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Solingen: Hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall in Langenfeld

Ein 25-jähriger Autofahrer verursachte einen Unfall durch Sekundenschlaf. Sachschaden beläuft sich auf ca. 45.000 Euro.

Der Audi prallte ungebremst mit einem Bauwagen zusammen.
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

In Langenfeld ereignete sich am frühen Mittwochmorgen (1. Mai 2024) ein Alleinunfall mit einem Autofahrer. Dabei entstand erheblicher Sachschaden.

Der Vorfall war wie folgt:

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 25-jähriger Solinger gegen 6:20 Uhr mit seinem Audi A6 über die Schneiderstraße in Richtung Solingen. Nach eigenen Angaben verlor der Italiener aufgrund eines kurzen Schlafes die Kontrolle über sein Fahrzeug. Zeugenberichten zufolge geriet der Audi nach links von der Fahrbahn ab, fuhr durch den Gegenverkehr und kollidierte dann ungebremst mit einem geparkten Kia Rio und einem abgestellten Bauwagen. Letzterer wurde durch den Aufprall in einen weiteren Bauwagen geschoben.

Die alarmierten Rettungskräfte stellten fest, dass der Fahrer des Wagens leichte Verletzungen erlitten hatte und unter Schock stand. Er wurde zur Überwachung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Audi des Solingers wurde bei dem Unfall vollständig beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Auch die beiden Bauwagen und der Kia wurden erheblich beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf etwa 45.000 Euro geschätzt.

Die Polizei sicherte den Unfallort und konfiszierte den Führerschein des 25-Jährigen.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen gemeldet, was 0,63% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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