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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 30.04.2024 in Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 30.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

30.04.2024 – 15:43

POL-HH: 240430-5. Teenagerin von zwei Unbekannten in Hamburg-Eidelstedt attackiert - Zeugenaufruf

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 29.04.2024, um 19:00 Uhr

Ort des Verbrechens: Hamburg-Eidelstedt, Niendorfer Gehege

Zwei unbekannte Männer werden von der Polizei gesucht, die gestern Abend ein 14-jähriges Mädchen angegriffen haben sollen, vermutlich aus sexuellen Motiven. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Informationen wartete das junge Mädchen an einer Bushaltestelle, als die beiden Männer sie zunächst belästigten und dann unsittlich am Oberkörper berührten. Die 14-Jährige schrie um Hilfe, während eine Autofahrerin, die in diesem Moment vorbeifuhr, die Situation bemerkte und ausstieg. Daraufhin flüchteten die beiden Täter in Richtung Bondenwald.

Nachdem das minderjährige Mädchen später in Begleitung ihrer Mutter Anzeige bei der Polizeiwache 27 erstattet hatte, übernahmen die Beamtinnen und Beamten der Fachdienststelle für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) die Ermittlungen.

Die Beschreibung der Gesuchten lautet wie folgt:

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Auch die mutige Autofahrerin wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Ende

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

30.04.2024 – 14:33

POL-HH: 240430-6. Zeugenaufruf nach Aussetzung eines Säuglings in Hamburg-Langenhorn

Hamburg (ost)

Zeit: 04.10.2023, 01:00 Uhr

Ort: Hamburg-Langenhorn, Tangstedter Landstraße, Krankenhaus

In der Nacht vom 4. Oktober des letzten Jahres wurde ein Neugeborenes im Heidberg-Klinikum ausgesetzt. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung durch die Veröffentlichung eines Fotos des Babyschlafsacks.

Das medizinische Personal des Krankenhauses alarmierte die Polizei, als ein Unfallchirurg in der Dienstagnacht das Baby auf der Besuchertoilette im Erdgeschoss des Hauses 7 entdeckte. Eine Untersuchung des weiblichen Säuglings durch eine Stationsärztin ergab, dass das Kind, das höchstens 24 Stunden alt war, gesund war. Es gab Hinweise darauf, dass das Mädchen nicht in einem Krankenhaus geboren worden war.

Nach einem vorbeugenden stationären Aufenthalt wurde das Baby vom Kinder- und Jugendnotdienst übernommen.

Weil die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamtes der Region Nord (LKA 146) keine Identifizierung eines Tatverdächtigen ergeben haben, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg die Veröffentlichung eines Fotos des Schlafsacks angeordnet, den das Baby trug.

Die Strafverfolgungsbehörden bitten Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise auf die Herkunft des Schlafsacks geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

30.04.2024 – 11:25

POL-HH: 240430-4. Fahrzeugraub in Hamburg-Wilhelmsburg

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 29.04.2024, 17:18 Uhr; Ort des Verbrechens: Hamburg-Wilhelmsburg, Kornweide

Nachdem gestern Abend zwei Unbekannte eine ältere Frau überfallen und ihren Autoschlüssel gestohlen haben, sind sie dann mit dem Auto der Frau geflohen. Die Polizei bittet um Hilfe aus der Bevölkerung.

Nach aktuellen Informationen war die 80-jährige Frau zu ihrem Cabriolet gegangen, das sie vor ihrer Wohnadresse abgestellt hatte. Auf dem Rückweg kamen zwei Männer auf sie zu und entrissen ihr den Autoschlüssel. Dadurch wurde die Seniorin leicht an der Hand verletzt und vor Ort von herbeigerufenen Rettungskräften behandelt. Die Verdächtigen sollen nach dem Erlangen des Autoschlüssels mit einem silbernen Daimler-Benz E 500 in Richtung der Bundesstraße 75, Anschlussstelle Kornweide, geflohen sein.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Polizeikräfte führten nicht zur Ergreifung der verdächtigen Personen oder zum Auffinden des Fahrzeugs.

Die Gesuchten können wie folgt beschrieben werden:

Das zuständige Raubdezernat der Region Harburg (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zu den mutmaßlichen Räubern haben oder Beobachtungen zur Fluchtrichtung der Täter gemacht haben, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

30.04.2024 – 10:32

POL-HH: 240430-2. Zeugenaufruf - Schussabgabe auf Fensterfront eines Lokals in Hamburg-Eimsbüttel

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 29.04.2024, um 23:44 Uhr

Ort des Verbrechens: Hamburg-Eimsbüttel, Schulterblatt

Am gestrigen Abend haben Unbekannte auf die Fensterfront eines Lokals im Stadtteil Eimsbüttel in Hamburg geschossen. Die Ermittlungen werden vom zuständigen Landeskriminalamt Eimsbüttel (LKA 13) durchgeführt.

Augenzeugen haben zuerst mehrere Schüsse gehört und kurz darauf einen dunklen Wagen über die Eimsbütteler Straße in den Duschweg flüchten sehen, so der aktuelle Stand der Ermittlungen.

Die alarmierten Polizeikräfte entdeckten drei vermutliche Einschusslöcher an der Fensterfront eines bereits geschlossenen Restaurants. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich keine Personen im Lokal.

