Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.04.2024 in Hamburg

25.04.2024 – 16:49

POL-HH: 240425-6. Öffentlichkeitsfahndung nach 12-Jährigem

Hamburg (ost)

Am 25.04.2024 um 12:15 Uhr

in Hamburg-Poppenbüttel, Müssenredder

Die Polizei Hamburg ist auf der Suche nach dem 12-jährigen Kiarash ROSHANFEKR RAD. Der Junge wird seit seinem Schulbesuch heute vermisst.

Laut dem zuständigen Landeskriminalamt (LKA 154) für die Region Wandsbek hat er die Vereinbarung, von seinen Eltern an der Schule abgeholt zu werden, nicht eingehalten und ist derzeit unauffindbar. Trotz intensiver Ermittlungen des Landeskriminalamtes konnte der Junge, der auf Medikamente angewiesen ist, bisher nicht gefunden werden.

Beschreibung des Vermissten:

Bitte Hinweise an das Hinweistelefon im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286 56789.

Veh.

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25.04.2024 – 13:54

POL-HH: 240425-3. Eine Zuführung nach Verdacht des Handels mit Haschisch in Hamburg-Lurup

Hamburg (ost)

Zeit: 24.04.24, ab 18:50 Uhr

Ort: Hamburg-Lurup, Luruper Hauptstraße

Gestern Abend haben verdeckte Ermittler des Drogendezernats (LKA 68) einen Verdächtigen wegen des Verdachts des Drogenhandels vorläufig festgenommen. Er wurde inhaftiert.

Aufgrund von Hinweisen auf mögliche Drogengeschäfte in der Luruper Hauptstraße wurden die Polizeibeamten auf den Mann aufmerksam, der mit einer zusammengefalteten Einkaufstasche die Garage betrat und kurz darauf mit einer offensichtlich schwer beladenen Tasche wieder herauskam.

Als die Fahnder den Verdächtigen kontrollieren wollten, flüchtete er und warf dabei sein Handy und die Tasche weg. In der Einkaufstasche befanden sich verschiedene Haschischpakete mit einem Gesamtgewicht von 14,5 Kilogramm.

Bei den Fahndungsmaßnahmen erkannten Beamte in der Nähe des Böttcherkamps den mutmaßlichen Drogenhändler wieder und nahmen den 50-jährigen Marokkaner vorläufig fest. Anschließend durchsuchten sie seine Wohnung im Böttcherkamp und fanden unter anderem weitere etwa acht Kilogramm Haschisch sowie über 7.500 Euro Bargeld, das mutmaßlich aus dem Drogenhandel stammt.

Der Verdächtige wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem zuständigen Landeskriminalamt 62 (LKA 62) vorgeführt.

Die Ermittlungen dauern an.

Ka.

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25.04.2024 – 13:45

POL-HH: 240425-4. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht des räuberischen Diebstahls

Hamburg (ost)

Vorfallzeit: 16.06.2023, 18:00 Uhr; Vorfallort: Hamburg-St. Georg, Hachmannplatz

Nachdem im Juni des vergangenen Jahres ein unbekannter Täter einen "Laden-Diebstahl" begangen und einen Sicherheitsmitarbeiter verletzt hat, sucht die Polizei mittels Fotos nach dem Mann und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den aktuellen Ermittlungen stahl der Gesuchte eine Parfümflasche aus einem Laden und verließ diesen, ohne zu bezahlen. Als er den Ausgang erreichte, wurde er vom Sicherheitsmitarbeiter gestoppt und wegen des Diebstahls angesprochen. Der Unbekannte soll daraufhin den Mitarbeiter angegriffen haben und flüchtete dann in Richtung der Bahngleise.

Die bisherigen Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA 115) haben nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt. Die Polizei hat Videoaufnahmen des mutmaßlichen Diebes, weshalb ein Richter am Amtsgericht nun die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet hat.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben:

Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Personen, die Informationen zum Tatverdächtigen haben oder Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Vorfall gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Vielen Dank.

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25.04.2024 – 12:32

POL-HH: 240425-5. Polizeiseelsorger Patrick Klein zum Ehrenkommissar ernannt

Hamburg (ost)

Datum: 25.04.2024

Heute hat die Hamburger Polizei gemeinsam mit dem Polizeiverein Hamburg e.V. den traditionellen Jahresempfang veranstaltet, bei dem Pastor Patrick Klein zum Ehrenkommissar ernannt wurde.

Seit 1975 wird dieser Titel an Personen verliehen, die die Polizei Hamburg auf besondere Weise durch ihr Engagement und ihre Arbeit unterstützen.

