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„Sex and the City“-Star gestorben

Die Trauer ist groß bei allen ehemaligen Mitgliedern der weltbekannten Serie. Viele drückten ihr tiefes Mitgefühl aus.

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Foto: Depositphotos

Sie prägte mit jeder ihrer Rollen Filme und Serien. Ihre bemerkenswerte Präsenz auf der Leinwand und der Bühne wurde stets bewundert. Umso größer ist die Trauer über den plötzlichen Verlust der beliebten Schauspielerin.

Schauspielerin Frances Sternhagen ist tot

Die US-amerikanische Schauspielerin Frances Sternhagen, bekannt für ihre erfolgreiche Bühnenpräsenz sowie Film- und Fernsehauftritte, ist verstorben. Laut ihrer Familie verstarb sie im friedlichen Alter von 93 Jahren in New Rochelle, im US-Bundesstaat New York. Die Mitteilung, welche der Deutschen Presse-Agentur vorlag, besagte, dass sie sechs Kinder, neun Enkel und zwei Urenkel hinterlässt.

Sternhagen, die für ihre herausragenden Bühnenauftritte in den Produktionen „The Good Doctor“ (1974) und „The Heiress“ (1995) angesehene Tony-Auszeichnungen erhielt, war ebenso eine bekannte Persönlichkeit im Fernsehen. In der beliebten Serie „Cheers“ verkörperte sie die autoritäre Mutterfigur Esther Clavin und war in zehn Episoden von „Sex and the City“ als die elitäre Bunny MacDougal zu sehen, die das Leben ihrer Schwiegertochter Charlotte (gespielt von Kristin Davis) kompliziert gestaltete. Zusätzlich wirkte sie in Produktionen wie „Emergency Room – Die Notaufnahme“ und „The Closer“ mit.

Filme mit Sean Connery, Michael Douglas und vielen weiteren Weltstars

„Als ich die Besetzung für „Cheers“ zusammenstellte, war die allererste Schauspielerin, die ich engagierte, die wirklich großartige Frances Sternhagen. Frannie, du wirst mir fehlen“, schrieb Jeff Greenberg auf der Plattform X (ehemals Twitter). Greenberg war verantwortlich für die Auswahl der Schauspielerinnen und Schauspieler für die Kultserie.

Sternhagen war auch regelmäßig vor Filmkameras zu sehen. Sie spielte neben Sean Connery in „Outland – Planet der Verdammten“ (1981), im Thriller „Misery“ sowie in der Filmkomödie „Julie & Julia“. Zuletzt war sie 2014 an der Seite von Michael Douglas und Diane Keaton in der romantischen Komödie „Das grenzt an Liebe“ zu sehen.

Schon als Kind brachte Sternhagen ihren an Parkinson erkrankten Vater zum Lachen, indem sie ihre Klassenkameraden imitierte. Obwohl sie Geschichte studierte, wurde sie von einem Lehrer überzeugt, dass ihre Talente eher in der Schauspielerei liegen, wie vom „Hollywood Reporter“ berichtet wurde. In einem Interview mit der New York Times im Jahr 1979 scherzte sie: „Ich denke, ich war keine besonders gute Historikerin.“ Ihr Debüt auf der Broadway-Bühne hatte sie im Jahr 1955.

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TS
Quellen: T-Online