Trotz einer sofortigen Fahndung mit verschiedenen Streifenwagen, verdeckten Ermittlern und einem Diensthund konnten keine Verdächtigen festgenommen werden.

Die ersten Ermittlungen vor Ort wurden von den Beamtinnen und Beamten des Kriminaldauerdienstes durchgeführt und werden nun vom zuständigen LKA 13 fortgesetzt.

Vor dem Lokal wurden Patronenhülsen gefunden, die sichergestellt und kriminaltechnisch untersucht werden.

Die Polizei bittet Personen, die Informationen zum Vorfall oder dem verdächtigen dunklen Wagen haben, sich unter der Telefonnummer 040/ 4286 - 56789 bei der Polizei zu melden.

Schl.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
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30.04.2024 – 10:31

POL-HH: 240430-3. Verkehrshinweise und Erreichbarkeit der Polizeipressestelle anlässlich des Polizeieinsatzes zum 1. Mai

Hamburg (ost)

Datum: 01.05.2024; Ort: Hamburger Stadtgebiet

Zum Anlass des Tags der Arbeit sind auch in diesem Jahr wieder mehrere Versammlungen und Umzüge bei der Versammlungsbehörde angemeldet worden. Insbesondere bei vier Umzügen erwarten die Organisatoren bis zu 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Um einen sicheren Marschweg zu gewährleisten, sind daher temporäre Verkehrsmaßnahmen erforderlich:

Umzug 1:

Zeitfenster 10:15 Uhr - 15:00 Uhr; 3.000 Teilnehmende erwartet; Route: Max-Brauer-Allee/Platz der Republik - Palmaille - Breite Straße - St. Pauli Fischmarkt

Umzug 2:

Zeitfenster 13:00 Uhr - 16:00 Uhr; 800 Teilnehmende erwartet; Route: Schanzenstraße/Altonaer Straße - Altonaer Straße - Schulterblatt - Neuer Pferdemarkt - Beim Grünen Jäger - Wohlwillstraße - Paul-Roosen-Straße - Holstenstraße - Chemnitzstraße - Max-Brauer-Allee - Palmaille - Altonaer Balkon

Umzug 3:

Zeitfenster 13:45 Uhr - 17:20 Uhr; 2.500 Teilnehmende erwartet; Route: Theodor-Heuss-Platz/Mittelweg - Fontenay - Alsterufer - Alte Rabenstraße - Mittelweg - Frauenthal - Heilwigstraße - St. Benedictstraße - Klosterstern - Eppendorfer Baum (Höhe Eppendorfer Brücke nahe der U-Bahnhaltestelle "Eppendorfer Baum")

Umzug 4:

Zeitfenster 16:00 Uhr - 19:30 Uhr; 1.500 Teilnehmende erwartet; Route: Heidi-Kabel-Platz/Kirchenallee - Steintorplatz - Steindamm - Danziger Straße - Lange Reihe - Barcastraße - Sechslingspforte - Ackermannstraße - Eckhofstraße - Ifflandstraße - Schröderstraße - Mühlendamm - Wandsbeker Stieg - Neubertstraße - Güntherstraße - Lessingstraße - Uhlandstraße - Blumenau - Richardstraße - Wandsbeker Chaussee - Hirschgraben - Hasselbrookstraße (vor dem S-Bahnhof "Landwehr") Verkehrsbeeinträchtigungen entlang der Marschstrecken sind zu erwarten. Weitere Verkehrsinformationen sind hier verfügbar: https://www.hamburg.de/verkehr-aktuell/polizeimeldungen/

In Bezug auf das Demonstrationsgeschehen werden einsatzbezogene Presseanfragen am Mittwoch ab 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/4286-66032 beantwortet.

Medienauskünfte zu Alltagslagen erteilt, wie an Feiertagen üblich, der Lagedienst der Polizei Hamburg.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

30.04.2024 – 10:08

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: 3.600 Euro Geldstrafe wegen unerlaubten Aufenthalts

Hamburg (ost)

Am Montag um etwa 19:15 Uhr war ein 33-jähriger serbischer Staatsbürger geplant, von Hamburg nach Belgrad zu fliegen. Während der Ausreisekontrolle wurde er von der Bundespolizei überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann seit Ende Januar 2024 von der Staatsanwaltschaft Hechingen gesucht wurde. Er hatte 60 Tagessätze zu je 60 Euro zu zahlen, da er sich ohne erforderlichen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhielt. Alternativ standen 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl. Zudem musste er Verfahrenskosten in Höhe von 77,50 Euro tragen. Der Mann zahlte die geforderte Gesamtsumme von 3677,50 Euro und konnte daraufhin nach Serbien fliegen.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

30.04.2024 – 09:26

POL-HH: 240430-1. 86-Jährige verstirbt nach Verkehrsunfall im Hamburger Süden

Hamburg (ost)

Unfallzeit: 24.04.2024, um 13:19 Uhr

Unfallort: Cuxhavener Straße (Bundesstraße 73) in Hamburg-Neugraben-Fischbek, ungefähr am Borchersweg

Letzten Mittwoch gab es in Neugraben-Fischbek, einem Stadtteil von Hamburg, einen Verkehrsunfall, bei dem eine 86-jährige Frau lebensbedrohliche Verletzungen erlitt (mehr dazu hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5765170).

In der folgenden Woche erlag die Frau im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24