Zu diesen herausragenden Persönlichkeiten zählt zweifellos Pastor und Polizeiseelsorger Patrick Klein, der heute zum 27. Ehrenkommissar ernannt wurde.

Nach seinem Theologiestudium in Kiel arbeitete der gebürtige Schleswig-Holsteiner einige Jahre in verschiedenen Funktionen und Kirchengemeinden, unter anderem in Kiel, Lübeck und Mölln, bevor er im Jahr 2011 als Pastor zur Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg berufen wurde.

Herr Klein erhielt dort von dem damaligen Polizeiseelsorger Frank Rutkowsky erste Einblicke in die Arbeit der Polizei, die neben positiven Momenten auch belastende Situationen mit sich bringt.

Die Polizei Hamburg hatte daher großes Glück, dass Patrick Klein im September 2015 die Aufgabe als Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) nahtlos übernehmen konnte, als Herr Rutkowsky in den Ruhestand trat.

Herr Klein ist den Mitarbeitenden der Hamburger Polizei nicht nur bei schwierigen Einsätzen bekannt, die er regelmäßig vor Ort begleitet und dabei stets ein offenes Ohr für alle hat. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Einzelseelsorge, an die sich alle Bediensteten vertraulich wenden können. Die steigende Anzahl von Personen, die dieses Angebot nutzen, zeigt das Vertrauen zu Patrick Klein. Die gegenseitige Wertschätzung zeigt sich auch darin, dass Patrick Klein die Polizei Hamburg liebevoll als "seine Gemeinde" bezeichnet.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei sind daher sehr erfreut, dass ihr Polizeiseelsorger Patrick Klein heute zum Ehrenkommissar ernannt wurde.

Mx.

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25.04.2024 – 12:32

POL-HH: 240425-5. Polizeiseelsorger Patrick Klein zum Ehrenkommissar ernannt

Hamburg (ost)

Datum: 25.04.2024

Heute hat die Hamburger Polizei zusammen mit dem Polizeiverein Hamburg e.V. den traditionellen Jahresempfang veranstaltet, bei dem Pastor Patrick Klein zum Ehrenkommissar ernannt wurde.

Seit 1975 wird dieser Titel an Personen verliehen, die die Polizei Hamburg auf besondere Weise durch ihr Engagement und ihre Arbeit unterstützen.

Zu diesen außergewöhnlichen Menschen gehört zweifellos Pastor und Polizeiseelsorger Patrick Klein, der heute zum 27. Ehrenkommissar ernannt wurde.

Nach seinem Theologiestudium in Kiel arbeitete der gebürtige Schleswig-Holsteiner einige Jahre in verschiedenen Funktionen und Kirchengemeinden, unter anderem in Kiel, Lübeck und Mölln, bevor er im Jahr 2011 als Pastor zur Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg kam.

Hier bekam Herr Klein durch den damaligen Polizeiseelsorger Frank Rutkowsky erste Einblicke in die polizeiliche Arbeit, die neben vielen positiven Momenten auch belastende Situationen mit sich bringt.

Für die Polizei Hamburg war es daher sehr vorteilhaft, dass Patrick Klein im September 2015 die Aufgabe als Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) nahtlos übernehmen konnte, als Herr Rutkowsky in den Ruhestand ging.

Herr Klein ist den vielen Mitarbeitern der Hamburger Polizei nicht nur durch seine Begleitung bei anspruchsvollen Einsätzen bekannt, die er auch aktiv miterlebt und dabei immer ein offenes Ohr für alle hat. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Einzelseelsorge, bei der sich die Mitarbeiter jederzeit vertraulich an ihn wenden können. Dass immer mehr Menschen dieses Angebot nutzen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern zeigt das Vertrauen zu Patrick Klein. Die gegenseitige Wertschätzung zeigt sich auch darin, dass Patrick Klein die Polizei Hamburg liebevoll als "seine Gemeinde" bezeichnet.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind daher sehr erfreut, dass ihr Polizeiseelsorger Patrick Klein heute zum Ehrenkommissar ernannt wurde.

Mx.

