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Heidelberg: Treiber verursacht Unfall in Mannheim

30-Jähriger verursacht Unfall und Polizei findet Joint bei Unfallaufnahme. Fahrerin leicht verletzt, Schaden von 2.000 Euro entstanden.

Foto: Depositphotos

Mannheim (ost)

Am Dienstag um kurz nach 17 Uhr fuhr ein 30-jähriger Mann mit einem Opel auf der Wilhelm-Varnholt-Allee in Richtung Heidelberg. An der Einmündung der Fahrlachstraße prallte er mit seinem Auto auf das Heck eines Hyundai, der vor ihm an einer Ampel abbremste. Die 40-jährige Fahrerin des Hyundai wurde dabei leicht verletzt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf knapp 2.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme entdeckte die Streife des Polizeireviers Mannheim-Oststadt einen Joint unter dem Auto des 30-Jährigen. Der Fahrer bestritt, dass der Joint ihm gehörte und verweigerte einen freiwilligen Drogentest. Aufgrund von Hinweisen, dass der Mann möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, musste er eine Blutprobe abgeben und seinen Führerschein abgeben.

Das Polizeirevier Mannheim-Oststadt ermittelt nun wegen des Verdachts, dass der 30-jährige Unfallverursacher den Straßenverkehr gefährdet hat.

Kontakt:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Kiefner
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Baden-Württemberg für 2021/2022

Die Drogenraten in Baden-Württemberg zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 43.649 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 40.049 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 40.310 auf 36.787. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 35.175 auf 32.420 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 30.686 auf 28.389 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4.489 auf 4.031 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 10.875 im Jahr 2021 und 10.727 im Jahr 2022 nahezu konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 43.649 40.049
Anzahl der aufgeklärten Fälle 40.310 36.787
Anzahl der Verdächtigen 35.175 32.420
Anzahl der männlichen Verdächtigen 30.686 28.389
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.489 4.031
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 10.875 10.727

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Baden-Württemberg im Jahr 2022 zeigt insgesamt 290663 Unfälle. Davon endeten 33891 Unfälle mit Personenschaden, was 11.66% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10228 Unfälle oder 3.52% aus. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1786 Fällen registriert, was 0.61% entspricht. Die meisten Unfälle (84.21%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 235123 Unfälle (80.89%), außerorts (ohne Autobahnen) 54321 Unfälle (18.69%) und auf Autobahnen 15675 Unfälle (5.39%). Insgesamt gab es 350 Getötete, 6918 Schwerverletzte und 35283 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 290.663
Unfälle mit Personenschaden 33.891
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 10.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.786
Übrige Sachschadensunfälle 244.758
Ortslage – innerorts 235.123
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 54.321
Ortslage – auf Autobahnen 15.675
Getötete 350
Schwerverletzte 6.918
Leichtverletzte 35.283

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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