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Zwischenfazit Rosenmontagszug: Ruhiger Beginn mit 32 Verletzten und Störungen im Digitalfunk

Feuerwehr und Sanitätsdienst verzeichnen ruhigen Start beim Mainzer Rosenmontagszug mit 32 Verletzten. Störungen im Digitalfunk wurden schnell behoben.

Foto: Unsplash

Mainz (ost)

Um 14 Uhr beginnt der Mainzer Rosenmontagszug und die Feuerwehr und der Sanitätsdienst verzeichnen einen ruhigen Start. Bis 14 Uhr wurden 32 Verletzte behandelt, sechs von ihnen wurden ins Krankenhaus gebracht. Dank der zentralen Koordination konnten Störungen im Digitalfunk schnell behoben werden.

In den ersten drei Stunden des Rosenmontagszugs wurden von den Mainzer Hilfsorganisationen 32 Personen versorgt. Meistens handelte es sich um Verletzungen durch Stürze. Sechs Personen mussten in einem Krankenhaus weiter behandelt werden.

Es gab kurzzeitige Probleme aufgrund von Störungen im Digitalfunknetz. Die Feuerwehr Mainz verteilte analoge Funkgeräte als zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit bei den Sanitätsdiensten, bis die Fachbehörde des Digitalfunks die Probleme behoben hatte. Mehrere Feuerwehrfahrzeuge waren in der Nähe des Rosenmontagszugs im Einsatz.

Die rund 500 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Sanitätsdienstes freuen sich über eine sehr fröhliche und freundliche Menschenmenge, die feiert. Die Einsatzfahrzeuge werden teilweise von Laola-Wellen, winkenden Kindern und Luftküssen begleitet, als Zeichen der Dankbarkeit.

Der Sanitätsdienst wird den ganzen Tag und die erste Hälfte der Nacht für die Sicherheit der Feiernden sorgen. Insgesamt wird mit etwa 500 Verletzten gerechnet.

Kontakt:

Landeshauptstadt Mainz
Feuerwehr
Telefon: 06131 – 12 4650
E-Mail: puma.feuerwehr@stadt.mainz.de
http://www.berufsfeuerwehr-mainz.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24