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25.04.2024 – 10:10

POL-HH: 240425-2. Zeugenaufruf nach Überfall auf Kiosk in Hamburg-Barmbek-Nord

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 24.04.2024, 19:10 Uhr

Ort des Geschehens: Hamburg-Barmbek-Nord, Steilshooper Straße

Gestern Abend versuchten drei Männer, einen Kiosk in Barmbek zu überfallen, konnten jedoch ohne Beute entkommen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Raubdezernats (LKA 144) betraten die drei etwa 18 bis 20 Jahre alten Männer, die mit Sturmhauben maskiert waren, den Kiosk und forderten den 41-jährigen Angestellten unter Vorhalt eines Messers auf, ihnen die Tageseinnahmen auszuhändigen. Als der Mitarbeiter auf die Videoüberwachung hinwies, flüchtete das Trio ohne Beute in eine unbekannte Richtung.

Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen und dem Polizeihubschrauber "Libelle 2" führten nicht zur Ergreifung der Verdächtigen, von denen einer eine dunkle Daunenjacke, eine graue Jogginghose und dunkle Schuhe trug, während ein anderer eine dunkle Jacke und dunkle Hose trug.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen am Tatort durchgeführt, die mittlerweile vom LKA 144 übernommen wurden.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die gestern Abend verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Informationen zu den mutmaßlichen Räubern haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

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25.04.2024 – 08:00

POL-HH: 240425-1. Haspa Marathon Hamburg 2024 - Verkehrshinweis für das kommende Wochenende

Hamburg (ost)

Datum: 27.04.2024, von ca. 08:15 Uhr bis ca. 14:30 Uhr ("Das Zehntel") 28.04.2024 (Marathon), ab ca. 05:00 Uhr

Ort: Hamburg

Am kommenden Sonntag findet der Haspa Marathon mit insgesamt rund 26.000 Teilnehmern statt. Es wird erwartet, dass es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommt.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung großräumig über Autobahnen oder nördlich über den Ring 3 zu umfahren. Die Nutzung von U- und S-Bahnen wird dringend empfohlen. Der öffentliche Busverkehr entlang der Marathonstrecke wird nur eingeschränkt verfügbar sein.

Aufgrund der Läufe der Veranstaltung "Das Zehntel", an denen etwa 12.000 Kinder und Jugendliche teilnehmen, kommt es bereits am Samstag zu Straßensperrungen im Bereich rund um die Messehallen.

Die Polizei hat für das Wochenende eine Verkehrsinformationstelefon unter der Nummer 040 4286 56565 eingerichtet, das an beiden Tagen jeweils von 07:30 bis 16:00 Uhr erreichbar ist.

Weitere Informationen zur Streckenführung, Sperrzeiten, Kontaktadressen und eine interaktive Verkehrskarte sind unter folgender Website verfügbar: www.haspa-marathon-hamburg.de.

Zusätzlich kommt es im Zeitraum von Samstag, 22:00 Uhr, bis Montag, 05:00 Uhr, aufgrund von Bauarbeiten erneut zu Vollsperrungen rund um das Berliner Tor. Umleitungsstrecken sind nur für Fußgänger und Radfahrer ausgeschildert. Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen finden Sie hier: https://lsbg.hamburg.de/baumassnahmen-und-planungen/berlinertordammbruecke

Zim.

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25.04.2024 – 07:28

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: Waffenfunde sorgen für Ärger

Hamburg (ost)

Am Mittwochmorgen um 05:00 Uhr begab sich eine 31-jährige Staatsbürgerin aus Italien auf den Weg von Hamburg nach München. Während der Sicherheitskontrolle legte die Frau ihre Handtasche in die Gepäckwanne. Die Luftsicherheitsassistenten bemerkten jedoch etwas Verdächtiges darin. Die Bundespolizei wurde alarmiert und überprüfte das Handgepäck genauer. Ein Pfefferspray wurde entdeckt. Da es weder die erforderlichen Prüfzeichen hatte noch als Tierabwehrmittel gekennzeichnet war, handelte es sich um einen illegalen Gegenstand gemäß dem Waffengesetz. Die Bundespolizei konfiszierte das Pfefferspray. Die Passagierin wurde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Sie gab an, dass sie oft alleine reise und das Pfefferspray daher zur Selbstverteidigung besitze. Anschließend durfte sie ihre Reise fortsetzen.

Um 13:00 Uhr wollte ein 82-jähriger Staatsbürger aus der Türkei nach Istanbul fliegen. In seinem Handgepäcktrolley wurde ein verdächtiger Gegenstand von den Kontrollkräften entdeckt. Nachdem Bundespolizisten hinzugezogen wurden, wurde in seinem Koffer ein Butterflymesser gefunden. Dies stellte einen illegalen Gegenstand gemäß dem Waffengesetz dar. Die Bundespolizei beschlagnahmte das Messer. Der Mann wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Er erhielt eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Danach durfte er seine Reise fortsetzen.

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