Unbekannte Täter brachen gewaltsam in Garagen ein, stahlen u.a. Moped und Werkzeug im Gesamtwert von 3.900 Euro.
Garageneinbrüche in Grimmens Dr.-Otto-Nuschke-Straße
Grimmen (ost)
Am Sonntag (19.05.2024) gegen 9:38 Uhr wurden den Behörden mehrere Einbrüche in Garagen in der Dr.-Otto-Nuschke-Straße gemeldet.
Nach ersten Informationen haben bisher unbekannte Täter zwischen Samstag (18.05.2024) 13:00 Uhr und Sonntag 9:30 Uhr fünf Garagen in der Dr.-Otto-Nuschke-Straße angegriffen.
Nach dem aktuellen Stand der Untersuchungen wurden die Garagen gewaltsam geöffnet. Ein Moped Simson S51 im Wert von etwa 2.500 Euro wurde aus einer der Garagen gestohlen. Aus einer anderen Garage wurden anscheinend ein Erdbohrer und ein Notstromaggregat im Gesamtwert von etwa 1.400 Euro entwendet.
Personen, die hilfreiche Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Grimmen (Tel. 038326/570), jede andere Polizeidienststelle oder an die Onlinewache www.polizei.mvnet.de zu wenden.
Eine Garage dient vielen Menschen nicht nur als praktischer Abstellplatz für das Auto. Oft werden dort auch teure Fahrräder oder E-Bikes aufbewahrt. Darüber hinaus sind sie ein beliebter Ort für hochwertiges Werkzeug. Ein effektiver Einbruchschutz ist daher genauso wichtig wie in einem Haus oder einer Wohnung.
Die Polizei empfiehlt, die Sicherheit Ihrer Garage mit den folgenden Tipps zu erhöhen:
Kontakt:
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 927 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 805 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 314 auf 218 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 280 auf 216, wobei die Mehrheit männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen, der Region mit den meisten gemeldeten Einbrüchen in Deutschland, 23528 Fälle.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 927 | 805 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 314 | 218 |
Anzahl der Verdächtigen | 280 | 216 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 241 | 190 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 39 | 26 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 36 | 30 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Cybercrime-Statistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022
Die Cyberkriminalitätsraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 1715 Fälle gemeldet, während es im Jahr 2022 nur noch 919 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 481 auf 382. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 427 auf 328, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 276 auf 209 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 151 auf 119 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ging von 62 auf 40 zurück. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 29667 die höchste Anzahl von registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 1.715 | 919 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 481 | 382 |
Anzahl der Verdächtigen | 427 | 328 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 276 | 209 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 151 | 119 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 62 | 40 |
Quelle: Bundeskriminalamt