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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.04.2024 in Baden-Württemberg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Baden-Württemberg vom 12.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

12.04.2024 – 22:34

POL-LB: Großbottwar: Schwerer Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf der B328

Ludwigsburg (ost)

Am Freitagnachmittag gab es gegen 16:50 Uhr einen schweren Verkehrsunfall auf der B328 zwischen Großbottwar und der Abzweigung nach Kleinbottwar. Ein 30-jähriger Fahrer eines VW Amarok fuhr einem 59-jährigen Fahrer eines Mercedes Benz, der am Ende einer Kolonne fuhr, von hinten auf, als er aus Großaspach kam. Der Mercedes wurde durch den Aufprall auf die Gegenfahrbahn geschoben und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Skoda zusammen. Der 25-jährige Fahrer des Skoda wurde mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Mercedes und seine 53-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt und ebenfalls in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Straße war fast drei Stunden lang voll gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Der Gesamtsachschaden betrug etwa 46.000 Euro.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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12.04.2024 – 17:30

POL-FR: Gundelfingen: Unfallflucht - Kind verletzt

Freiburg (ost)

Am Freitagmittag, dem 12.04.2024, gegen 13.10 Uhr, fuhr ein unbekannter Autofahrer mit einem Audi die Vörstetter Straße in Gundelfingen entlang und bog an der Kreuzung zur Alten Bundestraße bei Grünlicht nach rechts ab. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem 12-jährigen Radfahrer, der ebenfalls bei Grünlicht den Fußgängerüberweg überqueren wollte.

Durch den Zusammenstoß fiel der Junge vom Fahrrad auf die Straße und zog sich dabei leichte Verletzungen zu.

Der Autofahrer fuhr hupend vom Unfallort weg, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern.

Das flüchtige Fahrzeug soll ein silberner Audi A4 oder A6 gewesen sein. Aus dem Auto war laute Musik im orientalischen Stil zu hören. Der Fahrer soll etwa 30-35 Jahre alt gewesen sein, hatte eine Glatze oder sehr kurze Haare, einen dunklen Bart und arabisches Aussehen.

Die Verkehrspolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-3100) hat den Vorfall aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder dem gesuchten Fahrzeug haben.

Insbesondere werden zwei Passanten gesucht, die dem Jungen an der Unfallstelle geholfen haben. Es handelte sich um einen jüngeren und einen älteren Mann, die als wichtige Zeugen gelten.

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Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Bissierstraße 1 - 79114 Freiburg

Michael Schorr
Tel.: +49 761 882-1013

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12.04.2024 – 16:54

POL-RT: Nach versuchtem Telefonbetrug: Tatverdächtiger auf frischer Tat festgenommen - Tübingen

Reutlingen (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Tübingen und Polizeipräsidium Reutlingen

Am Freitagmorgen (12.04.2024) wurde ein 25-jähriger Mann in Tübingen unter dem Verdacht des organisierten Betrugs vorläufig festgenommen, während einer inszenierten Geldübergabe. Der Verdächtige, der mutmaßlich einer Gruppe von Telefonbetrügern angehört, befindet sich bereits in Untersuchungshaft.

Die Festnahme erfolgte nach einem Anruf von Kriminellen am Donnerstagnachmittag (11.04.2024) bei einem Ehepaar in Tübingen, bei dem sich einer der Täter als Polizist ausgab. Die Betrüger erzählten dem Paar eine erfundene Geschichte, dass ihre Tochter einen tödlichen Unfall verursacht habe und eine hohe Kaution gezahlt werden müsse, um eine Haftstrafe zu vermeiden. Das Ehepaar erkannte den Betrugsversuch jedoch und alarmierte die Polizei in Tübingen.

Das Ehepaar stimmte scheinbar den Forderungen zu und sagte eine Geldübergabe zu. Der 25-jährige Verdächtige, in der Annahme auf eine Beute, begab sich am Freitagmorgen (12.04.2024) zur Adresse des Paares, wo er widerstandslos von Kriminalbeamten festgenommen wurde.

Der Verdächtige, ein deutscher Staatsbürger, wurde noch am selben Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen dem Haftrichter am Amtsgericht Tübingen vorgeführt. Der Haftbefehl wurde erlassen und vollstreckt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Esslingen, insbesondere zu möglichen Komplizen und Hintermännern, sind noch im Gange.

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Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
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12.04.2024 – 16:39

POL-MA: Mannheim/Heidelberg: Polizei zieht Bilanz zur Fahrradkontrollwoche

Mannheim/Heidelberg (ost)

Im Rahmen eines landesweiten Trends mit steigenden Zahlen von Fahrradunfällen führten Polizeibeamte der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Mannheim in der letzten Woche vom 08.04.24 bis zum 12.04.2024 verschiedene Kontrollaktionen in ihrem Zuständigkeitsgebiet durch.

Der Fokus lag auf der Überprüfung von Fahrrädern, Pedelecs und E-Bikes. Dabei wurden sowohl die technischen Einrichtungen der Fahrzeuge als auch die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung durch die Fahrerinnen und Fahrer überprüft. Insgesamt konnten bei 26 Kontrollaktionen 633 Fahrzeuge überprüft werden. Die Bilanz dieser Woche verdeutlichte die Bedeutung und Notwendigkeit solcher Maßnahmen. Insgesamt wurden bei den kontrollierten Fahrzeugen 409 Verstöße festgestellt. Besonders hervorzuheben sind die 195 festgestellten Rotlichtverstöße, die fast die Hälfte aller Verstöße ausmachen. Bei 115 Fahrzeugen wurden zudem technische Mängel festgestellt.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Abeln
Telefon: 0621 174-1111
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12.04.2024 – 16:36

POL-RT: Warnung vor Anlagebetrug; Verkehrsunfälle; Einbruch

Reutlingen (ost)

Landkreise Reutlingen, Esslingen, Tübingen und Zollernalb: Vorsicht vor Anlagebetrügern

Die Polizei warnt vor Betrügern, die durch gefälschte Angebote für scheinbar sehr lukrative Geldanlagen im Internet ihre Opfer um teilweise sechsstellige Geldbeträge bringen. Im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen werden immer wieder Anzeigen von Geschädigten des sogenannten Geldanlagebetrugs registriert. Kürzlich geriet ein 65-Jähriger aus dem Landkreis Esslingen in die Hände eines solchen Kriminellen. Ein selbsternannter Investmentmitarbeiter rief den Mann an und wies ihn auf eine angeblich äußerst renditestarke Geldanlage hin. Zudem wurde dem Opfer angeboten, einen Kredit aufzunehmen, um das Geld gewinnbringend anzulegen. Der Senior gewährte dem Anrufer über eine Software einen Fernzugriff auf seinen Computer. Anschließend wurde dem Geschädigten natürlich kein Kredit gewährt, sondern eine fünfstellige Summe von seinem Konto abgebucht. Glücklicherweise konnte das Geld nach Entdeckung des Betrugs von der Bank zurückgebucht werden.

In anderen Fällen stießen die jeweiligen Opfer bei der Suche nach Geldanlagemöglichkeiten auf professionell aussehende und scheinbar von Prominenten beworbene Internetseiten oder erhielten E-Mails oder Anrufe mit entsprechender Werbung. Die investierten Gelder in angeblich angebotene Aktien, Währungen, Kryptowährungen oder Rohstoffe wurden jedoch von den Kriminellen nie tatsächlich angelegt. Erst als die Anleger schließlich die Auszahlung ihres Kapitals und der versprochenen Gewinne forderten und dies immer wieder verzögert wurde, bemerkten die Opfer den Betrug.

Die Dreistigkeit und Raffinesse der Kriminellen zeigt sich auch daran, dass die Opfer in vielen Fällen nach mehreren Wochen oder sogar Monaten erneut von den Tätern kontaktiert werden. Die Anrufer geben sich dann beispielsweise als Mitarbeiter von Investmentunternehmen oder Finanzaufsichtsbehörden aus und behaupten, das vom Opfer bei der vorangegangenen Tat überwiesene Geld auf einem meist ausländischen Bankkonto aufgespürt und zurückgewonnen werden zu können. In der Hoffnung, ihr verloren geglaubtes Vermögen wiederzuerlangen, vertrauten bereits mehrere Opfer den erneut kompetent und vertrauenswürdig erscheinenden Kriminellen erneut und überwiesen erneut teilweise höhere Geldbeträge beispielsweise für angeblich anfallende Personalkosten oder Transaktionsgebühren.

Die Kriminalpolizei empfiehlt:

Weitere Ratschläge der Polizei finden Sie auf der Website https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/kredit-und-anlagebetrug/ und auf der Website der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unter https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Finanzbetrug/Anlagebetrug/anlagebetrug_node.html (mr)

Ostfildern (ES): Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt

Ersten Erkenntnissen zufolge erlitt eine 55-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen in Ruit leichte Verletzungen. Eine 30-jährige Frau war gegen 7.10 Uhr mit ihrem Alfa Romeo auf der Brühlstraße von der Hedelfinger Straße kommend in Richtung Am Brünnelesberg unterwegs. An der Einmündung wollte sie nach links abbiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit der entgegenkommenden Radfahrerin. Diese stürzte daraufhin. Der Rettungsdienst brachte sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. (rd)

Tübingen (TÜ): Mobilkran umgekippt

Ein umgekippter Mobilkran führte am Freitagmorgen im Philosophenweg zu Verkehrsbehinderungen. Ein 37-Jähriger wollte gegen acht Uhr mit seinem 7,49t Mobilkran Teile einer Solaranlage auf das Dach der Turnhalle heben, wofür er den Kran ordnungsgemäß aufbaute. Bereits beim ersten Hub bemerkte er, dass sein Fahrzeug die Last nicht tragen konnte, brach sein Vorhaben ab und fuhr die Stützen seines Krans wieder ein. Er ließ jedoch den Kranausleger ausgefahren und entfernte sich von seinem Fahrzeug. Daraufhin kippte das Fahrzeug aufgrund des hohen Schwerpunkts und der eingefahrenen Stützen auf die rechte Seite und blockierte den Eingang zur Turnhalle sowie die Fahrbahn des Philosophenwegs. Niemand wurde gefährdet oder verletzt. Ein Schwerlastkran musste für das Aufrichten des umgekippten Fahrzeugs anrücken. Neben der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen und zehn Feuerwehrleuten waren auch Mitarbeiter der Straßenmeisterei vor Ort, da Betriebsstoffe ausgelaufen waren. Während der Bergungsarbeiten musste der Philosophenweg bis etwa 11.15 Uhr vollständig gesperrt werden, was zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen auch im öffentlichen Nahverkehr führte. Die Verkehrspolizei Tübingen hat Ermittlungen bezüglich der erforderlichen verkehrsrechtlichen Genehmigungen und Erlaubnisse aufgenommen. Zum entstandenen Sachschaden liegen noch keine Informationen vor. (cw)

Mössingen (TÜ): In Kindergarten eingebrochen

In einen Kindergarten in der Goethestraße wurde von Donnerstag auf Freitag eingebrochen. Zwischen 16.30 Uhr und 6.45 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter unberechtigt Zugang zum Gebäude. Er versuchte vergeblich, Türen aufzubrechen. Nach bisherigem Kenntnisstand wurde nichts gestohlen. Der Polizeiposten Mössingen ermittelt. (rd)

Albstadt (ZAK): Mit Moped auf Pkw aufgefahren

Ersten Erkenntnissen zufolge hat sich eine 17-jährige Mopedfahrerin bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen in der Theodor-Groz-Straße leichte Verletzungen zugezogen. Gegen 7.30 Uhr war sie auf der Theodor-Groz-Straße unterwegs und fuhr auf den BMW eines 18-Jährigen auf, der an einem Fußgängerüberweg verkehrsbedingt warten musste. Der Rettungsdienst brachte sie anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. (rd)

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Christian Wörner (cw), Telefon 07121/942-1102

Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Polizeipräsidium Reutlingen

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12.04.2024 – 16:32

FW Stuttgart: Verrauchung im Grenztunnel Neugereut

Stuttgart (ost)

Am Donnerstagabend um 20:50 Uhr informierte die Polizei die Integrierte Leitstelle Stuttgart über eine unklare Verrauchung beim Grenztunnel Neugereut. Daraufhin wurden der zuständige Löschzug der Feuerwache 3 und die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Hofen alarmiert.

Während der Anfahrt wurden die anrückenden Kräfte der Berufsfeuerwehr aufgeteilt, ein Löschfahrzeug erkundete die Umgebung des Tunnels, die anderen fuhren zum Tunnelportal.

Beim Eintreffen stellte der Einsatzleiter eine Verrauchung des gesamten Tunnels fest. Sofort wurde ein Großlüfter angefordert und die Feuerwehr Fellbach, zuständig für die andere Seite des Tunnels, alarmiert.

Die Untersuchung ergab einen Kleinbrand von Unrat und Grüngut im Tunnel. Brennende Teile fielen in den Tunnel und verursachten die Verrauchung. Der Kleinbrand wurde schnell gelöscht und der Tunnel wurde auf natürliche Weise entraucht. Nach grober Reinigung der Fahrbahn konnte der Tunnel nach etwa einer Stunde wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Gegen 22:00 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatz beenden und sich zurückziehen.

Feuerwehrkräfte Berufsfeuerwehr

Feuerwache 2: Fahrzeug mit Wechsellader und Abrollbehälter-Lüfter Feuerwache 3: Löschzug

Freiwillige Feuerwehr

Abteilung Hofen: Zwei Löschfahrzeuge

Fellbach - Abteilung Schmiden: Zwei Löschfahrzeuge

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Feuerwehr Stuttgart
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

0711 216 73555
37-Pressestelle@stuttgart.de
www.feuerwehr-stuttgart.de

12.04.2024 – 15:50

POL-KN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und des Polizeipräsidiums Konstanz - Schwere räuberische Erpressung - 33-Jähriger in Haft (11.04.2024)

KN-Litzelstetten (ost)

Am Donnerstagmorgen fand auf einem Campingplatz in der Hornwiesenstraße ein größerer Polizeieinsatz statt, nachdem es zu einer Bedrohungssituation gekommen war. Ein 33-jähriger Mitarbeiter des Platzes betrat gegen kurz vor 9 Uhr den Kiosk, bedrohte eine 65 Jahre alte Frau, die dort arbeitete, mit einer täuschend echt aussehenden Waffe und forderte Geld und Lebensmittel. Da die Kasse nicht geöffnet werden konnte, hielt er die Frau weiterhin in Schach und stieß sie gegen das Mobiliar. In einem günstigen Moment gelang es ihr, aus dem Kiosk zu fliehen und ihre Chefin zu informieren, die sofort die Polizei verständigte. Die 45-jährige Inhaberin kam kurz darauf an und versuchte, den 33-Jährigen zu beruhigen, der auch sie bedrohte. Schließlich konnte sie ihn dazu bringen, die Waffe beiseite zu legen. Die Polizei konnte den stark alkoholisierten Mann schließlich widerstandslos festnehmen. Nachdem er angab, weitere Waffen und Handgranaten in seinem Wohnwagen zu haben, sperrte die Polizei den Bereich ab und rief Spezialkräfte zur Überprüfung des Wohnanhängers an. Dabei wurden eine zweite täuschend echt aussehende Waffe und verschiedene Munition gefunden.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Konstanz, die die Ermittlungen leitete, wurde der 33-Jährige vorübergehend in Gewahrsam genommen. Nach seiner Vorführung vor einem Haftrichter am Freitag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen ihn erlassen. Er wurde daraufhin inhaftiert.

Die 65-jährige Frau blieb körperlich unverletzt.

Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Konstanz dauern an.

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Staatsanwaltschaft Konstanz, Leitender Oberstaatsanwalt Dr.
Johannes-Georg Roth,
Telefon: 07531 280- 0

Polizeipräsidium Konstanz, Polizeihauptkommissarin Katrin Rosenthal,
Telefon: 07531 995-1014

Pressestelle
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12.04.2024 – 15:35

POL-S: Metallteil auf Fahrbahn beschädigt Fahrzeuge - Zeugen gesucht

Stuttgart-Süd (ost)

Am Freitag (12.04.2024) wurden drei Fahrzeuge auf der Bundesstraße 14 durch ein Metallteil beschädigt. Eine Verkehrsteilnehmerin meldete um 12.45 Uhr, dass sie mit ihrem Opel kurz nach dem Viereichenhautunnel in Richtung Schattenring über einen Gegenstand gefahren sei und nun einen platten Reifen habe. Die Polizei entdeckte vor Ort noch zwei weitere Fahrzeuge, einen Mercedes und einen Renault, deren Fahrer ebenfalls das Metallteil überfahren hatten und dadurch beschädigt wurden. Das Metallteil wurde von den Beamten von der Straße entfernt und sichergestellt. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 3 Gutenbergstraße unter der Rufnummer +4971189903300 zu melden.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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12.04.2024 – 15:33

POL-S: Verkehrskontrollen

Stuttgart-Stadtgebiet (ost)

Am Donnerstag (11.04.2024) führten Polizisten im Stadtgebiet Verkehrskontrollen durch, bei denen der Fokus auf gestohlenen Fahrrädern und Pedelecs lag. Insgesamt wurden zwischen 10.00 Uhr und 22.00 Uhr etwa 350 Personen und 890 Fahrzeuge kontrolliert, darunter Autos, Pedelecs und E-Scooter. Währenddessen wurden sechs Pedelecs beschlagnahmt, bei denen der Verdacht auf Diebstahl besteht. Zusätzlich stellten die Beamten bei neun Verkehrsteilnehmern fest, dass sie ohne erforderlichen Versicherungsschutz unterwegs waren. Des Weiteren wurden über 50 Verkehrsverstöße geahndet.

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12.04.2024 – 15:20

POL-FR: Lkr. Emmendingen-Denzlingen: Täterfestnahme nach Einbruch in Supermarkt

Freiburg (ost)

Landkreis Emmendingen-Denzlingen: Am Freitag, 12.04.2024, wurde ein 28-Jähriger gegen 03:05 Uhr dabei erwischt, wie er vor einem Supermarkt in der Schwarzwaldstraße auf frischer Tat festgenommen wurde. Er war zuvor gemäß aktuellen Informationen durch eine Glastür in das Gebäude eingebrochen und hatte verschiedene Waren gestohlen und beschädigt. Der entstandene Schaden durch Sachbeschädigung und Diebstahl kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Nach Ermittlungen des Polizeipostens Denzlingen ist der Verdächtige auch für einen Einbruch in eine Gemeindeeinrichtung in derselben Nacht als Täter in Frage gekommen. Dort soll er Lebensmittel konsumiert und Bargeld gestohlen haben. Die Ermittlungen dauern an.

js

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12.04.2024 – 15:18

POL-KN: Pressemitteilung - Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Konstanz

Polizeipräsidium Konstanz (ost)

Überblick

"Trotz steigender Kriminalitätsbelastung im Polizeipräsidium Konstanz können sich die Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen. Dies zeigt die Häufigkeitszahl, welche die Anzahl der Straftaten pro 100.000 Einwohnern beschreibt: Das Polizeipräsidium liegt bei den Straftaten ohne Ausländerrecht mit 4.001 deutlich unter dem Landeswert von 4.952" sagt Hubert Wörner, Präsident des Polizeipräsidiums Konstanz.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums ver-zeichnet im Jahr 2023 insgesamt 35.211 Straftaten, dies entspricht einem Anstieg um 8,9% gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der geklärten Delikte steigt dabei auf 68,9%. Diese Entwicklung ist maßgeblich geprägt durch den Anstieg von ausländerrechtlichen Delikten, vorwiegend mit Grenzbezug im Landkreis Konstanz.

