würde!“.

Die Tat schockiert, würde dieser Typ das auch einer Frau aus Fleisch und Blut antun? „Die Puppe lag völlig zerfetzt auf dem Bett. Die Sex-Toys waren gestohlen, die Perücken zerzaust.“

Der Mann zerschnitt mit einem Messer Brust und Bauch auf und brach der Puppe mehrere Gelenke. Der Schaden beträgt laut „Bild“ 4.000. Bordell-Chef Philipp Fussenegger kommentiert die Tat fassungslos: „Wir sind schockiert. Die Puppe ist so stark beschädigt, dass sie nicht repariert werden kann.“

as