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Effektive Brandbekämpfung in Güstrow; Rettungskräfte verhindern Ausbreitung und retten Bewohner

Dichter Rauch, schnelle Rettung: Einsatzkräfte kontrollieren Brand und schätzen Sachschaden auf 50.000 Euro. Kriminalpolizei ermittelt Brandursache.

Foto: Unsplash

Güstrow (ost)

Nach einem Vorfall gestern Abend gegen 22:48 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in Güstrow, wird nun von der Kriminalpolizei wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

Als die Rettungskräfte der Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr Güstrow am Ort des Geschehens ankamen, war dichter Rauch aus einer Wohnung im ersten Stock in der Gliner Straße zu sehen. Zum Glück hatten die meisten Bewohner das Gebäude bereits verlassen können.

Ein 38-jähriger Mann, der querschnittsgelähmt ist, wurde von den Einsatzkräften der Polizei und des Rettungsdienstes aus einer anderen Wohnung im Erdgeschoss in Sicherheit gebracht. Er und ein weiterer Zeuge im Alter von 28 Jahren wurden vorsorglich zur medizinischen Untersuchung ins KMG Klinikum Güstrow gebracht.

Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden und eine Ausbreitung auf andere Bereiche außerhalb der betroffenen Wohnung verhindert werden. Die betroffene Wohnung ist jedoch vorübergehend unbewohnbar. Die anderen Bewohner konnten nach Abschluss der Löscharbeiten jedoch in ihre Wohnungen zurückkehren.

Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Güstrow führt weitere Ermittlungen zur Brandursache durch.

Kontakt:

Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Florian Müller
Telefon: 03843 266 302
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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