Die Anzahl der Straftaten ohne ausländerrechtliche Delikte liegt bei 31.900 Fällen. Dies bedeutet eine Zunahme um 4,3%. Die Aufklärungsquote steigt dabei um 4,7% auf 65,7% an. "Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeipräsidium Konstanz haben im vergangenen Jahr gute Arbeit geleistet" ist Hubert Wörner überzeugt. "Mit diesem Anstieg der Aufklärungsquote liegen wir erneut deutlich über dem Landesdurchschnitt (61,2%)."

Die Steigerung der Aufklärungsquote spiegelt sich auch in einer Erhöhung der Anzahl der Tatverdächtigen auf 15.554 wider, 1.056 mehr als im Vorjahr. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt bei 38,8%, der Anteil der Flüchtlinge beträgt 7,7%. Die Tatverdächtigen unterteilen sich in 687 Kinder, 1.601 Jugendliche, 1.176 Heranwachsende sowie 12.090 Erwachsene.

Die Raubdelikte entwickeln sich leicht rückläufig, von 184 auf 178 Fälle. Der Schwerpunkt liegt im öffentlichen Raum, 122 der Taten werden auf der Straße begangen. Ein deutlicher Rückgang ist beim Schaden durch diese Delikte zu verzeichnen. Er beläuft sich auf rund 41.000 Euro, während er im Vorjahr noch bei 325.000 Euro liegt. Mit Sorge betrachtet der Polizeipräsident die Anzahl der straffällig gewordenen Kinder und Jugendlichen bei den Raubdelikten. Fast ein Drittel der 156 Tatverdächtigen sind Jugendliche. In Singen werden fünf Kinder Opfer von einer Raubserie, die Tatverdächtigen sind ebenfalls Kinder.

Die Anzahl der Körperverletzungsdelikte beträgt 3.617 Fälle, ein Anstieg um 13,4% auf. Hierbei werden 2.563 einfache und 845 gefährliche/schwere Körperverletzungen erfasst. Die Aufklärungsquote liegt auf hohem Niveau bei 91,7%. Von 3.258 Tatverdächtigen sind 116 Kinder, 316 Jugendliche und 225 Heranwachsende. 4.030 Personen werden Opfer von Körperverletzungsdelikten, bei über der Hälfte der Opfer (2.187) besteht eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer.

In 222 Fällen richten sich Messerangriffe unmittelbar gegen Personen, das ist eine Steigerung zum Vorjahr von 41,4%. Zwei Menschen werden dabei getötet, 101 Personen verletzt - davon 89 leicht und 12 schwer. Bei insgesamt 200 Tatverdächtigen sind acht Kinder und 23 Jugendliche erfasst. Im Jahr 2023 erhöht sich die Aufklärungsquote auf 89,7%.

"Im Ergebnis zeigt sich das Bild einer stetig sinkenden Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft, die oftmals auch den Einsatz gefährlicher Werkzeuge zur Folge hat" zeigt sich Polizeipräsident Wörner besorgt.

Auch bei der Gewalt gegen Polizei- und Rettungskräfte ist eine Steigerungsrate um 31% auf 391 Fälle festzustellen. Widerstandshandlungen und Angriffe gegen Polizeikräfte spielen sich häufig im Zusammenhang mit Personen ab, die alkoholisiert sind oder sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden. Meist sind Einsatzanlässe "randalierende Person", "Streitigkeiten", "betrunkene Person" und "häusliche Gewalt" Grund für das polizeiliche Einschreiten, das zu Widerstandshandlungen und tätlichen Angriffen führt. 211 der insgesamt 345 Tatverdächtigen sind alkoholisiert. Mitarbeitende der Rettungsdienste sind ebenso von gewalttätigen Übergriffen bei ihrer Berufsausübung betroffen. Hier wird eine Steigerung um 9% auf 24 Fälle registriert.

Die Fallzahlen bei Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung steigen um 12,7% auf 815 Fälle. Die Zahl der Vergewaltigungen liegt bei 77, davon vier versuchte Fälle. Vergewaltigungen finden meist im sozialen Nahbereich statt - bei 69 Fällen kennen sich Täter und Opfer. In 100 Fällen kommt es zu einem sexuellen Missbrauch von Kindern. Hier stehen die sogenannten kontaktlosen Taten im Vordergrund (z.B. sexuelle Handlungen vor Kindern). Zu schweren sexuellen Übergriffen kommt es in 16 Fällen. Zudem werden 148 Fälle der sexuellen Belästigung erfasst. 89,0% der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden im Jahr 2022 aufgeklärt, bei den Vergewaltigungen liegt die Aufklärungsquote bei 93,5%.

Ein erheblicher Anteil der Gesamtkriminalität fällt auf die Diebstahlsdelikte. Hier ist eine Steigerung von 3,4% auf 10.578 Fälle festzustellen. Ein Großteil der Zunahme ist dabei auf Delikte des Ladendiebstahls zurückzuführen. Hier ist ein Anstieg von 2.597 auf 3.322 Fälle zu verzeichnen. Durch die Taten entsteht ein Diebstahlsschaden von insgesamt rund 400.000 Euro. Die Fallzahlen des Wohnungseinbruchdiebstahls steigen um 31,7% auf 270 Fälle an. Der Diebstahlschaden beläuft sich hier auf ca. eine Million Euro. Erfreulich sind die sinkenden Fallzahlen des Fahrraddiebstahls von 1.724 auf 1.483 Fälle, was einen Rückgang um 14% ergibt. Hier liegt der Schaden bei rund 1,8 Millionen Euro.

660 Straftaten des sogenannten Callcenter-Betrugs, d. h. betrügerische Anrufstraftaten, werden bearbeitet. Es handelt sich hierbei um 275 Taten, bei denen sich die Täter als "falsche Polizeibeamte" ausgeben, 362 sogenannte "Schockanrufe" mit der Legen-de, Angehörige hätten angeblich einen schweren Verkehrsunfall verursacht und müssten Kautionen hinterlegen oder Strafen bezahlen, sechs Betrugsfälle "Enkeltrick", sowie 17 Gewinnversprechen. Bei 94,4% der Anrufstraftaten bleibt es beim Versuch.

"Die hohe Anzahl der Versuche zeigt, dass intensive Präventionsbemühungen und Warnungen Wirkung entfalten" ist Polizeipräsident Wörner überzeugt. Dennoch kommt es bei 38 Fällen zur Vollendung. Hier entsteht ein Schaden in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro.

Einzelne Aspekte für den Landkreis Konstanz:

Im Landkreis Konstanz ist bei den Straftaten ohne Ausländerrecht eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu erkennen, von 14.412 auf 14.667 Fälle. Diese Fallzahlen liegen noch deutlich unter denen des Jahres 2019. Mit einer Aufklärungsquote von 64,8% werden 5,7% mehr Straftaten geklärt als im Vorjahr.

Mit 1.550 erfassten Körperverletzungsdelikten werden 245 mehr als im Vorjahr erfasst, was eine Steigerung von 18,8% bedeutet. Die Städte Konstanz mit 524 Fällen und Singen mit 355 Fällen sind am stärksten belastet.

Die Anzahl der Diebstahlsdelikte liegt auf Vorjahresniveau, es werden 5.288 Fällen erfasst. Mit 1.733 Delikten nimmt die Anzahl der erfassten Ladendiebstähle um 418 Fälle und somit um 31,8% zu. Beim Wohnungseinbruchdiebstahl steigt die Zahl im Landkreis Konstanz von 81 auf 107, der Wert liegt jedoch nach wie vor weit unter dem 10-Jahres-Mittelwert von 180 Delikten. Erfreulich ist der Rückgang der Fälle des Fahrraddiebstahls von 1.232 auf 1.016 Fälle. Die größten Rückgänge sind in der Stadt Konstanz auf 651 und in der Stadt Radolfzell auf 136 Fälle zu verzeichnen.

Sachbeschädigungen gehen um 220 Fälle oder 13,0% auf 1.476 erfasste Delikte zurück.

Der Landkreis Konstanz weist eine große Steigerung bezüglich Gewalt gegen Polizeikräfte von 154 auf 210 Fälle auf. Am stärksten betroffen sind die Städte Konstanz mit 82 und Singen mit 56 Fällen.

Einzelne Aspekte für den Schwarzwald-Baar-Kreis:

Im Schwarzwald-Baar-Kreis steigt die Zahl der Straftaten ohne Ausländerrecht im Jahr 2023 von 7.259 auf 7.920 Fälle. Die Fallzahlen bewegen sich auf annähernd gleichem Niveau wie 2019. Mit einer Aufklärungsquote von 66,9% wurden 5,5% mehr Straftaten geklärt als im Vorjahr.

Bei den Körperverletzungsdelikten ist eine Zunahme um 119 und somit um 13,7% auf 985 Fälle zu verzeichnen. In der Stadt Villingen-Schwenningen werden mit 543 Fällen die meisten Delikte erfasst.

Diebstahlsdelikte steigen um 285 auf 2.599 Fälle an. Hiervon entfallen alleine 223 Fälle auf die Zunahme des Ladendiebstahls. Im Jahr 2023 werden hier 863 Taten und somit eine Steigerung um 34,8% registriert.

Bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten sind steigende Fallzahlen um 30,6% auf 1.164 Fälle festzustellen. Ein deutlicher Anstieg auf 609 Fälle zeigt sich in der Stadt Villingen-Schwenningen, dies liegt vor allem an der Zunahme der Betrugsdelikte von 261 auf 420 Fälle.

Bei den Fällen der Gewalt gegen Polizeikräfte ist ebenfalls eine Steigerung von 57 auf 87 Fällen registriert. Am stärksten betroffen ist die Stadt Villingen-Schwenningen, sowohl bei den Fällen der Gewalt gegen Polizeikräfte mit 43 Fällen, als auch gegen Ret-tungskräfte mit fünf Fällen.

Einzelne Aspekte für den Landkreis Tuttlingen:

Im Landkreis Tuttlingen gehen die Straftaten ohne Ausländerrecht von 4.803 auf 4.581 und somit um 4,6% zurück. Der Anteil der aufgeklärten Fälle steigt um 2,1% auf 65,6%.

Bei den Diebstahlsdelikten ist ein Rückgang von 1.542 auf 1.450 Fälle registriert. Allerdings ist eine Steigerung von 23 auf 36 Fälle beim Wohnungseinbruchdiebstahl und von fünf auf 14 Fälle des Tageswohnungseinbruchs zu verzeichnen. Zudem ist bei den Fahrraddiebstählen eine Zunahme von 18% auf 203 Fälle festzustellen.

Vermögens- und Fälschungsdelikte, hierbei insbesondere Betrugsdelikte, gehen um 11,9% auf 709 Fälle zurück.

Die Fallzahlen der Sachbeschädigung gehen von 648 auf 585 zurück, dies bedeutet einen Rückgang um 9,7%.

Einzelne Aspekte für den Landkreis Rottweil:

Im Landkreis Rottweil werden im Jahr 2023 insgesamt 4.732 Straftaten ohne Ausländerrecht erfasst. Dies sind 613 Fälle, oder 14,9%, mehr als im Vorjahr. Der Anteil der aufgeklärten Fälle steigt um 2,1% auf 66,4%.

Bei den Rohheitsdelikten ist eine Zunahme um 122 Fälle feststellbar. Hierbei fallen 75 Fälle auf die Zunahme der Körperverletzungsdelikte, die im Landkreis Rottweil auf 583 Fälle steigen.

Mit 1.250 Diebstahlsdelikten werden 163 Fälle, d.h. 15,0%, mehr als im Vorjahr registriert. Diebstahlsdelikte ohne erschwerende Umstände steigen um 120 Fälle auf 910 Delikte. Von den 43 zusätzlichen Straftaten des Diebstahls unter erschwerten Bedingungen entfallen 15 Delikte auf eine Zunahme des Wohnungseinbruchsdiebstahls auf nunmehr 43 Delikte sowie des Tageswohnungseinbruchs um sieben auf insgesamt 19 Fälle. Die Anzahl der Ladendiebstähle steigt um 75 auf 315 Delikte.

Die registrierte Anzahl der Sachbeschädigungen weist eine leichte Steigerung von 569 auf 593 Fällen auf. Dies ist im Wesentlichen auf einen Anstieg der Fallzahlen in der Stadt Schramberg von 88 auf 116 Fällen zurückzuführen. Hier ist eine Gruppe Jugendlicher für eine Serie von Sachbeschädigungen verantwortlich.

Hinweis an Medienvertreterinnen und Medienvertreter:

Der Jahresbericht über die Polizeiliche Kriminalstatistik informiert detailliert über die verschiedenen Deliktsbereiche, auch für die einzelnen Landkreise. Dieser kann unter folgendem Link aufgerufen werden:

https://ppkonstanz.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/6/2024/04/PKS-Jahresbericht-2023.pdf

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Tatjana Deggelmann
Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 15:17

POL-OG: Rastatt - WohnungsbrandNachtragsmeldung

Rastatt (ost)

Die Wohnung in der Joseph-Loreye-Straße, die nach einem Brand am Donnerstagvormittag betroffen war, wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Baden-Baden zur weiteren Untersuchung der Brandursache beschlagnahmt. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Die Ermittler des Polizeireviers Rastatt haben mit ihren Untersuchungen begonnen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Sachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro entstanden ist.

/ha

Pressemitteilung vom 11.04.2024, 13:43 Uhr

POL-OG: Rastatt - Wohnungsbrand

Rastatt Zurzeit sind Feuerwehr- und Polizeikräfte in der Joseph Loreye-Straße im Einsatz. Laut ersten Informationen brach gegen 11:30 Uhr aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer in einer Wohnung aus. Die Feuerwehrleute sind derzeit mit Löscharbeiten beschäftigt. Es wird berichtet, dass sich keine Personen mehr in der Wohnung befinden und es keine Verletzten gibt.

/ha

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12.04.2024 – 15:07

POL-LB: Ditzingen: 27-jährige Frau in psychischem Ausnahmezustand stört Schulbetrieb

Ludwigsburg (ost)

Am Freitag (12.04.2024) um 11.15 Uhr verursachte eine 27-jährige Frau, die anscheinend in einem psychischen Ausnahmezustand war, Unruhe an einer Schule in der Gröninger Straße in Ditzingen. Die Frau, die früher Schülerin war, betrat das Schulgelände und rief laut. Sie öffnete dann gewaltsam die Tür eines Klassenzimmers und tat so, als hätte sie eine Waffe in der Hand. Ein Lehrer und ein Schüler griffen ein und brachten die Frau zu Boden. Anschließend wurde die 27-Jährige von den Lehrern in einem Innenhof, der von der Schule umgeben ist, festgehalten. Die alarmierte Polizei vom Revier Ditzingen nahm sie ohne Widerstand fest und brachte sie in eine psychiatrische Klinik. Etwa 200 Schülerinnen und Schüler waren wahrscheinlich Zeugen des Vorfalls, insbesondere des Polizeieinsatzes. Zwei 15- und 16-jährige Schülerinnen wurden von der Schulseelsorge betreut. Die Ermittlungen gegen die 27-jährige Verdächtige dauern an.

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12.04.2024 – 15:04

POL-LB: Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg, Ehningen: 27-Jähriger wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls in Untersuchungshaft

Ludwigsburg (ost)

Seit Januar 2024 führt der Polizeiposten Ehningen Ermittlungen in einer Serie von Pkw-Aufbrüchen durch. Bis Ende März hatte der Polizeiposten mehr als 90 vollendete und versuchte Taten verzeichnet, als ein 27-Jähriger in der Schönbuchstraße in Ehningen in der Nacht zum 30. März 2024 auf frischer Tat ertappt und vorläufig festgenommen wurde.

Aufgrund der Häufung von Fahrzeugaufbrüchen hatte das Polizeirevier Böblingen, das für Ehningen zuständig ist, die Anzahl der Streifenfahrten in dem betroffenen Bereich erhöht. In der Nacht zum 30. März konnte eine Streifenbesatzung eines Zivilfahrzeugs schließlich den 27-jährigen Mann vorläufig festnehmen. Der Tatverdächtige soll allein in dieser Nacht sechs Fahrzeuge aufgebrochen und durchsucht haben, wobei er nur 50 Cent erbeutet hat.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart erließ der Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart am 30. März 2024 Haftbefehl unter anderem wegen besonders schweren Diebstahls. Die Ermittlungen dauern an. Es wird auch geprüft, ob der 27-jährige tunesische Staatsbürger für mehr als 200 ähnliche Taten in den Gebieten Ehningen, Gärtringen, Böblingen, Stuttgart-Vaihingen, Bernhausen und Leinfelden-Echterdingen verantwortlich ist.

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12.04.2024 – 14:58

POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlichen Handyräuber festgenommen

Stuttgart-Mitte (ost)

Am Donnerstagabend (11.04.2024) wurde ein 28-jähriger Mann von Polizeibeamten festgenommen, der verdächtigt wird, das Handy eines 47-Jährigen geraubt zu haben. Der 47-Jährige stand gegen 21.00 Uhr am Eingang eines Supermarktes in der Kronenstraße und führte ein Telefongespräch. Der Verdächtige näherte sich dem 47-Jährigen, entriss ihm das Handy und griff ihn an. Danach flüchtete er über die Lautenschlagerstraße in Richtung Hauptbahnhof. Der 47-Jährige und ein weiterer Zeuge verfolgten den Verdächtigen und konnten ihn kurz darauf an der Ecke Lautenschlagerstraße/Arnulf-Klett-Platz stellen. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den Verdächtigen daraufhin fest. Auch auf der Polizeiwache leistete der Verdächtige Widerstand und beleidigte die eingesetzten Beamten. Der 28-jährige Mann mit tunesischer Staatsangehörigkeit wird am Freitag (12.04.2024) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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12.04.2024 – 14:45

POL-UL: (GP) Ebersbach a.d. Fils - Gegen Laternenmast gefahrenAm Freitag verstarb ein Autofahrer nach einem Unfall.

Ulm (ost)

Knapp vor 11 Uhr fuhr der 58-Jährige mit seinem Dacia über die Dicknerbrücke in Richtung Stadtzentrum. Beim Durchfahren einer Linkskurve kam er von der Straße ab und kollidierte mit großer Wucht gegen einen Laternenmast. Rettungskräfte befreiten den Mann aus seinem stark beschädigten Auto. Trotz eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen verstarb der Autofahrer noch am Unfallort. Die Verkehrspolizei Mühlhausen hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Feuerwehr richtete eine lokale Umleitung ein.

+++++++ 0710907

Kontakt: Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 14:44

POL-LB: Weil im Schönbuch: mehrere Fahrräder aus Garagen gestohlen

Ludwigsburg (ost)

Seit Anfang März gab es in Weil im Schönbuch sowie den Teilorten Breitenstein und Neuweiler mehrere Diebstähle, bei denen noch unbekannte Täter insgesamt sechs Pedelecs und hochwertige Fahrräder aus unverschlossenen Garagen in der Hegelstraße, Nelkenstraße, Silcherstraße und Rosenstraße gestohlen haben. Der Gesamtwert der gestohlenen Waren beläuft sich bisher auf knapp 20.000 Euro.

Früh am Dienstagmorgen (09.04.2024), gegen 02:00 Uhr, bemerkten mehrere Bewohner des Mühlwegs einen unbekannten Mann, der durch mehrere Grundstücke schlich und auch einen unverschlossenen Schuppen betrat. Es handelte sich um einen etwa 180 cm großen Mann mit osteuropäischem Aussehen. Er trug eine Jeanshose, eine Steppjacke und eine Basecap. Der Unbekannte trug schwarze Handschuhe und eine rechteckige Bauchtasche mit dunklem Leder auf der Vorderseite, hellerem Stoff an den Seiten und einem rechteckigen Etikett im unteren rechten Bereich.

