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Ludwigshafen – Friesenheim: Elektrorollerfahrerin unter Betäubungsmitteleinfluss

Eine 48-Jährige wurde auf einem Elektroroller unter Betäubungsmitteln fahrend erwischt. Die Polizei warnt vor den Gefahren von Alkohol- oder Drogenkonsum am Steuer.

Foto: Depositphotos

Ludwigshafen – Friesenheim (ost)

Am Morgen des 26.04.2024 wurde eine Frau im Alter von 48 Jahren auf einem Elektroroller in der Freiastraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Frau schien unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen. Sie gab zu, dass sie vor zwei Tagen zuletzt Marihuana konsumiert hatte. Nachdem sie einen Urintest abgelehnt hatte, wurde der Frau eine Blutprobe entnommen. Das Ergebnis der Probe steht noch aus. Das Fahrzeug der Frau wurde vorsorglich sichergestellt.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen: Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere und begeht eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat. Wenn Zweifel an der Fahrtüchtigkeit bestehen, ist es besser, das Fahrzeug stehen zu lassen.

Kontakt:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Führungszentrale
i.A. Sandy Falasconi
Telefon: 0621-963-0
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 20624 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 18954 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 16025, darunter 13638 Männer, 2387 Frauen und 3102 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 sank die Zahl der aufgezeichneten Fälle auf 19832, wobei 18308 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging auf 15296 zurück, wobei 13125 Männer, 2171 Frauen und 3396 Nicht-Deutsche beteiligt waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 20.624 19.832
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.954 18.308
Anzahl der Verdächtigen 16.025 15.296
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.638 13.125
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.387 2.171
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.102 3.396

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24