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Große Sorge um Schlagerstar Roland Kaiser

Diese Nachricht müssen Fans erstmal verkraften. Wie steht es um den Kult-Sänger?

Foto: Symbolbild von depositphotos

Diese Nachricht müssen Fans erstmal verkraften. Wie steht es um den Kult-Sänger?

Vor seiner Lungentransplantation litt der Schlagerstar an der unheilbaren Lungenkrankheit COPD. Viele wissen nicht, wie schlimm es nach dem Eingriff um ihn stand.

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Roland Kaiser hätte fast seine Stimme verloren! Aktuell enthüllten der Schlagerstar selbst und sein Arzt, Professor Gregor Warnecke, die dramatischen Details nach seiner OP. 2010 fing er an wegen starker Atemprobleme seine Konzerte abzubrechen.

Der Sänger wusste allerdings nicht was, was los war: „Ich habe gemerkt, du kannst jetzt machen, was du willst, du schaffst es nicht mehr“, erklärte er in der ZDF-Doku „Mensch Roland Kaiser!“.

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Seither wartete er in der Medizinischen Hochschule Hannover auf ein Spenderorgan. Mit der Kategorie: höchste Dringlichkeit & Lebensgefahr. Im Februar die Erlösung: „Ich wurde nachts geweckt, und sie haben mir gesagt: „Wir haben ein Organ für Sie. Wir werden Sie morgen früh operieren.“

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Die Transplantation dauerte damals fünf Stunden und im Operationssaal liefen damals sogar seine  eigenen Songs im Operationssaal. „Der Anästhesist hat einen Mix rausgesucht von Roland-Kaiser-Liedern, die wir gehört haben“, berichtete Professor Warnecke.

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Auch wenn die OP positiv verlief folgte ein Schock-Moment: „Als ich wach wurde und ein, zwei Stunden später sprechen wollte, kam nichts raus“, erinnert sich Kaiser. „

Währende der Operation wurde sein Stimmbandnerv berührt und dann war erst mal Ruhe. Da denkt man sich: „Jetzt kannst du wieder atmen, aber nicht mehr sprechen.“

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Ein Comeback auf der Bühne schien damals ungewiss. „Also eigentlich sind wir alle nicht davon ausgegangen, dass er seine Karriere nach der Transplantation fortführen kann“, gibt sein Arzt zu.

Doch Roland Kaiser kämpfte und feierte nur wenige Monate später sein TV-Comeback. „Nach acht Monaten wieder vor mein Publikum treten zu können, war ungewöhnlich früh. War mir aber wichtig, zu zeigen, ich bin wieder da, mit mir ist wieder zu rechnen.“

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Quelle: Intouch

nf24