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Schüler (7) stirbt in Klassenzimmer – Herzstillstand

Ein wahrer Schock im KLassenzimmer. Der 7-Jährige ist plötzlich zusammengebrochen und erlitt Herzstillstand.

Foto: Symbolbild von depositphotos

Ein wahrer Schock im KLassenzimmer. Der 7-Jährige ist plötzlich zusammengebrochen und erlitt Herzstillstand.

Das tragische Drama ereignete sich in einem Klassenzimmer. Ein Junge (7) ist plötzlich zusammen gebrochen und erlitt einen Herzstillstand. Einige Tage später starb er an den Folgen. Vor kurzem gab ein Gerichtsmediziner dann die genaue Todesursache bekannt.

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Patryk Milner ging wie jeden Tag ganz normal in die Schule. Eines Tages brach er nach der ersten Unterrichtsstunde im Klassenzimmer zusammen und erlitt einen Herzstillstand. Rettungskräfte versuchten alles mögliche, um ihn am Leben zu halten und in ein nachfliegendes Krankenhaus zu bringen. Wenige Wochen später starb er allerdings im Alter von nur sieben Jahren, an den Folgen der Herzattacke.

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Laut „The Sun“ erinnerte sich Patryks Lehrer David Ellis wie sich der 7-Jährige über das Pult lehnte und seinen Arm ausstreckte. Der Lehrer dachte sich nichts dabei, bis Patryk nicht reagierte und anfing zu zittern. „Ich ging zu ihm hinüber und machte mir Sorgen, dass er ohnmächtig werden könnte. Ich ließ ihn vom Schreibtisch, von seinem Stuhl und auf den Boden sinken. Ich legte meine Hand auf seine Brust und spürte, dass sein Herz pochte“, erklärte er.

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Nach Herzstillstand – Patryk erlitt Hirnödem

Auf dem Weg ins Krankenhaus blieb sein Herz für 40 Minuten stehen, was sein Gehirn so schwer schädigte und er kurz darauf verstarb. Laut dem Gerichtsmediziner Alan Moore starb Patryk eines natürlichen Todes.

Seine Eltern berichteten in einer Erklärung, dass Patryk keinerlei Grunderkrankung aufwies. Und er lediglich über Halsschmerzen klagte, die durch eine „Virusinfektion“ ausgelöst worden seien. Medikamente bekam er von seinem Hausarzt Dr. Priyan Gunawardena damals allerdings nicht.

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Dieser diagnostizierte bei ihm eine Kehlkopfentzündung, doch beschrieb den Jungen dennoch als „fittes und gesundes Kind“. Am Tag des Geschehens war sein Hals immer noch wund, doch der Junge versprach seiner Mutter, dass er zur Schule gehen kann. „Als ich ihn an der Schule absetzte, schien es ihm gut zu gehen“, so seine Mutter Angie.

nf24