Ob es einen Zusammenhang zwischen der Diebstahlserie und der verdächtigen Sichtung des Unbekannten gibt, wird derzeit von den Ermittlungen untersucht. Bewohner in Weil im Schönbuch werden gebeten, ihre Garagen abzuschließen und ihre Fahrräder auch zu Hause gegen Diebstahl zu sichern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schönaich unter Tel. 07031 67700-0 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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12.04.2024 – 14:36

POL-S: Auf LKW aufgefahren- Zeugen gesucht

Stuttgart-Bad Cannstatt (ost)

Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen (12.04.2024) in der Waiblinger Straße gab es einen Leichtverletzten und einen Schaden von etwa 1.000 Euro. Ein 47-jähriger Fahrer eines Pedelecs war gegen 08.40 Uhr in Richtung Wilhelmsplatz unterwegs und folgte einem Lastwagen. Als der 48-jährige Lastwagenfahrer an der Haltestelle Uff-Kirchhof bremste, kollidierte der Pedelecfahrer mit dem Lastwagen und stürzte. Sanitäter versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn vorsorglich in ein Krankenhaus. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizei zu melden.

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12.04.2024 – 14:33

POL-LB: Ludwigsburg: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Ludwigsburg (ost)

Am Freitag (12.04.2024) wurde ein geparkter VW auf dem Parkplatz einer Schule im Römerhügelweg in Ludwigsburg von einem unbekannten Fahrzeuglenker touchiert, vermutlich beim Rangieren, zwischen 7.50 Uhr und 11.10 Uhr. Ohne den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu beachten, verließ der Unbekannte die Szene. Hinweise von Zeugen werden vom Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

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12.04.2024 – 14:27

POL-LB: Leonberg: Geschädigter von Unfallflucht gesucht

Ludwigsburg (ost)

Am Freitag (12.04.2024) um 07.30 Uhr kollidierte ein 43-jähriger Fahrer eines Renault mit einem am Straßenrand der Rutesheimer Straße in Leonberg geparkten schwarzen VW Golf. Ohne sich um den möglichen Schaden zu kümmern, setzte der 43-Jährige seine Fahrt fort. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall, notierte das Kennzeichen des Renault und informierte die Polizei.

Als die Polizei eintraf, war der vermeintlich beschädigte VW Golf nicht mehr am Ort des Geschehens. Weitere Zeugen sowie der mutmaßliche Besitzer des genannten VW werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Leonberg unter Tel. 07152 605-0 oder per E-Mail an leonberg.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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12.04.2024 – 14:22

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

Landkreis Ravensburg (ost)

Ravensburg

Autofahrerin verliert die Kontrolle und prallt gegen eine Hauswand

Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstag gegen 10 Uhr in der Wangener Straße, bei dem ein Sachschaden in Höhe von etwa 9.000 Euro entstand. Eine 75-jährige Fahrerin eines VW war in Richtung Stadtmitte unterwegs und geriet aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort stieß sie gegen einen Granitpfeiler, der durch die heftige Kollision aus dem Boden gerissen und gegen die Hauswand geschleudert wurde. Anschließend streifte die Seniorin mit ihrem Auto an der Hauswand entlang, bis der VW zum Stillstand kam. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, da zu diesem Zeitpunkt keine Fußgänger auf dem Bürgersteig unterwegs waren. Ein Abschleppunternehmen nahm den stark beschädigten VW mit.

Weingarten

Polizei meldet betrunkene E-Scooter-Fahrer

Zwei E-Scooter-Fahrer müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, da sie in der Nacht von Donnerstag auf Freitag betrunken unterwegs waren. Gegen 21 Uhr wurden Beamte des Polizeireviers Weingarten zu einem gestürzten E-Scooter-Fahrer in der Argonnenstraße gerufen. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei dem 51-Jährigen eine deutliche Alkoholfahne und Ausfallerscheinungen fest. Ein Test ergab einen Wert von etwa 2,6 Promille. Kurz nach 1.30 Uhr begegnete eine weitere Polizeistreife in der Mochenwanger Straße einem 31-jährigen E-Scooter-Fahrer, der in Schlangenlinien fuhr. Er hatte ungefähr 1,6 Promille intus. Beide Männer wurden zur Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht und werden nun bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Baienfurt

Radfahrer übersehen - Unfall

Ein 83-jähriger Pedelec-Fahrer wurde am Donnerstag gegen 15 Uhr bei einem Verkehrsunfall in der Jahnstraße leicht verletzt. Der Senior fuhr ordnungsgemäß auf dem Radweg, als ein 48-jähriger Daimler-Fahrer aus einem Grundstück fuhr und den Radfahrer offenbar übersah. Der 83-Jährige stürzte und verletzte sich leicht an der Hand, die ambulant im Krankenhaus behandelt werden konnte. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 600 Euro.

Bad Waldsee

Scheibe beschädigt - Zeugen gesucht

Unbekannte haben am vergangenen Wochenende eine Glasscheibe im Eingangsbereich der Mensa im Dochtbühlweg eingeschlagen. Dadurch entstanden Risse im Glas, aber die Scheibe hielt dem Angriff stand. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, wird aber voraussichtlich im vierstelligen Euro-Bereich liegen. Der Polizeiposten Bad Waldsee ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet unter Tel. 07524/4043-0 um sachdienliche Hinweise zur Tat oder den Tätern.

Wangen

Scheibe an Fußballhalle beschädigt

Unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen Dienstag, 18 Uhr, und Mittwoch, 12 Uhr, eine Scheibe an der Fußballhalle im Pfannerweg beschädigt. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Das Polizeirevier Wangen ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet unter Tel. 07522/984-0 um sachdienliche Hinweise zur Tat oder den Tätern.

Wangen

Polizei ermittelt wegen Verdachts auf Wilderei

Die Beamten des Polizeireviers Wangen haben Ermittlungen wegen Wilderei eingeleitet, nachdem am heutigen Freitagmorgen im Bereich Burgelitz ein totes Reh gefunden wurde. Eine Bewohnerin des angrenzenden Campingplatzes hörte gegen 2 Uhr verdächtige Geräusche und informierte am nächsten Morgen die Polizei. Da am Kadaver offensichtlich Teile des Rehs abgetrennt wurden, kann ein natürlicher Tod ausgeschlossen werden. Die Ermittler bitten daher unter Tel. 07522/984-0 um Hinweise zur Tat oder einem möglichen Täter.

Leutkirch

Mann bei Arbeitsunfall schwer verletzt

Ein 46-jähriger Mann wurde am Donnerstag gegen 9.30 Uhr bei einem Arbeitsunfall in Nannenbach schwer verletzt. Er war auf einer Baustelle damit beschäftigt, die Verschalung einer Betonwand zu entfernen. Vermutlich aufgrund unzureichender Sicherung kippte die mehrere hundert Kilo schwere Schaltafel um und begrub den Mann darunter. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Das Polizeirevier Leutkirch hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Baier
Telefon: 0751 803-1010
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12.04.2024 – 14:16

POL-KN: (Oberndorf a.N./ Lkr. Rottweil) 12-jähriges Mädchen bei Unfall leicht verletzt (12.04.2024)

Oberndorf a.N. (ost)

Am Freitagmorgen wurde eine junge Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall auf der Kirchtorstraße leicht verletzt. Um 7.15 Uhr fuhr ein 44-Jähriger mit einem Skoda Kodiaq in Richtung Oberstadt auf der Kirchtorstraße. Dabei wurde ein 12-jähriges Mädchen, das die Kirchtorstraße überquerte, vom Auto des Mannes erfasst. Das Kind erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen und musste mit einem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Klinikum gebracht werden.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-1017
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12.04.2024 – 14:16

POL-AA: RMK: Mehrere Fahrraddiebstähle - Unfallflucht

Aalen (ost)

Fellbach: Fahrräder gestohlen

In der vergangenen Woche wurden in Oeffingen und Schmiden fünf Fahrräder gestohlen. Einige davon waren hochwertige Pedelecs, die entweder auf Grundstücken angekettet oder in Garagen verschlossen waren. Die Diebstähle ereigneten sich im Erzgebirgeweg, im Böhmerwaldweg und in der Straße Im Hauswengert. Konkret wurden ein Pedelec der Marke Bulls, Typ Sonic Evo 1, ein älteres Mountainbike der Marke Zündapp, ein Pedelec der Marke Focos, Typ Thron sowie zwei Pedelecs der Marke Haibike, Typ S Duro Full Seven im Gesamtwert von ca. 17500 Euro gestohlen. Der Diebstahl im Erzgebirgeweg fand am Sonntag gegen 1.50 Uhr statt, der in der Straße Im Hauswengert zwischen Montagabend und Dienstagmorgen und der Diebstahl im Böhmerwaldweg zwischen Freitag und Montag. Hinweise zur Aufklärung des Falls nimmt die Polizei in Schmiden unter Tel. 0711/9519130 entgegen.

Fellbach: Fahrerflucht

In der Remstalstraße ereignete sich zwischen Mittwochnachmittag und Freitagmorgen eine Fahrerflucht. Ein unbekannter Autofahrer stieß gegen einen geparkten Pkw Hyundai i30 und verursachte dabei Schäden. Danach entfernte er sich unerlaubt vom Unfallort, ohne den Vorfall zu melden. Personen, die Informationen zum Unfall oder zum geflüchteten Autofahrer haben, sollten sich bitte mit der Polizei in Fellbach unter Tel. 0711/57720 in Verbindung setzen.

Winterbach: Fahrerflucht in der Schwalbenstraße

Am Freitagmorgen kam es gegen 10:00 Uhr in der Schwalbenstraße in Winterbach zu einer Fahrerflucht. Eine 26-jährige Ford-Fahrerin wurde von einem hellblauen VW Touran im Gegenverkehr am Außenspiegel touchiert, dessen Fahrerin dann unerlaubt davonfuhr.

Das flüchtige Fahrzeug ist ein älterer VW Touran mit dem Lenkrad auf der rechten Seite, hellblauer Metalliclackierung und schwarzen Kennzeichenbuchstaben. Die Fahrerin des VW Touran wird als eine Frau im Alter zwischen 50 und 60 Jahren beschrieben, mit grauen Haaren bis zum Hals und einer Brille.

Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schorndorf unter der Telefonnummer 07161/2040 zu melden.

Remshalden: Unfall beim Abbiegen

Ein 65-jähriger Skoda-Fahrer war am Freitag gegen 11.20 Uhr auf der Sonnenbergstraße unterwegs. Beim Linksabbiegen auf Höhe Sonnenberghof übersah er einen entgegenkommenden Pkw Skoda und kollidierte mit diesem. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 25.000 Euro an den Fahrzeugen. Beide Autos mussten abgeschleppt werden.

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Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361 580-106
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12.04.2024 – 14:15

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Sigmaringen

Landkreis Sigmaringen (ost)

Gammertingen

Hirtehund beißt Terrier und dessen Besitzerin

Eine Schäferhündin sprang am Mittwochabend durch eine Lücke in der Hecke im Bereich Gammertingen von einem Privatgrundstück auf die Straße und griff den Terrier einer Spaziergängerin an. Die Hündin biss mehrmals zu und verletzte den Terrier schwer, sodass später eine Operation beim Tierarzt erforderlich war. Auch die Besitzerin erlitt leichte Bissverletzungen an den Händen, als sie die Tiere trennen wollte. Nach dem Vorfall hat der Polizeiposten Gammertingen Ermittlungen gegen den Halter der Schäferhündin eingeleitet.

Mengen

Vandalismus an der Mühle

Zwischen Sonntag, 17.03., und Donnerstagmorgen, 11.04., wurde an der Grabenmühle in der Reischachstraße randaliert. Unbekannte Täter beschädigten die Scheiben eines Sprossenfensters und eines Oberlichts an einem Anbau des denkmalgeschützten Gebäudes. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Der Polizeiposten Mengen hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, sich unter Tel. 07572/5071 zu melden.

Illmensee

Verkehrsunfall an einer Stoppschild-Stelle

Der Sachschaden, der am Donnerstag kurz vor 12 Uhr auf der L 207a zwischen Illmensee und Rickertsreute entstanden ist, beläuft sich insgesamt auf rund 10.000 Euro. Laut bisherigen polizeilichen Informationen überquerte der 23-jährige Fahrer eines Peugeot-Transporters die Stoppschild-Stelle von Krumbach in Richtung Volzen und übersah dabei eine 84-jährige Ford-Fahrerin, die auf der Landesstraße in Richtung Rickertsreute fuhr. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Einmündungsbereich und waren aufgrund ihrer schweren Beschädigungen nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um die Fahrzeuge. Die 84-Jährige wurde vor Ort kurzzeitig vom Rettungsdienst versorgt. Da der 23-Jährige anscheinend ungebremst über die Stoppschild-Stelle gefahren sein soll, wird gegen ihn wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Sein Führerschein wurde eingezogen.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Christian Sugg
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12.04.2024 – 14:11

POL-LB: Kornwestheim/Ludwigsburg: Trickdiebe unterwegs - Zeugen gesucht

Ludwigsburg (ost)

Ein unbekannter Täter gelangte am Freitag, den 12.04.2024, gegen 11.00 Uhr, mit einem dreisten Trick in die Wohnung einer älteren Frau in der Aldinger Straße in Kornwestheim. Er überzeugte die Frau davon, dass es in der Nachbarwohnung einen Wasserschaden gab und er deshalb ihre Wasserleitungen überprüfen müsse. Während er die Seniorin bat, die Dusche anzuschalten, das Wasser laufen zu lassen und den Duschkopf zu halten, stahl der Täter einen Bargeldbetrag im vierstelligen Bereich. Er verließ die Wohnung unter dem Vorwand, etwas aus dem Auto holen zu müssen, und erst dann bemerkte die Seniorin den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Der Täter wurde als etwa 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß und kräftig beschrieben, mit gebrochenem Deutsch. Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim unter der Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits am Freitag, den 05.04.2024, in der Besigheimer Straße im Stadtteil Eglosheim in Ludwigsburg. Ein unbekannter Mann gab sich gegen 12.15 Uhr als Mitarbeiter eines örtlichen Energieversorgers aus und behauptete, dass bei Bauarbeiten eine Wasserleitung beschädigt wurde, wodurch das Trinkwasser verunreinigt sei und er die Wasseranschlüsse überprüfen müsse. Die Seniorin ließ den Unbekannten daraufhin herein. Kurz darauf kam ihre Schwiegertochter hinzu und entdeckte einen weiteren Mann vor dem Schlafzimmer der Seniorin. Die Schwiegertochter wies beide Männer aus der Wohnung. Erst Tage später bemerkte die Seniorin, dass die Diebe eine Schatulle mit Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen hatten. Beide Täter wurden als 35 bis 40 Jahre alt, muskulös, mit kurzem, dunkelblondem Haar und etwa 190 cm groß beschrieben. Zeugen können sich unter der Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim in Verbindung setzen.

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12.04.2024 – 14:10

POL-OG: Rheinau - Motorradunfall

Rheinau (ost)

Am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr fuhr ein 20-jähriger Motorradfahrer auf dem Motodrom der K 5311 von Rheinbischofsheim in Richtung der Einmündung K 5317. Ohne bisher bekannten Grund geriet er in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab und wurde nach etwa 45 Metern Fahrt im Wiesengelände über den Lenker geworfen, wo er nach etwa 60 Metern zum Stillstand kam. Der 20-jährige Fahrer einer Yamaha wurde bei dem Unfall verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt etwa 5.000 Euro.

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12.04.2024 – 14:09

POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024

Heilbronn (ost)

Heilbronn: Verdächtige Buntmetalldiebe wurden festgenommen

Gründliche und sorgfältige Untersuchungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn führten in der Nacht vom 8. auf den 9. April 2024 zur Verhaftung von sieben Verdächtigen Buntmetalldieben. Die Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren werden verdächtigt, in Baden-Württemberg sowie in Hessen und Bayern in mindestens 15 Fällen Kupfer in Form von Starkstromkabeln von Baustellen gestohlen zu haben. Die Verdächtigen sollen die Starkstromkabel in Stücke von ein bis zwei Metern zerschnitten, die Isolierung entfernt und das Buntmetall zum Abtransport in ein Fahrzeug geladen haben. Der entstandene Diebstahlschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

In enger Kooperation zwischen der Staatsanwaltschaft Heilbronn, dem Polizeipräsidium Duisburg und dem Polizeipräsidium Heilbronn wurden fünf der sieben verdächtigen Männer nach einem weiteren Vorfall in der Nacht vom 8. auf den 9. April 2024 im Bereich Essen festgenommen. Kurz darauf wurden die beiden anderen Männer an ihren Wohnorten in Duisburg festgenommen.

Die Haftbefehle, die die Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen die sieben Verdächtigen beim Amtsgericht Heilbronn wegen schweren Bandendiebstahls erwirkt hatte, wurden am Dienstag, den 9. April 2024, von den Amtsgerichten Duisburg und Essen vollstreckt. Die Männer wurden daraufhin in Justizvollzugsanstalten gebracht. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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12.04.2024 – 14:08

POL-OG: Gaggenau, Hörden - Leergut entwendet, Zeugen gesucht

Gaggenau (ost)

Ein Täter, dessen Identität bisher unbekannt ist, hat zwischen Mittwoch, 21:30 Uhr, und Donnerstag, 8 Uhr, 43 Kisten Leergut von dem Betriebsgelände eines Getränkehandels in der Kanalstraße gestohlen. Darüber hinaus hat der Unbekannte den Zaun aus Doppelstabmatten beschädigt. Der Wert der gestohlenen Ware beträgt voraussichtlich weniger als 200 Euro. Die genaue Höhe des Schadens am Zaun kann derzeit noch nicht genau beziffert werden.

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Polizeipräsidium Offenburg
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12.04.2024 – 14:07

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit einem Bericht des Polizeipräsidiums Mittelfranken

Heilbronn (ost)

Wilhermsdorf: Während einer Verkehrskontrolle wurden zahlreiche hochwertige Fahrräder entdeckt

In der Nacht von Samstag (06.04.2024) auf Sonntag (07.04.2024) führten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Zirndorf in Wilhermsdorf (Lkrs. Fürth) eine Kontrolle an einem Peugeot Boxter durch. Im Fahrzeug wurden mehrere hochwertige Fahrräder gefunden, für die die Insassen keinen Eigentumsnachweis erbringen konnten. Um 03:30 Uhr überprüften die Beamten den Sprinter im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Bei einer Inspektion im Fahrzeug stellten die Polizisten fest, dass sich im Peugeot insgesamt acht, teils hochwertige Fahrräder befanden. Es handelte sich um jeweils vier Pedelecs und vier Mountainbikes. Vier Fahrräder wurden zur Fahndung ausgeschrieben, da sie zuvor in Hessen gestohlen worden waren. Der Gesamtschaden durch den Diebstahl beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Die Polizisten nahmen die drei Insassen (21, 25, 47) vorläufig fest und brachten sie zur Dienststelle. Da die Verdächtigen keinen festen Wohnsitz in Deutschland vorweisen konnten, ordnete die Staatsanwaltschaft an, dass alle drei Personen einen Zustellungsbevollmächtigten benennen müssen. Zwei der Männer zahlten zudem die geforderte Sicherheitsleistung in Höhe von jeweils 500 Euro. Nach der Durchführung von erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurden die Verdächtigen wieder freigelassen. Die weiteren Untersuchungen, insbesondere zur Herkunft der anderen Fahrräder, werden von der Polizeiinspektion Zirndorf übernommen.

