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Emmerich am Rhein-Praest: Einbruch in Lagerhalle in Emmerich

Unbekannte Täter stehlen Werkzeuge, Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Foto: Depositphotos

Emmerich am Rhein-Praest (ost)

Von Donnerstag (16. Mai 2024), 22:00 Uhr bis Freitag (17. Mai 2024), 07:00 Uhr brachen Unbekannte in eine Lagerhalle am Ort “Das Krusensträßchen” in Emmerich ein. Die Täter beschädigten zwei Tore und betraten die Halle. Sie stahlen mehrere Werkzeuge, darunter zwei Winkelschleifer, und verließen dann den Ort.

Während der Untersuchungen bittet die Polizei um Zeugenhinweise und nimmt Informationen bei der Kripo Emmerich unter 02822 7830 entgegen. (pp)

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18.576 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23.528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.199 auf 3.385. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 2.676 auf 2.789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.228 auf 2.344 stieg und die der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.070 auf 1.196. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 23.528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 380, wobei 357 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu wurden in Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland registriert – insgesamt 403.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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