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Trunkenheitsfahrt: 35-Jährige kollidiert mit Ampelmast – Monheim am Rhein

Eine alkoholisierte 35-Jährige verursachte einen Verkehrsunfall in Monheim am Rhein und wurde schwer verletzt. Der Citroen der Ukrainerin und der Ampelmast wurden stark beschädigt.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

In der Nacht vom Samstag, den 27. April 2024, verursachte eine 35-jährige Frau, die unter Alkoholeinfluss stand, einen Verkehrsunfall in Monheim am Rhein und wurde dabei schwer verletzt.

So geschah es:

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr die 35-jährige Ukrainerin gegen 1 Uhr mit ihrem Citroen C4 Picasso auf der Opladener Straße in Richtung Monheim am Rhein. An der Kreuzung Opladener Straße / Baumberger Chaussee kam sie aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Ampelmast.

Aufmerksame Zeugen informierten die Polizei. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten einen starken Alkoholgeruch. Zudem zeigten sich Auffälligkeiten im Verhalten der Unfallverursacherin, die darauf hinwiesen, dass die Frau betrunken war. Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein der Ukrainerin und leitete ein Ermittlungsverfahren gegen sie ein. Der Citroen der 35-Jährigen wurde durch den Zusammenstoß mit dem Ampelmast stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Auch der Mast wurde schwer beschädigt und musste repariert werden.

Aufgrund von Schmerzen, die die Unfallverursacherin angab, wurde sie von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, um dort medizinisch behandelt zu werden. Aufgrund des Verdachts auf Alkoholkonsum wurde ihr zur weiteren Beweissicherung eine Blutprobe entnommen.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt kamen 452 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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