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12.04.2024 – 14:02

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit einem Bericht aus dem Landkreis Heilbronn

Heilbronn (ost)

Bad Friedrichshall-Kochendorf: Diebstahl von Maschinen aus Firmenfahrzeugen - Zeugen werden gesucht

In den frühen Morgenstunden des Freitags wurden mehrere Baumaschinen aus Firmenfahrzeugen in Bad Friedrichshall-Kochendorf gestohlen. Zwischen 1 Uhr und 2 Uhr betraten die Täter auf bisher unbekannte Weise das umzäunte Gelände einer Firma in der Steigerstraße, brachen teilweise gewaltsam in mehrere dort abgestellte Fahrzeuge ein und entkamen dann unbemerkt mit Diebesgut im Wert von mehreren tausend Euro. Wer hat verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht? Hinweise werden vom Polizeiposten Bad Friedrichshall unter der Telefonnummer 07136 98030 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: heilbronn.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 14:00

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Bodenseekreis

Bodenseekreis (ost)

Tettnang

Polizeikontrollen - Alkoholisierter Fahrer

Regelmäßige Verkehrskontrollen des Polizeireviers Friedrichshafen führten zu einer Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gegen einen 43-jährigen Fahrer. Die Beamten stoppten den Autofahrer am Donnerstagabend in der Bodnegger Straße und überprüften seine Fahrtüchtigkeit. Dabei zeigte der 43-jährige Fahrer klare Anzeichen von Alkoholisierung am Steuer seines Wagens. Ein Alkoholtest bestätigte den Verdacht der Beamten mit über zwei Promille. Der Fahrer durfte nicht weiterfahren und musste eine Blutentnahme im Krankenhaus durchführen. Sein Führerschein wurde vor Ort eingezogen.

Friedrichshafen

Unfall im Gegenverkehr - Sachschaden von rund 20.000 Euro

Aus bisher ungeklärten Gründen geriet eine 54-jährige VW-Fahrerin am Donnerstag um 13.45 Uhr in der Zeppelinstraße in den Gegenverkehr und verursachte einen Unfall mit erheblichem Sachschaden. Die 54-jährige Fahrerin stieß auf der Gegenfahrbahn mit dem entgegenkommenden VW-Polo einer 83-jährigen Fahrerin zusammen. Obwohl beide Unfallbeteiligten unverletzt blieben, mussten ihre stark beschädigten Fahrzeuge abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Friedrichshafen

Kontrollen von Gurten und Handys - Fahrer ohne Führerschein am Steuer

Die Ergebnisse der Kontrollen von Gurten und Handys, die von Beamten des Polizeireviers Friedrichshafen im Stadtgebiet von Friedrichshafen durchgeführt wurden, sind ernüchternd. 23 Fahrer oder Insassen waren nicht angeschnallt, 17 Fahrer nutzten während der Fahrt ihre Mobiltelefone. Die Betroffenen erwartet ein Bußgeld, und bei der Verwendung des Handys auch ein Punkt in Flensburg. Ein 31-jähriger Fahrer, der sowohl sein Handy benutzte als auch nicht angeschnallt war, wird zusätzlich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt, da er den Beamten keinen Führerschein vorzeigen konnte. Darüber hinaus waren alle vier Reifen seines Fahrzeugs stark abgenutzt und hatten kein ausreichendes Profil mehr.

Friedrichshafen

Mann belästigt Fußgängerin

Das Polizeirevier Friedrichshafen hat strafrechtliche Ermittlungen wegen sexueller Belästigung eingeleitet, nachdem eine Teenagerin am Donnerstagmittag in Begleitung ihrer Mutter von einem Unbekannten belästigt wurde. Der Mann fuhr gegen 12.15 Uhr im Bereich Colsmanstraße / Riedlewald mehrmals mit seinem E-Scooter an der jungen Frau vorbei, starrte sie an und machte sexuelle Gesten. Der Unbekannte wird als etwa 20 Jahre alt, schlank, 175 bis 185 cm groß, mit dunklen Augen, dunklen zerzausten Haaren und Dreitagebart beschrieben. Während der Tat trug er schwarze Sicherheitsschuhe, einen schwarzen Rucksack, ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Arbeitshose mit einer langen roten Linie an der Seite. Hinweise auf den Mann nimmt das Polizeirevier Friedrichshafen unter Tel. 07541/701-0 entgegen.

Überlingen

Eindringen in Verkaufswagen auf Schulgelände

Zwischen Dienstag und Donnerstag stieg ein Unbekannter in einen Verkaufswagen ein, der von Schülern auf einem Schulgelände in der Obertorstraße betrieben wird. Der Täter drang unbefugt in den Wagen ein und stahl neben verschiedenen Snacks auch Bargeld in Höhe von etwa 150 Euro. Nach dem Diebstahl wurde Anzeige beim Polizeirevier Überlingen erstattet, das nun Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen hat. Hinweise auf den Täter nimmt die Polizei unter Tel. 07551/804-0 entgegen.

Uhldingen-Mühlhofen

Weitere Anzeigen gegen unbekannten Randalierer

Der Unbekannte, der am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr auf dem Weg von Oberuhldingen nach Unteruhldingen unter anderem mehrere Mülltonnen umgeworfen hatte, dürfte auch für zwei weitere Beschädigungen verantwortlich sein. Es wurde festgestellt, dass in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag die Glasfront einer Bankfiliale in der Achstraße eingeschlagen und in der Nähe ein Auto durch einen Fußtritt an der Beifahrertür beschädigt wurde. Hinweise zu den Vorfällen nimmt der Polizeiposten Meersburg unter Tel. 07532/4344-3 entgegen.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Christian Sugg
Telefon: 0751 803-1010
E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
https://www.polizei-ravensburg.de

12.04.2024 – 13:55

POL-AA: Ostalbkreis: Unfallflucht - Diebstahl von Ortstafel - Unfall

Aalen (ost)

Aalen: Kollision beim Fahrspurwechsel

Am Freitag um 8.10 Uhr fuhr eine 58-jährige Fahrerin eines VW Golf auf der B29 von Essingen in Richtung Aalen. Im Bereich des B19/B29-Kreisverkehrs wechselte die 58-Jährige, im zähfließenden Verkehr, nach links auf die Spur Richtung Rombachtunnel. Dabei übersah sie einen dort fahrenden Lastwagen und stieß mit diesem zusammen. Der Lastwagenfahrer setzte jedoch seine Fahrt fort, ohne anzuhalten, und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Am Golf entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

Hinweise zum Unfall oder zum Lastwagen nimmt das Polizeirevier Aalen unter der Rufnummer 07361/5240 entgegen.

Mutlangen: Beschädigung eines geparkten PKW

Ein VW Beetle, der zwischen Mittwoch, 0 Uhr, und Donnerstag, 12 Uhr, am Straßenrand der Bergstraße abgestellt war, wurde in dieser Zeit von einem unbekannten Fahrer beschädigt. Ohne sich um den entstandenen Schaden von etwa 5000 Euro zu kümmern, entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise zu diesem Vorfall nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter der Rufnummer 07171/3580 entgegen.

Waldstetten: Diebstahl einer Ortstafel

Ein bisher unbekannter Dieb stahl die Ortstafel im Bereich Schlatthof in Richtung Kappellengasse. Hinweise zum Diebstahl oder zum Verbleib der Ortstafel nimmt der Polizeiposten Waldstetten unter der Rufnummer 07171/42454 entgegen.

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Polizeipräsidium Aalen
Pressestelle
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361/580-110
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 13:54

POL-MA: Mannheim: Gemeinschaftlich begangene gefährliche Körperverletzung vor Nachtclub - Zeugen gesucht

Mannheim (ost)

Nachdem zwei Angestellte eines Nachtclubs in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag möglicherweise einen Clubbesucher durch Schläge verletzt haben, bittet die Polizei um Zeugenaussagen. Am Mittwochabend besuchte ein 19-jähriger Mann einen Club im Stadtzentrum im Quadrat N 7. Gegen Mitternacht verließ der junge Mann kurzzeitig den Club und stand direkt davor. Dort kam es zunächst zu einem verbalen Streit mit einem Mann. Als der 19-Jährige nach der Diskussion wieder in den Club zurückkehren wollte, wurde ihm jedoch der Zutritt von den Clubmitarbeitern verwehrt. Einer der Mitarbeiter soll ihn dann gestoßen haben, woraufhin der 19-Jährige zu Boden fiel. Die beiden 40 und 46-jährigen Mitarbeiter sollen dann auf den am Boden liegenden 19-Jährigen eingeschlagen haben. Der junge Mann suchte daraufhin das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt auf, um Anzeige zu erstatten. Aufgrund von Schmerzen wurde ein Rettungsdienst gerufen, der ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus brachte. Ein Streifenteam begab sich zum Tatort und brachte die beiden Männer im Alter von 40 und 46 Jahren zur weiteren strafrechtlichen Bearbeitung auf das Polizeirevier. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften die Männer gehen.

Die Ermittlungen werden vom Polizeirevier Mannheim-Oststadt fortgesetzt. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621/174-3310 zu melden.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sarah Winterkorn
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

12.04.2024 – 13:49

POL-LB: Waldenbuch: Zeugen nach Unfallflucht auf Parkplatz gesucht

Ludwigsburg (ost)

Am Freitag (12.04.2024) wurde ein Audi auf einem Schotterparkplatz in der Tübinger Straße in Waldenbuch beschädigt. Ein unbekannter Fahrzeuglenker verursachte den Schaden vermutlich beim Rangieren zwischen 09.30 Uhr und 11.30 Uhr. Anschließend verließ er den Ort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Waldenbuch unter der Tel. 07157 52699-0 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 13:48

POL-HfPolBW: Podiumsdiskussion zum Thema Führung an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

Villingen-Schwenningen (ost)

"Führung reloaded - Schritt halten mit aktuellen und künftigen Herausforderungen". Unter diesem Motto steht eine Podiumsdiskussion am kommenden Donnerstag, 18. April 2024, 18 bis 20 Uhr an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen. Am Thema Mitarbeiterführung interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Veranstaltung findet in hybrider Form statt. Es ist also auch eine Online-Teilnahme möglich. Die Daten zum Online-Zugang sind unter www.hfpol-bw.de abrufbar. Die Gäste auf dem Podium sind Frau Dr. Marina Martini, Geschäftsführerin von mm:consult GmbH, Uerikon (Schweiz); Herr Wolfgang Pfeifle, Bäckermeister und Geschäftsführer der Bäckereikette Pfeifle in Freiburg; Polizeidirektor Peter Albrecht, des Leiter Polizeirevier Wiesloch; Polizeihauptkommissarin Jasmin Schenk, Leiterin einer Dienstgruppe beim Polizeirevier Müllheim. Gesprochen wird über den eigenen Verantwortungsbereich und das eigene, individuelle Führungsverständnis, diskutiert werden soll über Chancen und Risiken der Generationenvielfalt, Herausforderungen in Zeiten des Personalmangels, Talentidentifikation und Talentförderung sowie über den Umgang mit Konflikten und nicht zuletzt auch über günstige und ungünstige externe Rahmenbedingungen, welche auf die Führung einwirken. Die vier erfahrenen Führungskräfte stehen selbstverständlich anschließend für Fragen aus dem Plenum zur Verfügung.

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Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
Herr Sebastian Tanski
Telefon: 07720 309-2303
E-Mail: event.hfp@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 13:46

FW-KA: Stromausfall und Trafobrand in Eggenstein-Leopoldshafen

Eggenstein-Leopoldshafen (ost)

Die Freiwillige Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen hat am Freitag kurz nach 11 Uhr einen Trafobrand im Nordring gelöscht. Der Trafo wurde dabei vollständig zerstört. Verletzt hat sich bei dem Brand niemand. Die Rauchentwicklung war weithin sichtbar. Mit 16 Einsatzkräften aus Eggenstein und Leopoldshafen war die örtliche Feuerwehr unter der Leitung des stellvertretenden Abteilungskommandanten Jürgen Heger am Freitag zu einem Trafobrand im Nordring ausgerückt. Bereit ca. 30 Minuten vor dem Brand kam es in dem Gebiet bei der Trafostation zu einem großflächigen Stromausfall. "Die Servicetechniker der EnBW waren schon vor Ort und haben uns über die Leistelle verständigt, als sie die Rauchentwicklung aus der Trafostation bemerkten", berichtete die örtliche Feuerwehr zu dem Einsatz. Mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Feuerwehrangehörige öffneten die Tür zu der Station und löschten zuerst mit einem Feuerlöscher den Brand. Außerdem wurde von den Einsatzkräften, die mit zwei Löschfahrzeugen im Einsatz waren, eine Wasserversorgung für weitere Löschmaßnahmen zur Brandstelle aufgebaut. Zur Absicherung der eingesetzten Feuerwehrleute unter Atemschutz war auch ein Rettungswagen des DRK vor Ort. Eine Streifenwagenbesatzung vom Polizeirevier Karlsruhe-Waldstadt sperrte die Straßen um die Einsatzstelle ab. Die EnBW schätzt den Schaden an der Trafostation auf 50.000 Euro. "Wir konnten auch zwischenzeitlich bis auf drei Straßenzüge das ganze Gebiet wieder mit Strom versorgen", berichtete der Techniker der EnBW bereits rund eine Stunde nach dem Brand.

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Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe
Pressesprecher
Edgar Geißler
Telefon: 0171 1222723
E-Mail: edgar.geissler@kfv-karlsruhe.de
Internet: http://www.kfv-ka.de

12.04.2024 – 13:40

POL-KN: (Hilzingen, B314, Lkr. Konstanz) Unfall auf der B314 zwischen Hilzingen und Riedheim - Auto überschlägt sich (11.04.2024)

Hilzigen, B314 (ost)

Während eines Unfalls auf der Bundesstraße 314 zwischen Riedheim und Hilzingen hat sich am Donnerstagnachmittag ein Auto überschlagen. Ein 65-jähriger Fahrer eines Ford geriet mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Straße ab. Nachdem der Mann versuchte zu lenken, überschlug sich das Auto und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Der 65-Jährige hatte Glück, sodass kein Rettungswagen erforderlich war. Der Ford erlitt jedoch einen Totalschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Ein Abschleppdienst hat das beschädigte Auto geborgen.

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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
Pressestelle
Telefon: 07531 995-1014
E-Mail: konstanz.pressestelle@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

12.04.2024 – 13:23

LKA-BW: Gewaltbezogene Gruppenkriminalität im Großraum Stuttgart - Zwischenbilanz der polizeilichen Maßnahmen

Stuttgart (ost)

Mit Übergang der Ermittlungskooperation des Landeskriminalamts Baden-Württemberg mit den Polizeipräsidien Aalen, Ludwigsburg, Reutlingen, Stuttgart und Ulm in eine Besondere Aufbauorganisation - BAO Fokus - im Februar dieses Jahres (siehe Hinweis auf Pressemitteilungen am Ende) wurden die Bekämpfungsmaßnahmen gegen die zwei rivalisierenden gewalttätigen Gruppierungen im Großraum Stuttgart weiter intensiviert. Unter Leitung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg (LKA BW) weitete die BAO Fokus insbesondere die präventivpolizeilichen Maßnahmen aus. Die unablässig geführten Ermittlungen haben bislang zu 64 Haftbefehlen sowie zur umfangreichen Sicherstellung von Waffen, Drogen und anderen durch kriminelle Handlungen erlangten Gegenstände geführt.

Neben umfangreichen Ermittlungen wurde auch das Maßnahmenpaket zur Verhinderung einer weiteren Eskalation des Konflikts ausgeweitet. Einer der Präventionsbausteine, auf die ein besonderer Schwerpunkt gelegt wird, sind Brennpunkteinsätze, mit intensiven polizeilichen Personen-, Fahrzeug- und Fahndungskontrollmaßnahmen im öffentlichem Raum.

Seit dem 28. Februar 2024 stehen dem LKA BW wöchentlich mehrere Einsatzgruppen des Polizeipräsidiums Einsatz, ausschließlich für diese Einsätze, zur Verfügung. Die Kräfte werden flexibel und bedarfsorientiert in die örtlichen Einsatz- und Kontrollkonzeptionen der fünf regionalen Polizeipräsidien eingebettet.

"Die Zielsetzung der Brennpunkteinsätze ist unter anderem die Gewinnung von weiteren Erkenntnissen zu den relevanten Personen und Örtlichkeiten sowie die Erhöhung des Entdeckungsrisikos potentieller Täter. Zudem wird die Gefahr von weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen beim Aufeinandertreffen der Gruppen dabei reduziert und somit die Sicherheit im öffentlichen Raum erhöht", so LKA-Pressesprecher David Fritsch.

Alleine für diese Einsatzmaßnahme wurden bislang über vierhundert Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Einsatz und mehr als zweihundert Kräfte der regionalen Polizeipräsidien eingesetzt. Allein in den letzten vier Wochen wurden hierbei über eintausend Personen und an die fünfhundert Fahrzeuge kontrolliert.

Hierbei wurden unter anderem auch über zwanzig Verstöße ohne Bezug zur BAO Fokus festgestellt. Neben Trunkenheitsfahrten wurden Verstöße gegen das Betäubungsmittel-, das Ausländer- und das Waffengesetz festgestellt. Mit unmittelbarem Bezug zum Gesamtkomplex der BAO Fokus wurde in diesem Zeitraum jeweils ein Verstoß gegen das Waffen- und das Sprengstoffgesetz festgestellt. Zudem konnten nach einem Raub vier Tatverdächtige festgenommen werden, welche Bezüge zu den rivalisierenden Gruppierungen aufweisen.

"Unsere Strategie besteht aus einem konsequent vollzogenen Dreiklang aus täterorientierten und strukturbezogenen Ermittlungen, gefahrenabwehrrechtlichen Maßnahmen im Rahmen des Monitorings und einem ganzheitlichen Präventionsansatz, um den weiteren Zulauf junger Menschen in die Gruppierungen zu reduzieren. Die intensiven präventivpolizeilichen Maßnahmen sind hier ein essentieller Baustein", so Fritsch.

Hinweis auf bisherige Pressemitteilungen

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/polizeiliche-massnahmen-gegen-gruppenkriminalitaet-im-grossraum-stuttgart-1

https://im.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/polizeiliche-massnahmen-gegen-gruppenkriminalitaet-im-grossraum-stuttgart

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Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Pressestelle
Kriminaloberrat David Fritsch
E-Mail: pressestelle-lka@polizei.bwl.de
Telefon: 0711 5401-2044

12.04.2024 – 13:09

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit einem Bericht aus dem Hohenlohekreis

Heilbronn (ost)

Öhringen: Gesucht werden Zeugen für beschädigte Gartenleuchte In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde eine Gartenleuchte in Öhringen beschädigt, vermutlich von einem unbekannten Täter. Die Leuchte war an einer Gartenmauer entlang des Gehwegs in der Nußbaumstraße installiert. Der entstandene Schaden wird auf ca. 300 Euro geschätzt. Hinweise zum Täter können beim Polizeirevier Öhringen unter der Telefonnummer 07941 9300 gemeldet werden.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: heilbronn.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

12.04.2024 – 13:09

POL-UL: (UL) Ulm - Jugendlicher RäuberEin Unbekannter versuchte am Donnerstag in Ulm zwei Frauen zu überfallen.

