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Neunkirchen/Saar: Öffentlichkeitswirksamer Feuerwehr-Einsatz in Neunkirchen

Am Morgen des 28.04.2024 wurde die Neunkircher Polizei über einen Einbruchsdiebstahl in den Räumlichkeiten der Neunkircher Verkehrsbetriebe informiert. Die Herkunft der unbekannten Flüssigkeit, die dort festgestellt wurde, ist bislang ungeklärt.

Foto: Depositphotos

Neunkirchen/Saar (ost)

Am Morgen des 28.04.2024 wurde die Polizei in Neunkirchen über einen Einbruch in die Räumlichkeiten der Verkehrsbetriebe in Neunkirchen informiert. Dort wurde eine unbekannte Menge an Münzgeld gestohlen. Bei der Untersuchung des Tatorts wurde eine seltsame Flüssigkeit auf dem Boden entdeckt, die einen eigenartigen Geruch verströmte. Die Herkunft dieser Flüssigkeit ist noch nicht bekannt. Um festzustellen, ob von der unbekannten Substanz eine Gesundheitsgefährdung ausgeht, wurde die Feuerwehr hinzugezogen. Der Gefahrstoffzug des Landkreises Neunkirchen überprüfte die Flüssigkeit und stellte fest, dass keine Gefahr von ihr ausging.

Während der Maßnahmen kam es zu keinerlei Verkehrsbehinderungen oder anderen Störungen. Die Ermittlungen bezüglich des Einbruchs dauern an.

Kontakt:

Polizeiinspektion Neunkirchen
A. Schnur, POK
NK- DGL
Falkenstraße 11
66538 Neunkirchen
Telefon: 06821/2030
E-Mail: pi-neunkirchen@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
Facebook: https://de-de.facebook.com/Polizei.Saarland
Instagram: https://www.instagram.com/polizei_saarland
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCjrFf1AVlv7NqaGzigS1R-g

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Saarland für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Saarland zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 1044 Fälle registriert, wovon 170 gelöst wurden. Es gab insgesamt 141 Verdächtige, darunter 117 Männer und 24 Frauen. 74 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 sank die Zahl der registrierten Fälle auf 1006, wobei 168 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 155 Verdächtige, darunter 126 Männer und 29 Frauen. 69 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 1.044 1.006
Anzahl der aufgeklärten Fälle 170 168
Anzahl der Verdächtigen 141 155
Anzahl der männlichen Verdächtigen 117 126
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 24 29
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 74 69

Quelle: Bundeskriminalamt

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