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Die wichtigsten Ereignisse im Mai 2023

Das Jahr 2023 neigt sich langsam dem Ende zu. Hier präsentieren wir die bedeutendsten Ereignisse dieses Jahres. Als nächster Monat steht der Mai bevor.

Foto: Depositphotos

Die Krönung von Charles III. zum König

Am majestätischen 6. Mai 2023 versammelten sich in der historischen Westminster Abbey in London bedeutende Persönlichkeiten, Staatsführer und ein erwartungsvolles Publikum, um Zeuge eines historischen Moments zu werden – der Krönung von Charles III. und seiner Gemahlin Camilla zu König und Königin des Vereinigten Königreichs sowie weiterer Länder des Commonwealth.

Die Krönung von Charles III. markierte nicht nur einen bedeutenden Moment in der Geschichte der königlichen Linie, sondern auch den Beginn einer neuen Ära für das Vereinigte Königreich und die Länder des Commonwealth. Es war eine Feierlichkeit, die sowohl Tradition als auch Erneuerung verkörperte und die Hoffnung auf eine fortgesetzte Stärkung der Bindungen innerhalb des Commonwealth hervorhob.

Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan wird erneut gewählt

Bei den Parlamentswahlen und der Präsidentschaftswahl in der Türkei wurde in der Stichwahl am 28. Mai Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan für eine weitere Amtszeit als Präsident gewählt. Zuvor konnte keiner Kandidaten eine Mehrheit für sich erzielen.

Notlage zu Pandemie beendet

Die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den globalen Gesundheitsnotstand in Verbindung mit der COVID-19-Pandemie aufzuheben, markierte einen bedeutsamen Meilenstein. Die Entscheidung der WHO reflektiert die Fortschritte, die in der Bewältigung der Pandemie gemacht wurden, darunter erhöhte Impfraten, verbesserte medizinische Protokolle und die Anpassung von Präventionsmaßnahmen. Dennoch betont die Organisation, dass die weltweite Zusammenarbeit und Wachsamkeit weiterhin von entscheidender Bedeutung sind, um das Risiko neuer Varianten, potenzieller Ausbrüche und die Ungewissheit in Bezug auf die langfristigen Auswirkungen von COVID-19 zu mindern.

Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland

Die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Russland und Belarus, das die Stationierung russischer taktischer Atomwaffen auf belarussischem Boden erlaubt, hat weltweit Beachtung gefunden. Dieser Schritt hat geopolitische Diskussionen ausgelöst und Fragen zur Sicherheit und Stabilität in der Region aufgeworfen. Die Entscheidung, Atomwaffen auf belarussischem Boden zu stationieren, hat sicherheitspolitische Implikationen und könnte die Dynamik in einer ohnehin sensiblen Region verändern.

TS