Ulm (ost)

Am Abend saßen zwei junge Frauen, 22 und 23 Jahre alt, vor einer Schule in der Bleichstraße auf einer Bank. Um 20.35 Uhr näherte sich ein Fremder den Frauen und verlangte Geld. Da sie dem Unbekannten kein Geld gaben, drohte er damit, dass er eine Waffe habe. Als ein Zeuge sich näherte, flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Blaubeurer Tor Ring. Die Frauen riefen die Polizei an. Diese suchte mit mehreren Streifenwagen nach dem Täter, der jedoch nicht gefunden wurde. Die Kriminalpolizei Ulm (Tel. 0731/188-0) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Der Täter wird als etwa 17 Jahre alt beschrieben und soll südländisch aussehen. Er hatte einen Dreitagebart und trug eine hellgraue Adidas Jacke, eine dunkle Hose, helle Sneaker und eine Base-Cap. Es ist nicht bekannt, ob der Unbekannte tatsächlich bewaffnet war.

++++0705553(JS)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731/188-1111
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 12:52

POL-LB: Das Polizeipräsidium Ludwigsburg stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) sowie den Präventionsbericht für das Jahr 2023 vor

Ludwigsburg (ost)

Die Anzahl aller im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg registrierten Gesamtstraftaten ging im Jahr 2023 leicht von 37.243 auf 36.308 Fälle zurück (-935/-2,5%), nachdem im Vorjahr noch ein Anstieg um +6,7% zu verzeichnen war. Der Rückgang der Fallzahlen im Berichtszeitraum verlief in den Landkreisen Böblingen (-2,2%) und Ludwigsburg (-2,8%) nahezu gleichmäßig. Dem gegenüber nahmen landesweit die Straftaten um +8,1% zu.

"Bei den 36.308 im Jahr 2023 festgestellten Straftaten handelt es sich um den zweitniedrigsten Wert im Zehn-Jahres-Vergleich. Die Bürgerinnen und Bürger können sich in unserem Zuständigkeitsbereich sicher fühlen. Denn auch die Kriminalitätsbelastung mit 3.824 Straftaten je 100.000 Einwohner lag in den letzten zehn Jahren lediglich 2021 noch etwas niedriger", so der Leiter des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Polizeipräsident Thomas Wild. Im Vergleich dazu liegt die Kriminalitätsbelastung im Land bei 5.272 Straftaten je 100.000 Einwohner. "Unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten waren auch im Jahr 2023 wieder rund um die Uhr im Einsatz für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg. Sie haben eine tolle Arbeit geleistet, was sich in einem Rückgang der Kriminalität und einem Anstieg der Aufklärungsquote auf den drittbesten Wert der letzten zehn Jahre zeigt (63,9%)." Die landesweite Aufklärungsquote beträgt 63,5%.

Die anteilig bedeutsamsten Deliktsbereiche waren 2023 die Diebstahlsdelikte (insgesamt 26,6% aller Straftaten), gefolgt von Rohheitsdelikten (20,6%) sowie Vermögens- und Fälschungsdelikten (15,0%).

Bei den Diebstahlsdelikten ist der Anstieg um +5,7% hauptsächlich auf den Bereich Ladendiebstahl zurückzuführen, der im Berichtsjahr um gut ein Viertel zunahm (+519 Fälle/+25,6%). Mit insgesamt 9.646 Fällen liegen die Diebstahlsdelikte damit wieder auf dem Niveau vor der Corona-Pandemie, allerdings noch deutlich unter den Werten der Jahre 2014 - 2018 (12.625 Fälle im Fünf-Jahrs-Schnitt). Bei mehr als der Hälfte der dabei festgestellten Tatverdächtigen (55,1%) handelte es sich um Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte war 2023 ein Rückgang auf 5.440 Fälle zu verzeichnen (-11,5%/-706 Fälle). Trotz des Rückgangs stieg der in diesem Deliktsbereich eingetretene Schaden um +36,7% auf 17,1 Millionen Euro an, was überwiegend auf die Bereiche Betrug und Unterschlagung zurückzuführen ist.

Die Zahl der Straftaten, die im Jahr 2023 durch nichtdeutsche Tatverdächtige begangen wurde, ist um +9,1% angestiegen und befindet sich mit 10.903 Straftaten auf dem höchsten Stand im Zehn-Jahres-Vergleich. Mit einem Anteil von 30,0% an den Gesamtstraftaten wurden somit knapp ein Drittel aller Straftaten durch nichtdeutsche Tatverdächtige begangen. Der Anteil rein ausländerrechtlicher Verstöße ist dabei mit rund 6% (692 Fälle) eher von geringer Bedeutung, wenngleich hier eine deutliche Zunahme um +37,0% zu verzeichnen ist.

Die Anzahl der Straftaten begangen durch Tatverdächtige, die als Asylsuchende oder Flüchtlinge registriert sind, nahm im Berichtszeitraum um +33,8% oder +794 Fälle deutlich zu. Der Anstieg findet sich sowohl bei den Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße wieder (+31,7%), als auch bei den Straftaten gegen das Ausländerrecht (+42,3%). Die Anstiege folgen damit der Entwicklung im Land, wenngleich auf etwas niedrigerem Niveau.

Im Berichtsjahr nahm die Zahl der Straftaten durch Personen unter 21 Jahren insgesamt um lediglich +0,7% auf 4.985 Fälle zu. Dabei waren die Entwicklungen der einzelnen Altersgruppen unterschiedlich: Während die Straftaten von Heranwachsenden rückläufig waren, nahmen die durch Kinder und Jugendliche begangenen Fälle um +14,6% bzw. +7,9% zu. Gleichzeitig nahm die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen Kinder (+5,5%) und Jugendlichen (+5,1%) weniger stark zu, was darauf hindeutet, dass einzelne Personen mehrfach Straftaten begangen haben. "Die Entwicklung insbesondere bei den tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen betrachte ich durchaus mit Sorge", so Polizeipräsident Wild. "Wir haben es nicht nur mit Einzelpersonen zu tun, sondern zunehmend auch mit Gruppierungen junger Menschen, die vermehrt Straftaten begehen und durchaus auch eine zunehmende Gewaltbereitschaft zeigen. Diesem Trend werden wir weiterhin konsequent mit polizeilichen Maßnahmen begegnen, wobei wir auch eng mit allen anderen beteiligten Stellen und Behörden zusammenarbeiten. Unser Ziel muss es sein, kriminelle Karrieren von Kindern und Jugendlichen zu verhindern."

Die Kategorie der Rohheitsdelikte, zu denen unter anderem Körperverletzungs- und Raubdelikte sowie Bedrohungen gehören, nahmen im Berichtjahr erneut um +273 Fälle/+3,8% zu und markieren mit 7.483 Fälle einen neuen Höchststand im Zehn-Jahres-Vergleich. Gleiches gilt für den Bereich der Gewaltkriminalität (z.B. Kapital-, Raub- und Körperverletzungsdelikte), wo die Fallzahlen um +3,7% anstiegen. Der Anstieg der Gewalt an Schulen fällt mit insgesamt +11,8% deutlich aus. Insgesamt 170 Fälle im Jahr 2023 markieren auch diesem Deliktsbereich einen neuen Höchststand. "Aus diesem Grund ist es gut und richtig, dass unser Referat Prävention beim Thema Gewaltprävention einen Schwerpunkt setzt. In über 600 Präventionsveranstaltungen im Jahr 2023 konnten so mehr als 14.000 Personen - überwiegend Schülerinnen und Schüler - erreicht werden", erläutert Polizeipräsident Wild.

Die insgesamt zunehmende Gewaltbereitschaft zeigt sich auch in der Anzahl der Sachverhalte, bei denen ein Messerangriff zu verzeichnen war. Insgesamt 183 Mal wurden im Jahr 2023 Personen unmittelbar mit einem Messer bedroht oder angegriffen. Damit liegt die Zahl der sogenannten "Tatbegehungsweise Messerangriff" um +10 Fälle/+5,8% höher als noch 2022. Überwiegend zum Einsatz kamen Messer bei Körperverletzungsdelikten (79 Fälle), gefolgt von Bedrohungssachverhalten (73 Fälle) und Raub-/Erpressungsdelikten (19 Fälle). Knapp ein Drittel (29,5%/54 Fälle) wurden im öffentlichen Raum begangen.

Leicht rückläufig, aber dennoch auf hohem Niveau waren die Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die beim Polizeipräsidium Ludwigsburg um -16 Fälle/-4% abnahmen und damit glücklicherweise nicht dem Landestrend folgten (+8,5%). Die 380 registrierten Sachverhalte stellen dabei nach den Jahren 2022 (396 Fälle) und 2020 (381 Fälle) den dritthöchsten Wert im Zehn-Jahres-Vergleich dar. 158 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte wurden bei den Angriffen verletzt. Deutlich zugenommen hat indes die Zahl der Gewalt gegen Rettungskräfte von Feuerwehren oder Rettungsdiensten: 27 Fälle und damit 14 mehr als im Vorjahr wurden 2023 polizeilich registriert, was einem Anstieg von 107,7% entspricht. 13 Personen wurden bei den Angriffen verletzt.

Der vollständige Sicherheitsbericht ist über den Internetauftritt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter https://ppludwigsburg.polizei-bw.de/2023-sicherheitsbericht-teil-2-pks-und-praeventionsbericht/ zu finden und kann dort heruntergeladen werden.

Einladung zum Pressegespräch

Am Donnerstag, den 18. April 2024 findet um 13:00 Uhr im Lehrsaal des Polizeipräsidiums Ludwigsburg (Friedrich-Ebert-Straße 30, 71638 Ludwigsburg) ein Pressegespräch zum aktuellen Sicherheitsbericht des Polizeipräsidiums Ludwigsburg statt (Verkehrsunfallbilanz, Polizeiliche Kriminalstatistik und Präventionsbericht). Polizeipräsident Thomas Wild lädt hierzu Vertreterinnen und Vertreter der Presse herzlich ein. Sofern Sie an dem Gespräch teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens Dienstag, 16. April 2024 namentlich per E-Mail bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums Ludwigsburg an (ludwigsburgpressestelle@polizei.bwl.de). Bitte beachten Sie, dass nur zuvor akkreditierte Personen Zugang ins Gebäude des Polizeipräsidiums Ludwigsburg erhalten.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 12:39

POL-FR: Breisach: Gefährliche Körperverletzung mit mehreren Beteiligten

Breisach (ost)

Am Donnerstag, den 11.04.2024, gegen 15.20 Uhr, wurde der Polizei über den Notruf eine große Schlägerei mit mehreren Personen gemeldet, bei der ein Baseballschläger eingesetzt wurde. Die Situation konnte vor Ort schnell von mehreren Polizeistreifen unter Kontrolle gebracht werden. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten, nachdem eine Bedrohung mit einem Messer stattgefunden hatte. Ein unbekannter Holzstock wurde ebenfalls eingesetzt. Der Streit entstand aufgrund innerfamiliärer Differenzen. Die Zeppelinstraße musste vorübergehend gesperrt werden, um die Lage zu bereinigen. Einige Schaulustige wurden teilweise des Platzes verwiesen. Der Verdacht richtet sich derzeit gegen 9 Beteiligte, von denen drei bei den Angriffen leicht verletzt wurden. Die Ermittlungen werden vom Bezirksdienst des Polizeireviers in Breisach durchgeführt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07667 9117-0 zu melden.

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Polizeirevier Breisach
Tel.: 07667 9117-0
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12.04.2024 – 12:38

POL-FR: March-Hugstetten: Küchenvollbrand in einem Mehrfamilienhaus

Breisach (ost)

Möglicherweise aufgrund eines technischen Defekts brach am Donnerstag, dem 11.04.2024, gegen 12.47 Uhr ein Feuer in der Küche im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses aus. Passanten meldeten über die Notrufnummer 112 eine dunkle Rauchentwicklung am Gebäude. Als die Freiwillige Feuerwehr eintraf, schlugen bereits Flammen aus dem Küchenfenster im Obergeschoss des Zweifamilienhauses und Rauch strömte heraus. Das Feuer konnte jedoch schnell gelöscht werden. Die betroffene Küche brannte vollständig aus, einschließlich des Außenfensters. Aufgrund der Rußablagerungen in der gesamten Wohnung ist diese vorübergehend nicht bewohnbar. Im Gebäude befanden sich keine Personen, es gab keine Verletzten. Der Verkehr wurde beeinträchtigt, da die Landstraße während des Löscheinsatzes für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden musste. Die Polizei war mit 4 Beamten und zwei Fahrzeugen im Einsatz, die Freiwilligen Feuerwehren aus March und Bötzingen mit insgesamt 31 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen. Sie wurden von einem Notarzt und dem Rettungsdienst mit neun Personen vor Ort unterstützt. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte sich jedoch im hohen fünfstelligen Bereich bewegen.

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Polizeirevier Breisach
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12.04.2024 – 12:35

POL-FR: Emmendingen: Kind streift Pkw mit Fahrrad - Zeugen gesucht

Freiburg (ost)

Am Mittwoch, den 10. April 2024, gegen 12.50 Uhr ereignete sich in Emmendingen ein Verkehrsunfall.

Nach aktuellen Informationen fuhr eine 46-jährige Autofahrerin die Neubronnstraße in Richtung einer psychiatrischen Klinik entlang. Als die Frau links in die Straße "Haselmatten" abbog, wurde ihr Fahrzeug von einem Kind gestreift, das rechts an ihrem Auto vorbeifuhr und Fahrrad fuhr.

Daraufhin hielten beide Fahrzeuge an. Nachdem sich die Autofahrerin nach dem Wohlbefinden des Kindes erkundigt hatte, entfernte es sich vom Unfallort.

Am Auto entstand laut ersten Schätzungen ein Schaden von etwa 400 Euro.

Das Polizeirevier Emmendingen (Tel.: 07641/582-0) hat den Vorfall registriert und bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden. Vor allem die Eltern des Kindes werden gebeten, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.

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Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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Sascha Bäuerle
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12.04.2024 – 12:35

POL-FR: Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald - Pfaffenweiler: Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten

Freiburg (ost)

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald - Pfaffenweiler: Am Donnerstag, 11.04.2024, gegen 18:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten auf der Landesstraße 125 von Pfaffenweiler in Richtung Ebringen. Nach bisherigen Erkenntnissen musste ein 27-jähriger Fahrer eines Audi, der in nördlicher Richtung auf der L 125 unterwegs war, aufgrund des Verkehrs abbremsen. Die 32-jährige Fahrerin eines Toyota, die dahinter fuhr, erkannte dies zu spät und versuchte, eine Kollision zu vermeiden, indem sie nach links lenkte. Dabei kollidierte sie sowohl mit einem entgegenkommenden Mini als auch mit dem vorausfahrenden Audi. Es entstand ein Sachschaden von etwa 6.000 EUR, die 19-jährige Mini-Fahrerin wurde leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme musste die L 125 vorübergehend vollständig gesperrt werden.

js

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Polizeipräsidium Freiburg
Johannes Saiger
Pressestelle
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12.04.2024 – 12:32

FW Stuttgart: Beschädigte Gasleitung führt zu langwierigem Feuerwehreinsatz

Stuttgart (ost)

Während Bauarbeiten wurde um ca. 07:50 Uhr eine Gasleitung in der Vollmoellerstraße in Stuttgart-Vaihingen beschädigt. Als die Feuerwehr eintraf, gab es eine starke Gasausströmung, daher mussten umliegende Bereiche einschließlich der Stadtbahnhaltestelle Stuttgart-Vaihingen gesperrt werden. Die S-Bahnhaltestelle konnte jedoch weiterhin in Betrieb bleiben.

Zwei Atemschutztrupps der Feuerwehr sorgten für Brandschutz an der Einsatzstelle. Verschiedene Messgruppen der Feuerwehr Stuttgart führten kontinuierlich Luftmessungen in der Umgebung durch. Dadurch konnte die Evakuierung eines Hotels, eines Kindergartens und mehrerer Wohngebäude verhindert werden. Auch die umliegenden Kanäle wurden auf Gasansammlungen überprüft. Außerhalb der Absperrungen bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung.

Die beschädigte Gasleitung befand sich hinter einem Verkleidungselement in einer Baugrube. Ein Feuerwehrkran wurde eingesetzt, um das Verkleidungselement zu entfernen. Anschließend konnte der Energieversorger gegen 12 Uhr die beschädigte Gasleitung vorübergehend abdichten. Derzeit werden weitere Reparaturmaßnahmen an der Gasleitung durchgeführt. Die Feuerwehr ist weiterhin vor Ort, um diese Maßnahmen abzusichern.

Nach weiteren Messungen in der Umgebung konnten die Sperrmaßnahmen schrittweise aufgehoben werden und der Stadtbahnverkehr konnte gegen 12 Uhr wieder aufgenommen werden. Alle betroffenen Gebäude werden abschließend von den Messgruppen begangen und auf erhöhte Messwerte überprüft.

Die Feuerwehr Stuttgart war mit etwa 50 haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften vor Ort. Ebenso der Rettungsdienst, die Polizei, der Energieversorger und die Notfallmanager der Verkehrsunternehmen.

Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr

Feuerwache 1: Fahrzeug zur Türöffnung bei Kleineinsätzen

Feuerwache 2: Zwei Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehältern für Atemschutz und Gefahrgut

Feuerwache 4: Fahrzeug für Atemschutz-Messtechnik

Feuer- und Rettungswache 5: Löschzug, Feuerwehrkran, zwei Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehältern für Anschlagmittel und Sonderlöschmittel

Verwaltungsstandort: Pressesprecher

Freiwillige Feuerwehr

Abteilung Vaihingen: Löschzug

Abteilung Birkach: Fahrzeug für Messtechnik

Abteilung Rohracker: Fahrzeug für ABC-Erkundung

Abteilung Logistik: Fahrzeug für Logistik

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Feuerwehr Stuttgart
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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12.04.2024 – 12:30

POL-FR: Gemarkung Schwörstadt: Pkw überschlägt sich auf Verbindungsstraße - zwei Verletzte

Freiburg (ost)

Am Donnerstag, den 11.04.2024, gegen 18.45 Uhr, hatte ein junger Mann im Alter von 19 Jahren einen Unfall mit seinem Auto auf der Straße, die Dossenbach mit Nordschwaben verbindet. Er musste einem Wildtier ausweichen und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto überschlug sich und kam schließlich auf den Rädern zum Stehen. Zwei der drei Mitfahrer wurden dabei verletzt und mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Drogentest bei dem 19-Jährigen ergab eine positive Reaktion auf THC. Im Krankenhaus wurde ihm Blut abgenommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Der Schaden am Auto wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

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Thomas Batzel
Polizeipräsidium Freiburg
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12.04.2024 – 12:29

POL-OG: Hausach - Verkehrsunfall, Zeugen gesucht

Hausach (ost)

Am Donnerstagmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer Fahrerin eines Mercedes und einem Müllfahrzeug. Um 7:25 Uhr fuhr die 61-jährige Frau im langsamen Verkehr auf der Hauptstraße in Richtung Bahnhof hinter dem Lastwagen. Der Fahrer des Müllwagens musste aufgrund des Verkehrs an einer roten Ampel anhalten. Die Mercedes-Fahrerin versuchte offensichtlich, das haltende Fahrzeug zu überholen. Als sie das rote Ampellicht erkannte, stoppte sie auf der Gegenfahrbahn. Als die Ampel wieder auf Grün schaltete, fuhren beide Fahrzeuge an, was zu einem Zusammenstoß führte. Es gab keine Verletzten. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Haslach unter der Telefonnummer: 07832 97592-0 zu melden.

