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Wohltätiger Zweck: Fürstin Charlène gut gelaunt auf maritimer Mission

Fürstin Charlène begab sich am 22. Mai für die “Operation Poseidon” an Bord eines Katamarans, um die Formel-1-Flagge aus dem Meer zu bergen. Bei der Aktion war die Monegassin sichtlich gut gelaunt.

Fürstin Charlène und Pierre Frolla leiteten die "Operation Poseidon".
Foto: IMAGO/Starface

Fürstin Charlène (46) überrascht ihre Anhänger mit einem strahlenden Erscheinen. Am Mittwoch (22. Mai) nahm die Ehefrau von Fürst Albert von Monaco (66) an der sogenannten “Operation Poseidon” teil. Gemeinsam mit dem Freitaucher Pierre Frolla (49) und einer Bootscrew fuhr sie mit einem Katamaran aufs Meer hinaus, um die Zielflagge des nächsten Formel-1-Rennens in Monaco im Wasser zu suchen und anschließend zu bergen.

Die ehemalige Schwimmerin wählte zu diesem Anlass eine maritime dunkelblaue Jacke, weiße Jeans und passende Sneaker. Als Pierre Frolla die Flagge mit einem Tauchgang aus dem Mittelmeer holte, kam Charlène strahlend auf ihn zu und posierte mit dem Sportler für die Fotografen.

Aktion für einen guten Zweck

Die Bergung wird der wohltätigen Stiftung der Fürstin zugutekommen. Die Flagge mit ihrer, Frollas und Fürst Alberts Unterschrift sowie den Autogrammen der Rennfahrer der Weltmeisterschaft 2024 wird versteigert. Das Geld werde zu Charlènes “Projekten beitragen, das Ertrinken zu bekämpfen und die Erziehung von Kindern durch die Werte des Sports zu fördern”, heißt es auf der offiziellen Instagram-Seite der monegassischen Royals. Insgesamt solle die “Operation Poseidon” “das Bewusstsein für die Wassersicherheit auf See” schärfen.

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Ein Beitrag, der von der Fondation Princesse Charlène de Monaco (@fondationprincessecharlene) geteilt wurde.

Der Große Preis von Monaco wird am nächsten Sonntag (26. Mai) stattfinden. Fürstin Charlène wird mit ihrem Ehemann und ihren Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (9) wie immer Gast des renommierten Rennens durch den Stadtstaat sein. Vor zwei Jahren überreichte sie nach monatelanger Abwesenheit von öffentlichen Auftritten sogar dem Gewinner die Trophäe.

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