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Brilon: Angriff mit Schreckschusswaffe

Am Montagabend meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und machte Angaben zu einem Angriff mit einer Schreckschusswaffe. Der Vorfall ereignete sich zwischen 0 Uhr und 1 Uhr in der Almer Straße / Bredelarer Straße.

Foto: Depositphotos

Brilon (ost)

Am Montagabend hat ein Augenzeuge die Polizei kontaktiert und Informationen über einen Angriff mit einer Schreckschusswaffe gegeben. Der Vorfall ereignete sich am Montag zwischen Mitternacht und 1 Uhr. In der Almer Straße / Bredelarer Straße beobachtete ein Zeuge eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Personen. Als der 36-jährige Briloner dazwischen ging, verließen drei Personen den Ort in Richtung Bernhard-Bartmann-Straße. Kurz darauf kam ein grauer Audi ohne Licht aus der Straße, hielt an der Kreuzung an und feuerte vermutlich mit einer Schreckschusspistole in Richtung der Personengruppe. Anschließend fuhr das Fahrzeug in Richtung Stemmelstraße weiter. Niemand wurde bei dem Vorfall verletzt.

Der PKW soll ein grauer Audi mit HSK-Kennzeichen gewesen sein. Eine Person soll lange blonde Haare gehabt und etwa 20-25 Jahre alt gewesen sein. Hinweise können an die Polizeiwache in Brilon unter 02961 / 90 200 gerichtet werden.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Laura Burmann
Telefon: 0291 / 90 20 – 1142
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 409 auf 518, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 aus, was 2,11% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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