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12.04.2024 – 12:28

POL-FR: Rheinfelden: Unfallflucht beobachtet - hier Personalien von Zeugen leider nicht bekannt

Freiburg (ost)

Am Donnerstag, den 11.04.2024, gegen 11.00 Uhr, sah ein möglicher Zeuge möglicherweise eine Unfallflucht in der Schildgasse auf dem Parkplatz eines großen Lebensmittelgeschäfts. Der Beobachter beobachtete, wie eine Frau beim Herausfahren mit ihrem Auto gegen einen geparkten Nissan Qashqai stieß. Danach fuhr die Frau weg. Der Zeuge wartete an der Stelle auf die Rückkehr des Nissan-Fahrers und teilte ihm seine Beobachtungen mit. Der Stoßfänger vorne rechts am Nissan wurde beschädigt. Die genaue Höhe des Schadens ist noch unbekannt. Leider sind die Personalien des Zeugen ebenfalls unbekannt. Er sollte sich bitte mit dem Polizeirevier Rheinfelden unter der Telefonnummer 07623 74040 in Verbindung setzen. Ebenso Zeugen, die auch sachdienliche Hinweise zum verursachenden Fahrzeug geben können.

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12.04.2024 – 12:27

POL-OG: Achern - Fußgänger schwer verletzt

Achern (ost)

Am Donnerstagabend gab es einen Zusammenstoß zwischen einem Fußgänger und einem Auto. Ein 67-jähriger Opel-Fahrer fuhr gegen 19 Uhr auf der Berliner Straße. Als er an der Ampelkreuzung bei Grünlicht nach rechts auf die Kirchstraße abbiegen wollte, übersah er anscheinend den 57-jährigen Fußgänger, der zur gleichen Zeit die Kirchstraße bei Grünlicht überquerte. Der Fußgänger wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Opel erlitt einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro. /ha

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12.04.2024 – 12:26

POL-FR: Rheinfelden: Körperliche Auseinandersetzung an der "Bunny-Party" - nachträgliche Zeugensuche

Freiburg (ost)

An der "Bunny-Party" in Adelhausen soll es am Montag, 01.04.2024, gegen 02.15 Uhr, zuerst zu einem verbalen Streit zwischen zwei Personengruppen gekommen sein, welcher sich auf den Parkplatz vor der Halle verlagerte und dort in einem Schlagabtausch zwischen mehreren Personen endete, bis der Sicherheitsdienst diese trennte. Noch vor dem Eintreffen der Polizei verließ eine Personengruppe die Tatörtlichkeit.

Aufgrund der bisherigen Ermittlungen sucht das Polizeirevier Rheinfelden nun weitere Zeugen, welche den Vorfall seinerzeit beobachteten und Angaben dazu machen können. Diese mögen sich bitte mit dem Polizeirevier in Verbindung setzen. Das Polizeirevier ist unter der Telefonnummer 07623 74040 erreichbar.

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12.04.2024 – 12:24

POL-FR: Lörrach: Im Parkhaus vom Brems- auf Gaspedal abgerutscht - drei Fahrzeuge beschädigt

Freiburg (ost)

Ein 80-jähriger Mann plante am Donnerstag, 11.04.2024, gegen 15.55 Uhr, im Parkhaus in der Spitalstraße rückwärts aus einem Parkplatz zu fahren. Beim Versuch auszuparken, drückte der Mann versehentlich auf das Gaspedal anstelle des Bremspedals, was dazu führte, dass sein Automatikgetriebe-Pkw stark beschleunigte. Anschließend stieß sein Fahrzeugheck gegen die Fahrzeugseite eines geparkten Pkws. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde der geparkte Pkw etwa einen Meter nach rechts verschoben und prallte gegen ein weiteres geparktes Fahrzeug. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 6.000 Euro.

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12.04.2024 – 12:23

POL-UL: (HDH) Giengen an der Brenz - Pkw contra LkwGlimpflich endete am Donnerstag ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und Lkw bei Giengen a.d. Brenz.

Ulm (ost)

Laut Polizeiangaben fuhr ein Autofahrer gegen 10.15 Uhr auf der L1083. An der Kreuzung zur B492 bog der 84-Jährige mit seinem Audi nach links ab. Dabei übersah er den entgegenkommenden Lkw. Der 62-jährige Fahrer des Sattelzugs kam von rechts aus Richtung Sontheim an der Brenz und wollte nach links auf die L1083 abbiegen. Die Fahrzeuge kollidierten an der Kreuzung. Der ältere Herr erlitt einen Schock und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Audi wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Der Actros-Lkw blieb unbeschädigt.

++++ 2023226 (JS)

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12.04.2024 – 12:21

POL-UL: (HDH) Königsbronn - Betrunken gefahrenAm Freitag endete die Fahrt für einen 51-Jährigen nach einer Kontrolle in Königsbronn.

Ulm (ost)

Um 1 Uhr kontrollierte die Polizei einen Audi-Fahrer im Schwarzer Weg. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein Test bestätigte den Verdacht auf Alkoholkonsum. Daher entnahm ein Arzt dem Fahrer eine Blutprobe. Der Fahrer wird nun angezeigt. Sein Führerschein wurde eingezogen und sein Auto musste er zurücklassen.

++++ 0706550 (JS)

Kontakt: Bernd Kurz, Telefon 0731/188-1111

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12.04.2024 – 12:20

POL-FR: Lörrach: wieder drei Pedelecs in Stetten weggekommen

Freiburg (ost)

Am Donnerstag, dem 11.04.2024, wurden während des Tages in Stetten insgesamt drei Pedelecs gestohlen. Zwei Pedelecs waren in der Austraße auf dem Fahrradabstellplatz einer Schule abgeschlossen. Das dritte Pedelec war in der Käppelestraße auf einem Schulhof abgeschlossen. Der Gesamtschaden durch den Diebstahl wird auf ungefähr 7.500 Euro geschätzt.

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12.04.2024 – 12:19

POL-FR: Bad Säckingen: Unfallflucht vor Lichtzeichenanlage - Polizei sucht Zeugen

Freiburg (ost)

Am Donnerstag, den 11.04.2024, gegen 16.50 Uhr, wurde berichtet, dass ein Mann mit einem weißen BMW rückwärts auf den grauen BMW einer 50-jährigen Frau gerollt sein soll, der vor der Ampel in der Jurastraße stand. Beide Fahrzeuge mussten an der Ampel zur Bundesstraße hin anhalten, da der Verkehr es erforderte. Sowohl der Mann als auch die 50-Jährige seien aus ihren Autos ausgestiegen, nachdem sie zunächst eine kurze Diskussion geführt hatten. Anschließend sei der Mann in seinen weißen BMW gestiegen und weggefahren. Die 50-Jährige folgte ihm und konnte in Wehr erneut mit ihm sprechen, jedoch weigerte sich der Mann erneut, seine Personalien preiszugeben. Der Schaden am BMW der Frau wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Die Polizei in Bad Säckingen hat die Untersuchungen übernommen und bittet Zeugen, die den Unfall in der Jurastraße beobachtet haben, sich zu melden. Das Polizeirevier ist unter der Telefonnummer 07761 9340 erreichbar.

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12.04.2024 – 12:18

POL-MA: Vorstellung der Polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023 des Polizeipräsidiums Mannheim

Mannheim/ Heidelberg/ Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023 des Polizeipräsidiums Mannheim

Zuständig für: Stadtkreis Heidelberg, Stadtkreis Mannheim und Rhein-Neckar-Kreis Broschüre hier downloaden: https://ppmannheim.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/8/2024/04/PKS_20231.pdf

Bilanz der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023:

Am 12.04.2024 stellte das Polizeipräsidium Mannheim die Polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Polizeivizepräsidentin und Leiterin der Kriminalpolizeidirektion Ulrike Schäfer und der stellvertretende Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Polizeirat Nicolas Schütz erläuterten dabei die Entwicklungen im Berichtsjahr 2023. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des im Jahr 2014 neu gegründeten Polizeipräsidiums Mannheim stellten Beide die Zahlen in einen größeren Zusammenhang. Gegenüber dem Vorjahr 2022 ergab sich in den zwei Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg sowie im Rhein-Neckar-Kreis ein heterogenes Bild. Auch deliktspezifisch zeigten sich große Unterschiede, mit sowohl positiven wie auch negativen Entwicklungen. "Das Polizeipräsidium Mannheim nimmt diese Entwicklungen auf. Wir passen unser Vorgehen stetig an die sich verändernden Gegebenheiten und Phänomene an und erarbeiten dabei ganzheitliche Konzepte, um ein Mehr an Sicherheit für die Bevölkerung in der Metropolregion zu erreichen", so die Polizeivizepräsidentin Ulrike Schäfer.

Allgemeine Kriminalitätsentwicklung:

2023 wurden insgesamt 68.843 Straftaten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim registriert. Das bedeutete im Vergleich zum Vorjahr 2022 eine Zunahme um 5,7 %. Diese lag damit fast gleichauf mit jener des Bundes mit einem Plus von 5,5 %, aber deutlich unter der Steigerung des Landesdurchschnitts Baden-Württemberg von 8,1%. Gemessen am 10-Jahresmittelwert von 69.320 Straftaten lagen die Zahlen für 2023 um 0,7 % unter dem Durchschnitt. 2014, im ersten Jahr des neu geschaffenen Polizeipräsidiums Mannheim, lag die Zahl der Gesamtstraftaten bei 68.333, also nur knapp unterhalb des Niveaus von 2023. Bis zum Vor-Corona-Jahr 2019 wuchsen die Straftaten aus 70.115 Fälle an. Damals lag die Gesamtzahl folglich um über 1200 Straftaten höher. Pandemiebedingt sanken die Werte auf 65.744 Fälle im Jahr. Gemessen am Zehnjahresmittelwert von 69.320 Straftaten ergab sich immer noch ein Rückgang um knapp 0,7 Prozent.

Kriminalitätsschwerpunkte:

Straftaten gegen das Leben

In diesem Bereich sanken die Zahlen um 25,5 %. Am stärksten zeigte sich dieser Trend in Heidelberg mit -35,7 %, gefolgt vom Rhein-Neckar-Kreis (-26,7 %) und Mannheim (-18,2 %). Bedeutsam ist die hohe Aufklärungsquote von 92,1 %, die gegenüber 2022 sogar noch um 5,8 % gesteigert werden konnte. Bei den vollendeten Tötungsdelikten gelang es überdies alle Fälle aufzuklären. Bei knapp drei Viertel der Taten handelte es sich um Beziehungstaten und bei fast der Hälfte der Fälle (44,7 %) wurde ein Messer eingesetzt.

Sexualstraftaten

2023 setzte sich der Trend der Zunahme bei den Sexualstraftaten der letzten Jahre fort. Die Gesamtzahl stieg um 9,8 % an. Hierbei ist zu beachten, dass die Steigerung zum überwiegenden Teil durch das Verbreiten pornografischer Inhalte durch Jugendliche und Kinder im Internet oder über Messenger-Dienste zu Stande kam. So zeigte sich in diesem Bereich bei der Tatverdächtigengruppe der Kinder ein Zuwachs von 47,8 %. Bei den Jugendlichen erhöhte sich die Zahl um 7,5 %. Bei den Sexualstraftaten im öffentlichen Raum sank die Zahl hingegen um 9,3 %, darunter Vergewaltigungen (-14,0 %) und sexuelle Belästigungen (-6,0 %). Die Aufklärungsquote verbesserte sich um 2,6% auf 86,0 %.

Raub und Räuberische Erpressung

Bei den Raubstraftaten gab es einen deutlichen Anstieg um 51,8 % auf 495 Fälle. In diesem Deliktbereich werden auch räuberische Diebstähle erfasst. Hierunter fallen beispielsweise Ladendiebstähle, bei denen eine auf frischer Tat festgehaltene Person Gewalt anwendet, um sich im Besitz des gestohlenen Guts zu erhalten. Räuberische Diebstähle hatten mit 149 Fällen einen signifikanten Anteil an den Gesamtzahlen des Deliktbereichs. In Heidelberg erhöhte sich die Zahl der räuberischen Diebstähle um 73,3 % auf 52 Delikte. In Mannheim waren es 67 Fälle bei einem Zuwachs von 52,3 %. Im Rhein-Neckar-Kreis stiegen die Zahlen um 87,5 % auf 30 Delikte an. Die die Gesamtschadenssumme aller Raubstraftaten nahm um 7,1 % zu und erhöhte sich auf 594.212 Euro.

Eigentumsdelikte

Zwar stiegen die Eigentumsdelikte 2023 um 6,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 23.486 Fälle an, jedoch lagen die Fallzahlen noch unter dem Zehnjahresdurchschnitt von 24.623 Fällen. Analog ist die Entwicklung bei den Wohnungseinbrüchen erkennbar. Einerseits ergab sich hier ein Zuwachs von 31,2% auf 601 Fälle, andererseits liegt dies weit unter dem Niveau des Zehnjahresdurchschnitts von 941 Fällen. Zunehmend gehen diese Straftaten auf das Konto von überregional agierenden Tätergruppierungen. Zu beachten gilt, dass ein Großteil der Taten, nämlich 42,2 % der Fälle, im Versuchsstadium blieben. Die Aufklärungsquote im Polizeipräsidium Mannheim liegt 3,2 % über dem Landesschnitt Baden-Württembergs.

Straßenkriminalität

Nicht nur gegenüber dem Vorjahr sanken die Fälle der Straßenkriminalität um 5,9 %, sondern auch gegenüber dem Zehnjahresdurchschnitt, nämlich mit einer Abnahme von 13,7 %. Besonders signifikant war der Rückgang bei den Sachbeschädigungen um 32,3 % und bei den besonders schweren Fällen des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen um 27,4 %. In diesem Deliktsbereich kam der Gruppe der Jugendlichen eine gesonderte Rolle zu. Sie machten hier 15,8 % aller Tatverdächtiger aus, wohingegen ihr Anteil bei den Gesamtstraftaten lediglich bei 9,2 % lag. Der Alkoholkonsum spielte bei der Tatbegehung eine große Rolle. So standen 22 % aller Tatverdächtigen bei der Tat nachweislich unter Alkoholeinfluss.

Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum

Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum machten mit 3.244 Fällen nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtstraftaten aus. Gegenüber 2022 stieg die Zahl der Delikte um 12,7 %. Bei den Tatverdächtigen zeigte sich eine deutliche Zunahme bei den Jugendlichen mit einem Plus von 19,3 % und bei den Heranwachsenden mit einem Plus von 23,1 %. In 8,0 % der Delikte, also in 260 Fällen, kam ein Messer zum Einsatz. Die Gruppe der tatverdächtigen Jugendlichen bei den Messerdelikten wies mit 58,3 % einen erheblichen Zuwachs auf. Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum wurden überwiegend von männlichen Tatverdächtigen verübt. Ihr Anteil betrug 85,0%, bei Messerdelikten sogar 92,6%. Auch hier, ähnlich wie im Bereich der Straßenkriminalität, spielte der Alkoholkonsum bei der Tatbegehung eine gewichtige Rolle. So standen 27,8% aller Tatverdächtigen bei der Tat nachweislich unter Alkoholeinfluss.

Gewaltkriminalität

Die Gewaltkriminalität verzeichnete 2023 im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 9,9 %. Damit lag er leicht über dem landesweiten Trend von 8,8 %. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich mit einem Anteil von 87,5 % hauptsächlich um Männer. Bezogen auf das Alter der Tatverdächtigen waren Jugendliche und Heranwachsende überproportional vertreten. Insbesondere bei den Heranwachsenden zeigte sich mit einem Plus von 16,4 % eine deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr. Mit 26 % war mehr als ein Viertel aller Tatverdächtigen bei der Tatausübung alkoholisiert.

Rauschgiftdelikte

Die Zahl der Rauschgifttoten sank 2023 deutlich um 34,8 % und somit auf 15 Personen. Trotz der um 10,6 % gesunkenen Fallzahlen erhöhten sich die Mengen der sichergestellten Betäubungsmittel. So stiegen sie bei Amphetamin um 87 % auf 36 kg, bei Haschisch um 377 % auf 57 kg und bei Marihuana um 74 % auf 101 kg. Auch die sichergestellte Bargeldmenge wuchs an und zwar um 74 % auf 231.788 Euro. Die Aufklärungsquote lag beim Polizeipräsidium Mannheim mit 93,9 % noch über der landesweiten Quote von 92,1 %.

Gewalt gegen Polizeibeamte

Die Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte nahm auch 2023 zu. Sie stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,5 %. Bei den Taten wurden 333 Beamtinnen und Beamte leicht verletzt, 3 von ihnen schwer. Obwohl es einen Zuwachs in der Tatverdächtigengruppe der Jugendlichen um 10,7 % und der Heranwachsenden um 18,8% gab, blieben Erwachsene mit einem Anteil von 84,1% an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen die dominierende Gruppierung. Alkohol spielte bei der Tatbegehung eine signifikante Rolle. So standen 46,7 % aller Tatverdächtigen bei der Tat nachweislich unter Alkoholeinfluss.

Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung:

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim stieg 2023 um 4,2 % auf 28.611 an. Bei der Zahl der Verletzten war ein Rückgang erkennbar. Es wurden 2.794 Menschen leicht verletzt und damit 81 weniger als noch im Jahr zuvor. Auch die Zahl der Schwerverletzten reduzierte sich. Mit 377 Personen waren dies 14,5 % weniger als im Jahr 2022. Entgegen der Entwicklung bei Verletzten stieg die Anzahl der Unfalltoten im Vergleich zum Vorjahr von 15 auf 28 an. Bei diesen Zahlen sind Unfälle, die sich auf den Bundesautobahnen ereigneten, nicht berücksichtigt, da sie gesondert ausgewiesen werden.

Verkehrsunfallschwerpunkte:

Insgesamt ereigneten sich im Jahr 2023 1,8 % weniger Unfälle mit Fußgängern als noch im Vorjahr. Die Anzahl reduzierte sich von 333 auf 327. Unfälle. Bei den Getöteten kam es 2023 erneut zu einem Anstieg von 5 auf 8 Personen. Unter den 277 verletzten Personen waren auch 49 mit schweren Verletzungen.

Bei den Fahrrad-Unfällen (inclusive Pedelec, umgangssprachlich als E-Bikes bezeichnet) war eine Reduzierung um 1,1 %, von 1.349 auf 1.334 festzustellen. 2023 verletzten sich bei diesen Unfällen 1026 Personen, was eine geringfügige Abnahme gegenüber dem Vorjahr mit 1.068 Verletzten bedeutet. Die Zahl der Schwerverletzten sank von 136 auf 132. Eine Steigerung gab es allerdings bei den tödlichen Fahrradunfällen. 2023 kamen 9 Personen dabei ums Leben. 2022 lag die Zahl noch bei 3.

Der gestiegene Anteil von E-Scootern im Straßenverkehr machte sich auch in der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik bemerkbar. So kam es insgesamt zu 159 Verkehrsunfällen mit Beteiligung eines E-Scooters, was einem Zuwachs von 33,6 % entspricht. Dabei wurden dabei 13 Menschen schwer und 87 leicht verletzt. Es kam 2023 niemand bei einem Unfall mit einem E-Scooter ums Leben.

