Die Polizei sucht nach Tatverdächtigen, die eine Glasscheibe an einer Bushaltestelle in Frechen zerstört haben. Zeugen werden gebeten, sich bei den Ermittlern zu melden.
Rhein-Erft-Kreis: Zeugensuche nach Sachbeschädigung an Bushaltestelle
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Die Polizei sucht nach einem oder mehreren Verdächtigen, die verdächtigt werden, eine Glasscheibe an einer Bushaltestelle in Frechen zerstört zu haben. Am Montagmittag (8. Juli) entdeckte ein Zeuge die zerstörte Scheibe.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 22 suchen nach Zeugen, die Informationen über die Täter haben oder verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Glasscheibe der Bushaltestelle “Grefrath Wendeplatz” an der Kreuzung Günter-Wiebke-Straße und Matthias-Werner-Straße eingeschlagen. Ein Zeuge entdeckte die beschädigte Scheibe gegen 12 Uhr. Die alarmierten Polizisten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung. (ko)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 380, von denen 357 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Zahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt