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Trunkenheitsfahrt in Kuden endet in wirtschaftlichem Totalschaden

Ein Fahrzeugführer verursachte einen Unfall in Kuden, bei dem ein wirtschaftlicher Totalschaden von ca. 10.000EUR entstand. Der Fahrer hatte 1,52 Promille Alkohol im Blut und wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantwortlich gemacht.

Foto: Depositphotos

Kuden (ost)

Am 14.04.2024 um 19:50 Uhr ereignete sich auf der Hauptstraße in Kunden infolge einer Trunkenheitsfahrt ein Verkehrsunfall. Der 33-jährige Fahrer fuhr allein von Kuden in Richtung Breiholz. Dort verlor er die Kontrolle über sein Auto auf der Hauptstraße und kam von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug kollidierte mit einem Baum und prallte gegen eine Leitplanke auf der gegenüberliegenden Seite. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer Alkohol im Atem hatte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,52 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Das Fahrzeug erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden in Höhe von ca. 10.000EUR. Der Beschuldigte wird sich wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke in einem Verfahren verantworten müssen.

Jochen Zimmermann

Kontakt:

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein für 2021/2022

Die Drogenraten in Schleswig-Holstein sind zwischen 2021 und 2022 leicht gesunken. Im Jahr 2021 wurden 11.693 Fälle erfasst, wovon 10.509 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 9.190, wobei 7.938 männliche Verdächtige und 1.252 weibliche Verdächtige waren. 1.576 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden 10.944 Fälle erfasst, wovon 9.931 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 8.645, darunter 7.470 männliche und 1.175 weibliche Verdächtige. 1.664 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 11.693 10.944
Anzahl der aufgeklärten Fälle 10.509 9.931
Anzahl der Verdächtigen 9.190 8.645
Anzahl der männlichen Verdächtigen 7.938 7.470
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.252 1.175
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.576 1.664

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt 82.697 Verkehrsunfälle. Davon waren 11.651 Unfälle mit Personenschaden, was 14,09% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,12% der Gesamtzahl aus, was 1.753 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 382 Fällen registriert, was 0,46% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 68.911 Fälle, was 83,33% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.688 Unfälle (67,34%), außerorts (ohne Autobahnen) 23.501 Unfälle (28,42%) und auf Autobahnen 3.508 Unfälle (4,24%). Insgesamt gab es 102 Getötete, 1.947 Schwerverletzte und 12.627 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 82.697
Unfälle mit Personenschaden 11.651
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.753
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 382
Übrige Sachschadensunfälle 68.911
Ortslage – innerorts 55.688
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 23.501
Ortslage – auf Autobahnen 3.508
Getötete 102
Schwerverletzte 1.947
Leichtverletzte 12.627

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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