Zu den Hauptunfallursachen 2023 gehörte eine nicht angepasste Geschwindigkeit mit einem Anteil von 19,7 %. Dadurch kamen 13 Personen ums Leben, was 46,4 % aller tödlichen Verkehrsunfälle entspricht. Weitere Hauptunfallursachen waren ein mangelnder Sicherheitsabstand mit einem Anteil von 11,1 %, die Missachtung der Vorfahrt mit 10,1 % und die Beeinflussung durch Alkohol mit 9,1 %. Bei Alkoholunfällen kamen im Jahr 2023 fünf Menschen ums Leben, was bedeutet, dass bei 17,8 % aller tödlichen Verkehrsunfälle Alkohol im Spiel war.

Hinweis an die Redaktionen:

Alle Informationen und genaueren Zahlen entnehmen Sie bitte der auf der Homepage des Polizeipräsidiums Mannheim eingestellten statistischen Übersicht, die Sie unter https://ppmannheim.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/8/2024/04/PKS_20231.pdf finden. Für Auskünfte und Fragen steht die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Mannheim gerne unter Telefon 0621/174-1111 oder mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de zur Verfügung.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Kiefner
Telefon: 0621 174-1111
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12.04.2024 – 12:17

FW-Radolfzell: Ungewöhnlicher Fundort eines Heimrauchmelders

Radolfzell (ost)

Am Vormittag des 12.04.24 wurde die Feuerwehr Radolfzell in die Hebelstraße gerufen. Anwohner hatten den Alarm eines Rauchmelders gehört. Es war schwierig, die Wohnung zu finden, da der Alarm nicht direkt zugeordnet werden konnte. Nach intensiver Suche stellte sich heraus, dass der Rauchmelder draußen auf einem Fenstersims lag und piepte. Möglicherweise wurde der Rauchmelder während Handwerksarbeiten nach draußen gelegt und dort vergessen, was schließlich zu dem Alarm führte. Zum Glück wurde kein Brand festgestellt.

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Feuerwehr Radolfzell
Telefon: 07732 / 981760
E-Mail: info@feuerwehr-radolfzell.de
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12.04.2024 – 12:17

POL-MA: Einjähriges Kind von Hund gebissen - Zeugen gesucht

Mannheim (ost)

Am Montag letzter Woche, gegen 16 Uhr, war eine 31-jährige Mutter mit ihrem einjährigen Sohn auf einem Spielplatz in Käfertal, Äußere Wingertstraße, als der Junge von einem Hund ins Bein gebissen und leicht verletzt wurde.

Die Hundebesitzerin, deren Identität bisher unbekannt ist, war zur gleichen Zeit mit einem schwarzen und einem weißen Hund, vermutlich der Rasse Zwergspitz, unterwegs. Als sie sich neben dem Kind befand, biss der schwarze Zwergspitz das Kind. Glücklicherweise wurde das Kind nur leicht verletzt. Trotz der Aufforderung der Mutter, stehen zu bleiben, verließ die unbekannte Frau mit ihren beiden Hunden den Ort.

Die flüchtige Hundebesitzerin wird wie folgt beschrieben: weiblich, etwa 160 - 170 cm groß, heller Hauttyp, sehr kurze graue Haare, schlanke Figur.

Die Polizeihundeführerstaffel ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und bittet Zeugen, die Informationen zur Hundehalterin oder zum Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0621 71497-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Celina-Marie Petersen
Telefon: 0621 174-1111
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12.04.2024 – 12:17

POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Einbruch in Lebensmittelgeschäft

Aalen (ost)

Gaildorf: Einbruch in Lebensmittelgeschäft

Am frühen Donnerstagmorgen um 03:30 Uhr drang ein Dieb in ein Lebensmittelgeschäft in der Daimlerstraße ein. Er öffnete ein Fenster gewaltsam und verursachte dabei Schäden in Höhe von mehreren hundert Euro. Danach stahl er Bargeld im Wert von mehreren hundert Euro und machte sich aus dem Staub. Die Polizei in Gaildorf hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise zum unbekannten Täter unter der Telefonnummer 07971 95090.

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Polizeipräsidium Aalen
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361/580-108
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 12:16

POL-MA: Heidelberg: Mehrere Tausend Euro und Dollar Bargeld aus Jackentasche entwendet - Zeugen gesucht

Heidelberg (ost)

Am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr wurde einem 64-Jährigen aus seiner Jackentasche 4.000 Dollar und knapp 3.500 Euro Bargeld gestohlen. Die Täter sind bisher unbekannt und konnten unerkannt flüchten.

Ein 64-Jähriger saß mit seinem 28-jährigen Sohn in einem Café in der Rohrbacher Straße, als zwei unbekannte Männer sich an den Nachbartisch setzten. Einer der Unbekannten stieß den 64-Jährigen an, als er seinen Stuhl bewegte, und stahl das Bargeld aus der Innentasche seiner über den Stuhl gelehnten Jacke. Kurz darauf flüchteten die beiden Täter in unbekannte Richtung.

Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 06221 1857-0 zu melden.

Weitere Informationen und Tipps zum Schutz finden Sie hier:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/

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12.04.2024 – 12:14

POL-MA: Heidelberg: Radfahrerin kollidiert mit Autotür und stürzt

Heidelberg (ost)

Am Donnerstag, gegen 14 Uhr, fuhr eine 27-jährige Frau mit dem Fahrrad die Heinrich-Fuchs-Straße entlang, als sie mit einer Autotür kollidierte und daraufhin stürzte.

Ein 39-jähriger Autofahrer parkte seinen Mercedes-Benz am rechten Fahrbahnrand der Heinrich-Fuchs-Straße und öffnete die Fahrertür, um auszusteigen. Dabei übersah er die Radfahrerin, die von hinten kam. Sie bemerkte die Unaufmerksamkeit des Autofahrers zu spät und prallte gegen die Autotür, was zu ihrem Sturz führte. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit unbekannt.

Die leicht verletzte Radfahrerin wurde vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Heidelberg-Süd aufgenommen.

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12.04.2024 – 12:13

POL-MA: Mannheim: Täter flüchtet nach Faustschlag gegen 22-Jährigen

Mannheim (ost)

Am Abend des Donnerstags, gegen 20:15 Uhr, wurde ein junger Mann im Alter von 22 Jahren von einer unbekannten Person in der Rennershofstraße im Gesicht geschlagen.

Nach ersten Untersuchungen kam es vor dem physischen Angriff zu verbalem Streit zwischen den beiden Individuen, wonach der unbekannte Angreifer gewalttätig wurde. Der 22-Jährige erlitt leichte Verletzungen durch den Schlag des Unbekannten und wurde vor Ort ärztlich behandelt.

Die Polizeistation Mannheim-Sandhofen, wo der 22-Jährige Anzeige erstattete, führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung durch und sucht nach Zeugen, die Informationen über die Tat oder den Täter haben. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 77769-0 zu melden.

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Celina-Marie Petersen
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12.04.2024 – 12:07

POL-MA: Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Junge Radfahrerin von Pkw erfasst

Wiesloch (ost)

Am Donnerstag um 11:30 Uhr fuhr eine 79-jährige Fahrerin eines Suzuki-Fahrzeugs die Bahnhofstraße in Richtung Innenstadt entlang. Beim Kreisverkehr an der Luisenstraße fuhr sie in den Kreisverkehr ein und übersah dabei eine 18-jährige Radfahrerin, die sich bereits im Kreisverkehr befand. Dies führte dazu, dass die Radfahrerin mit dem Suzuki kollidierte, auf die Motorhaube geschleudert wurde und dann auf die Straße fiel.

Als Folge erlitt sie einige leichte Verletzungen, die in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt wurden. Zum Glück trug die Radfahrerin einen Helm, der Schlimmeres verhinderte.

Beim Zusammenstoß wurden das Auto und das Fahrrad leicht beschädigt.

Das Polizeirevier Wiesloch hat die Ermittlungen unter anderem wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.

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12.04.2024 – 12:03

POL-FR: Stühlingen: Einbruchversuch in Bürogebäude

Freiburg (ost)

Zwischen Samstag, dem 06.04.2024, und Mittwochabend, dem 10.04.2024, wurde versucht, in ein Bürogebäude in der Eberfingen Straße in Stühlingen einzubrechen. Aus unbekannten Gründen wurde das Vorhaben jedoch abgebrochen, möglicherweise aufgrund von Störungen. Ein Fenster war beschädigt und geöffnet worden, wodurch Gegenstände auf den Fenstersims fielen. Es gelang niemandem, in das Gebäude einzudringen. Die Ermittlungen werden vom Polizeiposten Wutöschingen durchgeführt (Kontakt 07746 9285-0).

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12.04.2024 – 12:02

POL-FR: Bad Säckingen: Mutmaßlich alkoholisierter Autofahrer flüchtet nach Verkehrsunfall

Freiburg (ost)

Am Abend des 11.04.2024, gegen 22:10 Uhr, hat ein vermutlich betrunkener Autofahrer nach einem Verkehrsunfall in Bad Säckingen die Flucht ergriffen. Ein 40-jähriger Mann wird verdächtigt, mit einem geparkten Auto in der Bahnhofstraße kollidiert zu sein. Es wird angenommen, dass er einem stehenden Bus ausgewichen ist. Nach dem Zusammenstoß fuhr er weg. Eine Zeugin konnte sich jedoch das Kennzeichen des flüchtigen Fahrzeugs merken. An der Adresse des Halters konnte der mutmaßliche Fahrer angetroffen werden. Ein Alkoholtest ergab bei ihm etwa 0,8 Promille, weshalb eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein eingezogen wurde. Der Schaden an den beiden Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 10000 Euro.

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12.04.2024 – 12:00

POL-FR: Bad Säckingen: Motorradfahrerin stürzt nach Überholvorgang - leicht verletzt

Freiburg (ost)

Am Donnerstagmorgen, dem 11.04.2024, gegen 08:00 Uhr, kam es auf der K 6587 zwischen Egg und Bad Säckingen zu einem Unfall, bei dem eine Motorradfahrerin nach einem Überholmanöver stürzte. Die 22-jährige erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Zuvor hatte sie zwei Autos auf der kurvenreichen Strecke überholt. Beim Wiedereinscheren verlor sie die Kontrolle und stürzte. Ihr Motorrad rutschte von der Straße und blieb an einer Böschung liegen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 4000 Euro.

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12.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Trossingen, Lkr. Tuttlingen) 39-jährige Autofahrerin mit über zwei Promille erwischt (12.04.2024)

Trossingen (ost)

Polizeibeamte in Spaichingen haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine stark betrunkene Autofahrerin erwischt. Um 00.30 Uhr führten sie eine Kontrolle in der Lichtbachstraße bei einer 39-jährigen Fahrerin eines BMW durch. Dabei bemerkten sie Alkoholgeruch bei der Frau. Ein Test ergab einen Wert von über zwei Promille, was den Verdacht bestätigte. Die 39-Jährige wurde von den Polizisten zur Blutentnahme ins Krankenhaus gebracht. Auch ihr Führerschein wurde eingezogen. Sie wird nun wegen Trunkenheit am Steuer angezeigt.

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12.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) Unfallflucht auf der Konstanzer Straße - weißen Mercedes angefahren - rund 10.000 Euro Schaden (07./11.04.2024)

Singen (ost)

Ein Unbekannter hat einen Schaden von insgesamt etwa 10.000 Euro verursacht, indem er bei einer Unfallflucht auf der Konstanzer Straße zwischen Sonntag, 12 Uhr, und Donnerstag, 17 Uhr, gegen einen geparkten weißen Mercedes der E-Klasse stieß. Der Wagen wurde an der Fahrzeugfront erheblich beschädigt. Der Verursacher entfernte sich jedoch ohne eine Regulierung vorzunehmen von der Unfallstelle.

Hinweise auf den unbekannten Autofahrer werden vom Polizeirevier Singen unter Tel. 07731 888-0 entgegengenommen.

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12.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Konstanz) Unfallflucht auf dem Wollgrasweg - grauen VW Polo gestreift und geflüchtet (09./11.04.2024)

Konstanz (ost)

Zwischen Dienstagabend um 21 Uhr und Donnerstagmorgen um 07.30 Uhr wurde ein geparktes Auto auf dem Wollgrasweg von einem unbekannten Autofahrer gestreift, der dann geflohen ist. Der Unbekannte hat den grauen VW Polo, der am Straßenrand auf Höhe der Hausnummer 1 abgestellt war, hinten links an der Stoßstange berührt, vermutlich beim Ein- oder Ausparken. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

Der Verursacher ist danach einfach davongefahren, ohne den Unfall zu melden.

An dem Golf wurden rote Lackspuren festgestellt, die wahrscheinlich vom Verursacherfahrzeug stammen.

Hinweise auf den flüchtigen Autofahrer nimmt der Polizeiposten KN-Wollmatingen unter Tel. 07531 94299-3 entgegen.

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12.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Konstanz) Radfahrer fällt gegen geparktes Auto und flüchtet - rund 1.500 Euro Schaden (11.04.2024)

Konstanz (ost)

Am Donnerstagnachmittag beging ein Radfahrer eine Unfallflucht auf dem Döbeleparkplatz. Der Radfahrer, dessen Identität unbekannt ist, fuhr gegen 17.50 Uhr auf den Radweg im Bereich des Döbeleparkplatzes, stürzte und prallte gegen einen geparkten VW T-Cross. Trotz des Versuchs eines Zeugen, den Mann aufzuhalten, setzte er sich wieder auf sein Fahrrad und fuhr weg. Der Sachschaden am VW beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.

Personen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen zur Identität des flüchtigen Radfahrers haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Konstanz unter der Telefonnummer 07531 995-2222 zu melden.

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12.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Singen, B34, L220, Lkr. Konstanz) Unfall auf der Kreuzung B34/L220 - zwei Personen verletzt (11.04.2024)

Singen, B34, L220 (ost)

Bei einem Vorfall an der Kreuzung zwischen der Bundesstraße 34 und der Landesstraße 220 wurden am Donnerstagabend zwei Personen verletzt. Um 22.30 Uhr fuhr eine 20-jährige Frau mit einem Mini Cooper auf der B34 in Richtung Radolfzell. An der Kreuzung zur L220 kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Volvo, der von einem 59-jährigen Mann gefahren wurde. Aufgrund der starken Kollision wurde der Volvo von der Straße geschleudert und blieb daneben stehen, während der Mini auf der Fahrbahn liegen blieb. Beide Fahrer erlitten Verletzungen. Rettungswagen brachten sie ins Krankenhaus. Sowohl der Mini als auch der Volvo erlitten einen Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 20.000 Euro. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge. Während der Unfallaufnahme musste die Kreuzung vollständig gesperrt werden. Die Feuerwehr Singen unterstützte vor Ort mit acht Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften.

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12.04.2024 – 11:46

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit einem Bericht aus dem Hohenlohekreis

Heilbronn (ost)

Schöntal/Berlichingen: Zwei Personen verletzt bei Feuer Bei einem Brand am Freitagmorgen in Berlichingen wurden zwei Personen verletzt. Der Brand brach gegen 10.40 Uhr in einem leerstehenden Einfamilienhaus in der Straße "Höhenring" aus. Zu dieser Zeit wurden Bauarbeiten durchgeführt. Die beiden Männer im Alter von 41 und 47 Jahren, die vor Ort arbeiteten, erlitten Verletzungen, als sie versuchten, das Feuer zu löschen. Der jüngere Mann musste aufgrund lebensgefährlicher Verletzungen mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Sein Kollege erlitt leichte Verletzungen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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12.04.2024 – 11:45

POL-S: 17-Jährigen mutmaßlich sexuell belästigt - Zeugen gesucht

Stuttgart-Nord (ost)

Ein 45-jähriger Mann wird beschuldigt, am Donnerstag (11.04.2024) in der Nähe der Straße Am Kochenhof einen Jugendlichen sexuell belästigt zu haben. Der 17-Jährige sah gegen 18.20 Uhr, wie der Mann angeblich in einem Gebüsch an seinem Geschlechtsteil herumspielte. Als der Jugendliche den Verdächtigen ansprach, soll dieser mit seinem E-Scooter weggefahren sein.

Die alarmierten Polizisten trafen den Mann kurz darauf an seiner Wohnadresse an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder freigelassen. Zeugen und eventuelle weitere Opfer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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12.04.2024 – 11:42

BPOLI S: Beamter mit Kopfstoß attackiert

Stuttgart (ost)

Am gestrigen Donnerstagmittag (11.04.2024) kam es am Bahnhof Bad Cannstatt zu einem tätlichen Angriff auf einen Vollstreckungsbeamten und Widerstandshandlungen gegen die polizeilichen Maßnahmen.

Um 13:00 Uhr wurde ein 25-jähriger Mann aufgrund seines auffälligen Verhaltens von einer Streife der Bundespolizei am Bahnhof Bad Cannstatt kontrolliert. Von Anfang an verhielt sich der Mann aus Guinea unkooperativ und aggressiv gegenüber den Einsatzkräften. Nachdem er mehrmals bedrohlich auf die Beamten zugegangen war und weiterhin aggressiv war, wurde er von der Streife gefesselt zur Dienststelle gebracht. Der 25-Jährige widersetzte sich und griff schließlich einen 23-jährigen Bundespolizisten mit einem Kopfstoß an, dem der Beamte jedoch ausweichen konnte. Aufgrund seines Verhaltens blieb der Mann bis zum späten Nachmittag in polizeilichem Gewahrsam und muss nun mit einem Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.

