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Öffentlichkeitsfahndung nach räuberischem Diebstahl in Hamburg

Im Juni letzten Jahres beging ein unbekannter Täter einen „Laden-Diebstahl“ und verletzte einen Sicherheitsmitarbeiter bei seiner Flucht. Die Polizei sucht mit Lichtbildern nach dem Mann.

Tatverdächtiger Bild 1
Foto: Presseportal.de

Hamburg (ost)

Vorfallzeit: 16.06.2023, 18:00 Uhr; Vorfallort: Hamburg-St. Georg, Hachmannplatz

Nachdem im Juni des vergangenen Jahres ein unbekannter Täter einen „Laden-Diebstahl“ begangen und einen Sicherheitsmitarbeiter verletzt hat, sucht die Polizei mittels Fotos nach dem Mann und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den aktuellen Ermittlungen stahl der Gesuchte eine Parfümflasche aus einem Laden und verließ diesen, ohne zu bezahlen. Als er den Ausgang erreichte, wurde er vom Sicherheitsmitarbeiter gestoppt und wegen des Diebstahls angesprochen. Der Unbekannte soll daraufhin den Mitarbeiter angegriffen haben und flüchtete dann in Richtung der Bahngleise.

Die bisherigen Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA 115) haben nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt. Die Polizei hat Videoaufnahmen des mutmaßlichen Diebes, weshalb ein Richter am Amtsgericht nun die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet hat.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben:

Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Personen, die Informationen zum Tatverdächtigen haben oder Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Vorfall gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Vielen Dank.

Kontakt:

Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hamburg für 2021/2022

Die Mordraten in der Region Hamburg zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 76 Fälle registriert, wovon 71 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 110 Verdächtige, darunter 106 Männer und 4 Frauen. 57 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 sank die Zahl der Mordfälle auf 35, wobei 36 Fälle gelöst wurden. Es gab 36 Verdächtige, darunter 31 Männer und 5 Frauen. 18 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 76 35
Anzahl der aufgeklärten Fälle 71 36
Anzahl der Verdächtigen 110 36
Anzahl der männlichen Verdächtigen 106 31
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 5
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 57 18

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24