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Bundespolizeiinspektion Stuttgart
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12.04.2024 – 11:37

POL-RT: Von Schockanrufer betrogen - Warnhinweis-; Verkehrsunfälle; Lkw-Brand; Kontrollen des Schwerlastverkehrs

Reutlingen (ost)

Warnung vor Betrug durch Schockanrufe

Ein 86-jähriger Mann wurde am Donnerstag Opfer von dreisten Telefonbetrügern. Am Mittag erhielt der ältere Herr einen Anruf von einer vermeintlichen Polizeidienststelle, die ihm mitteilte, dass seine Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem ein kleines Kind ums Leben gekommen sein soll. Um die drohende Untersuchungshaft seiner Tochter abzuwenden, vereinbarte der verunsicherte Mann mit dem Betrüger die Übergabe von Bargeld, Gold und Schmuck im Gesamtwert eines hohen fünfstelligen Betrags, der dann an einen Komplizen an der Wohnadresse des Mannes übergeben wurde. Erst später wurde der Betrug aufgedeckt. Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang: Wenn ein Anrufer, egal wer er vorgibt zu sein, Geld und Wertgegenstände von Ihnen verlangt, seien Sie misstrauisch und legen Sie sofort auf! Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie auch unter https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/ (md)

Reutlingen (RT): Fußgängerin von Auto erfasst

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend im Stollweg wurde eine 20-jährige Fußgängerin leicht verletzt. Ein 31-Jähriger wollte kurz nach 22 Uhr rückwärts mit seinem Seat ausparken und kollidierte dabei mit der Fußgängerin. Der Rettungsdienst brachte sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Ob am Auto ein Schaden entstand, ist noch nicht bekannt. (rd)

Beuren (ES): Brand eines Fahrzeugs

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten am Donnerstagabend in die Straße Hohler Weg in Beuren aus, um einen Lkw-Brand zu löschen. Kurz nach 22 Uhr wurde der Brand der gemeinsamen Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst gemeldet. Die Feuerwehr löschte den brennenden Lkw, der kurz zuvor abgestellt worden war, mit fünf Fahrzeugen und über 30 Einsatzkräften, darunter auch einer Drehleiter. Es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. (rd)

Altbach (ES): Unfall mit vier Fahrzeugen

Ein Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen und einem Schaden von über 30.000 Euro ereignete sich am Donnerstagnachmittag auf der Esslinger Straße in Altbach. Ein 20-jähriger Mercedes-Benz-Fahrer fuhr kurz nach 15.30 Uhr auf der Durchgangsstraße und fuhr auf den stehenden Toyota einer 71-jährigen Frau auf. Der Toyota wurde daraufhin nach links abgelenkt und kollidierte mit dem wartenden Motorrad eines 19-Jährigen. Der KTM des Motorradfahrers kippte um und prallte gegen den VW Golf einer 41-jährigen Frau. Die 71-Jährige, eine 38-jährige Mitfahrerin und der 19-jährige Motorradfahrer wurden verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Zwei Autos und das Motorrad waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. (ms)

Leinfelden-Echterdingen (ES): Unfall an Fußgängerüberweg

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmittag in Echterdingen wurde eine Fußgängerin leicht verletzt. Gegen Mittag überquerte eine Gruppe von Tagesmüttern mit Kinderwagen den Fußgängerüberweg in der Hauptstraße in Richtung Obergasse. Zu dieser Zeit fuhr ein 75-jähriger Ford Puma-Fahrer auf der Durchgangsstraße von Stetten herkommend. Ersten Erkenntnissen zufolge hielt der Senior zunächst vor dem Zebrastreifen an, beschleunigte dann jedoch plötzlich und erfasste den Kinderwagen, den eine 38-jährige Fußgängerin führte. Die Kinder im Alter von ein bis zwei Jahren blieben unverletzt. Die 38-Jährige wurde leicht verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schaden am Ford beträgt etwa 1.000 Euro. (ms)

Ostfildern (ES): Radfahrerin bei Unfall schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmittag in Nellingen wurde eine Radfahrerin schwer verletzt. Ein 81-jähriger Nissan-Fahrer bog um 14 Uhr von der Otto-Schuster-Straße nach rechts auf die Hindenburgstraße in Richtung Scharnhausen ab. Auf dem Fußgängerüberweg erfasste er eine 89-jährige Radfahrerin, die den Zebrastreifen von links nach rechts überquerte. Die Seniorin wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schaden an den Fahrzeugen beträgt etwa 4.500 Euro. (ms)

Kirchheim unter Teck (ES): Verletzte nach Kollision

Bei einem Verkehrsunfall auf der B 297 bei Kirchheim unter Teck am Donnerstagabend wurden die Insassen eines Audi leicht verletzt. Gegen 19.20 Uhr kam es zu einer Kollision zwischen einem 69-jährigen Mercedes-Benz-Fahrer und einem entgegenkommenden Audi TT. Die Insassen des Audi wurden leicht verletzt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Mercedes-Fahrer blieb unverletzt. An beiden Autos entstand voraussichtlich ein wirtschaftlicher Totalschaden von insgesamt etwa 60.000 Euro. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. (md)

Kirchheim (ES): Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend wurde eine Radfahrerin verletzt. Gegen 18.45 Uhr fuhr eine 55-jährige BMW-Lenkerin auf der Schlierbacher Straße in Richtung Alleenstraße und fuhr in den Kreisverkehr ein. Aufgrund der Sonneneinstrahlung übersah sie eine 29-jährige Radfahrerin im Kreisverkehr, was zu einer Kollision führte. Die 29-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt insgesamt etwa 5.000 Euro. (mr)

Leinfelden-Echterdingen (ES): Unangepasste Geschwindigkeit führt zu Unfall

Nicht angepasste Geschwindigkeit war die Ursache für einen schweren Verkehrsunfall, den ein 19-jähriger Fahrer am Donnerstagabend auf der L 1208 zwischen Steinenbronn und der Abzweigung Seebruckenmühle verursachte. Der Fahrer verlor die Kontrolle über seinen 3er BMW aufgrund zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve und verursachte einen erheblichen Schaden. Die Beifahrerin wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. (cw)

Filderstadt-Bernhausen (ES): Kollision an Einmündung (Zeugenaufruf)

Das Polizeirevier Filderstadt sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstagabend an der Einmündung Plieninger Straße / Nord-West-Umfahrung ereignete. Ein 49-jähriger VW Polo-Fahrer kollidierte mit einem entgegenkommenden Hyundai i20 eines 52-jährigen Fahrers. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt, aber niemand wurde verletzt. Die Ampel an der Einmündung war zum Unfallzeitpunkt außer Betrieb. Die Ermittlungen dauern an. Für Informationen zur Höhe der Sachschäden: Polizeirevier Filderstadt, Telefon 0711/7091-3. (cw)

Balingen (ZAK): Kontrollen von Lastwagen

Die Verkehrspolizei Tübingen und Balingen führten am Donnerstag auf dem Parkplatz einer Arena in der Straße Auf Stetten Kontrollen von Lastwagen durch, die von einem Lehrgang der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg unterstützt wurden. In der Zeit von 9.30 bis 15 Uhr wurden fast 30 Lastwagen mit unsicherer Ladung festgestellt, darunter drei mit Gefahrgut. Bei zwölf Fahrern wurden Verstöße gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Die Kontrollen werden fortgesetzt. (ms)

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Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104

Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Markus Drews (md), Telefon 07121/942-1115

Christian Wörner (cw), Telefon 07121/942-1102

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 11:30

PP Ravensburg: Polizeipräsidium Ravensburg stellt Kriminalstatistik 2023 vor

Landkreise Ravensburg/Sigmaringen/Bodenseekreis (ost)

+++ Gesamtzahl der Straftaten entgegen des Landestrends leicht rückläufig

+++ Kriminalitätsniveau deutlich niedriger als in Land und Bund

+++ Zwei Drittel aller Straftaten werden aufgeklärt - Aufklärungsquote deutlich über dem Landesschnitt

+++ Betrug rückläufig, Raub- und Diebstahlsdelikte angestiegen

+++ Einbruchskriminalität nach wie vor auf niedrigem Niveau

+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf Allzeithoch

+++ Erneut mehr Gewalt gegen Polizeibeamte

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"Das Jahr 2023 war im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ravensburg geprägt von einem leichten Rückgang der Gesamtzahl aller Straftaten. Im Gegensatz dazu weist der Landestrend mit einem Plus von über acht Prozent einen deutlichen Anstieg auf", betonte Polizeipräsident Uwe Stürmer anlässlich der Vorstellung des Sicherheitsberichts des Polizeipräsidiums Ravensburg bei einer Pressekonferenz am Freitag, 12.04.24. Der Leiter der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen, Leitender Kriminaldirektor Alexander Dürr, ergänzt: "Außerdem konnte die Aufklärungsquote nochmals leicht gesteigert werden, sodass im vergangenen Jahr zwei Drittel aller Straftaten aufgeklärt werden konnten und wir mit 66,8 Prozent auch hier über dem Landesschnitt von 63,5 Prozent lagen. Diese positiven Zahlen sind auch das Resultat der äußerst engagierten Arbeit all unserer Kolleginnen und Kollegen der Schutz- und Kriminalpolizei, die tagtäglich durch ihren Einsatz zu der vergleichsweise guten Sicherheitslage in den drei Landkreisen Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis beitragen, für die das Polizeipräsidium Ravensburg zuständig ist," so der Kripochef.

Polizeipräsident Stürmer weiter: "An dieser Tatsache ändert auch die jüngste Häufung mehrerer schwerer Straftaten in der ersten Aprilwoche nichts. So lag die Kriminalitätsbelastung pro Einwohner, die sogenannte Häufigkeitszahl, mit 4.599 im Jahresschnitt um fast 13 Prozent unter dem Landesschnitt (5.272). Im Vergleich zur bundesweit registrierten Häufigkeitszahl von 7.042 wurde im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ravensburg eine sogar um rund 35 Prozent geringere Kriminalitätsbelastung registriert. Auch wenn die jüngsten spektakulären Straftaten das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nachvollziehbar beeinträchtigen, so belegt der Vergleich mit der Kriminalstatistik des Landes und des Bundes, dass wir am Bodensee und in Oberschwaben in der Gesamtschau nach wie vor in einer sehr sicheren Region leben."

In dem über vierzigseitigen Sicherheitsbericht, der im Internet auf der Homepage des Polizeipräsidiums Ravensburg unter

https://ppravensburg.polizei-bw.de/polizeipraesidium-ravensburg/statistiken/

öffentlich abrufbar ist, stellt die Polizei jährlich die Entwicklung der aktuellen Sicherheitslage dar. Durch eine detaillierte grafische Aufbereitung der verschiedenen Deliktsfelder und der Tatverdächtigen, ergänzt um Erläuterungen, wird die Kriminalitätsbelastung in der Region Bodensee-Oberschwaben transparent abgebildet. Die Zahlen sollen die Möglichkeit geben, sich objektiv und faktenbasiert über die tatsächliche Kriminalitätslage zu informieren.

Der Sicherheitsbericht erscheint wie jedes Frühjahr kurz nach der Veröffentlichung der landesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik durch das Innenministerium Baden-Württemberg.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Oliver Weißflog
Telefon: 0751 803-1010
E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 11:29

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit einem Bericht aus dem Hohenlohekreis

Heilbronn (ost)

Gesucht: Opfer nach Reifenexplosion auf A6/Bretzfeld

Die Polizei sucht nach Verkehrsteilnehmern, die möglicherweise durch auf der Straße liegende Reifenteile nach einer Reifenexplosion eines Lkw-Fahrers am Donnerstagmorgen auf der Autobahn 6 bei Bretzfeld geschädigt oder gefährdet wurden. Der 48-jährige Fahrer war gegen 6.50 Uhr in Richtung Nürnberg unterwegs, als aus unklaren Gründen ein Reifen seines Lastwagens platzte. Anstatt am Standstreifen anzuhalten und die Polizei zu informieren, fuhr er weiter bis zum nächsten Rastplatz. Während der Fahrt fielen weitere Reifenteile ab, die teilweise auf der Fahrbahn landeten. Betroffene Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich unter der Nummer 07134 5130 bei der Verkehrspolizei Weinsberg zu melden.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: HEILBRONN.PP.STS.OE@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 11:22

POL-KN: (Oberndorf a.N./ Lkr. Rottweil) 22-jähriger E-Scooterfahrer berauscht und ohne gültiges Versicherungskennzeichen unterwegs (10.04.2024)

Oberndorf a.N. (ost)

Am Mittwoch haben Polizeibeamte vom Revier Oberndorf einen betrunkenen E-Scooterfahrer gestoppt, der zudem ohne gültiges Versicherungskennzeichen unterwegs war. Um 17.15 Uhr haben die Beamten einen 22-jährigen Mann auf der Wiesenstraße kontrolliert. Bei der Überprüfung des Mannes haben sie festgestellt, dass er kein gültiges Versicherungskennzeichen am E-Scooter hatte und zudem Anzeichen für Drogenkonsum zeigte. Ein Vortest hat den Verdacht bestätigt. Daraufhin musste der junge Mann eine Blutprobe abgeben. Er wird nun wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Fahrens unter Drogeneinfluss angeklagt.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-1017
E-Mail: konstanz.pressestelle@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 11:21

POL-KN: (Schramberg/ Lkr. Rottweil) Rund 11.000 Euro Schaden nach Auffahrunfall (11.04.2024)

Schramberg (ost)

Ein Unfall am Donnerstag um etwa 13.30 Uhr auf der Bundesstraße 462 bei "Sommerwies" führte zu einem Sachschaden von rund 11.000 Euro. Ein 61-jähriger Fahrer eines VW Caddy bremste auf der B 462 von Schramberg in Richtung Schiltach aufgrund des Verkehrs ab.

Der 31-jährige Fahrer eines Audi A6, der hinter dem Caddy fuhr, bemerkte den haltenden VW zu spät und prallte mit dessen Heck zusammen. Es gab keine Verletzten. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den nicht mehr fahrbereiten Audi.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-1017
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12.04.2024 – 11:18

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit Berichten aus dem Neckar-Odenwald-Kreis

Heilbronn (ost)

Adelsheim: Betrunken Unfall verursacht mit fast 2 Promille Bei einem Unfall am Donnerstagabend in Adelsheim gab es einen Verletzten und Sachschaden in unbekannter Höhe. Gegen 19.30 Uhr fuhr ein 40-Jähriger mit seinem Mitsubishi Space Star in der Unteren Austraße von Sennfeld in Richtung Adelsheim. In einer Rechtskurve kam er aufgrund seiner Alkoholisierung von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Polizeibeamten bemerkten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes während der Unfallaufnahme. Ein anschließender Test ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Daher wurde der 40-Jährige zur Abgabe einer Blutprobe ins Krankenhaus gebracht, wo auch seine Verletzungen behandelt wurden. Sein Führerschein wurde eingezogen und der Space Star musste abgeschleppt werden.

Billigheim-Allfeld: Von der Straße abgekommen mit 2,5 Promille Ein 28-Jähriger kam am Donnerstagvormittag bei Allfeld mit seinem Fahrzeug von der Straße ab, als er 2,5 Promille im Blut hatte. Gegen 11.50 Uhr fuhr der Mann mit seinem Nissan auf der Landesstraße 526 von Neudenau in Richtung Allfeld, als er nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Nissan kollidierte mit der Schutzplanke und wurde nach links abgelenkt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite prallte das Fahrzeug erneut gegen die Schutzplanke und beschädigte sie über eine Strecke von etwa 30 Metern. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei stellte Alkoholgeruch fest und führte einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von 2,5 Promille ergab. Der 28-Jährige musste zur Abgabe einer Blutprobe ins Krankenhaus begleitet werden, da er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Er wird mit mehreren Anzeigen konfrontiert sein.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: heilbronn.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 11:15

POL-MA: Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Sachschaden im fünfstelligen Bereich; Unbekannter verursacht Unfall und flüchtet - Zeugen gesucht

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Zwischen Mittwoch, 22 Uhr, und Donnerstag, 09:20 Uhr, wurde ein geparkter Daimler-Benz in der Adlerstraße von einem unbekannten Autofahrer oder einer Autofahrerin beschädigt und dann geflüchtet. Der Sachschaden am Daimler beträgt einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Es gibt bisher keine Hinweise auf den Täter.

Hinweise von Zeugen werden vom Polizeirevier Hockenheim unter der Tel.: 06205/2860-0 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sarah Winterkorn
Telefon: 0621 174-1111
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (Furtwangen/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Autofahrer mit über 1,1 Promille unterwegs (12.04.2024)

Furtwangen (ost)

Früh am Freitagmorgen um 2 Uhr zogen Beamte des Polizeireviers St. Georgen einen betrunkenen Autofahrer auf der Weibert-Mahler-Straße aus dem Verkehr. Während der Überprüfung des 24-jährigen VW-Fahrers bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,1 Promille, was den Verdacht bestätigte. Aus diesem Grund musste der Mann die Beamten zur Blutentnahme in ein Krankenhaus begleiten und seinen Führerschein abgeben. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den Autofahrer wegen Trunkenheit am Steuer ein.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (Furtwangen-Schönenbach/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Zwei Leichtverletzte bei Auffahrunfall (11.04.2024)

Furtwangen-Schönenbach (ost)

Bei einem Unfall am Donnerstag um 18.30 Uhr auf der Alemannenstraße (L 173) wurden zwei Personen leicht verletzt und es entstand insgesamt ein Blechschaden von rund 18.000 Euro. Ein 69-jähriger Fahrer eines Hyundai war auf der Alemannenstraße von Vöhrenbach in Richtung Furtwangen unterwegs. Als ein Auto vor ihm nach links abbog, musste er an einer Tankstelle anhalten. Eine 20-jährige Opel Corsa Fahrerin und eine 23 Jahre alte BMW Fahrerin hinter ihm taten es ihm gleich und hielten ebenfalls an. Die BMW Fahrerin erkannte zu spät, dass die anderen Fahrzeuge stoppten, und fuhr auf das Heck des Opel auf. Dadurch wurde der Opel auf den vor ihm stehenden Hyundai geschoben. Beide Autofahrerinnen erlitten leichte Verletzungen.

Ein Rettungswagen brachte die 23-jährige Fahrerin zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Die Opel Fahrerin suchte selbstständig ärztliche Hilfe auf. Der stark beschädigte BMW musste abgeschleppt werden.

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Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (VS-Schwenningen/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Hoher Blechschaden bei einem Unfall auf der Landesstraße 173 (11.04.2024)

VS-Schwenningen (ost)

Ein Unfall auf der Landesstraße 173 zwischen Villingen und Schwenningen führte am Donnerstag zu erheblichem Sachschaden. Ein 19-jähriger Fahrer eines BMW fuhr auf dem Nordring von Schwenningen in Richtung Villingen. An der Kreuzung Nordring/Außenring Schwenningen kollidierte der junge Mann mit einem entgegenkommenden Mercedes eines 45-Jährigen, der Vorfahrt hatte. Dabei lösten die Airbags im Mercedes aus. Die Rettungskräfte vor Ort untersuchten die 37-jährige Beifahrerin des Mercedes. Beide beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Schaden am BMW auf etwa 30.000 Euro und am Mercedes auf rund 40.000 Euro.

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Nicole Minge
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (VS-Schwenningen/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Unfallflucht auf der Hans-Sachs-Straße - schwarzen Renault Clio angefahren und geflüchtet (11.04.2024)

VS-Schwenningen (ost)

Am Donnerstag hat ein unbekannter Fahrer zwischen 7.30 Uhr und 12.00 Uhr auf der Hans-Sachs-Straße Fahrerflucht begangen. Das Fahrzeug des Unbekannten berührte den schwarzen Renault Clio, der auf der rechten Seite der Straße bei Hausnummer 52 geparkt war, an der linken Seite der vorderen Stoßstange. Anschließend fuhr er jedoch weiter, ohne sich um den Schaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern.

Alle Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwenningen unter Tel. 07720 8500-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (VS-Villingen/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Unfall auf der Kreuzung Warenburgstraße/ Von-Rechberg-Straße (11.04.2024)

VS-Villingen (ost)

(VS-Villingen/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Kollision an der Ecke Warenburgstraße/ Von-Rechberg-Straße (11.04.2024)

Ein leichtverletzter Mensch und Sachschaden in Gesamthöhe von etwa 14.000 Euro sind die Konsequenzen eines Unfalls, der sich am späten Donnerstagvormittag an der Kreuzung Warenburgstraße/ Von-Rechberg-Straße ereignete. Eine 85-jährige Person bog gegen 11.30 Uhr mit einem Seat Ibiza von der Von-Rechberg-Straße nach rechts auf die Warenburgstraße ab. Dabei übersah sie einen Hyundai, der von einer 39-Jährigen gefahren wurde und Vorfahrt hatte, und kollidierte mit diesem. Bei dem Zusammenstoß lösten die Airbags im Cupra aus. Die Fahrerin des Hyundai erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt werden konnten. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 11:15

POL-KN: (Bad Dürrheim A 864/ Schwarzwald-Baar-Kreis) Berauscht und ohne Führerschein unterwegs (11.04.2024)

Bad Dürrheim A 864 (ost)

Beamte der Verkehrspolizei Mühlhausen-Ehingen haben am Donnerstagabend um 20 Uhr einen 44-jährigen BMW-Fahrer auf der Autobahn 864 kontrolliert. Während der Kontrolle stellten sie fest, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und Anzeichen von Drogenkonsum zeigt. Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen. Er wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln angeklagt.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
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12.04.2024 – 11:14

BPOLI-KA: Unbefugte Gleisüberschreitung am Pforzheimer Hauptbahnhof

Pforzheim (ost)

In der Nacht vom Mittwoch (11. April) auf Donnerstag überquerte ein 58-jähriger Mann unbefugt die Gleise am Hauptbahnhof in Pforzheim. Die Bundespolizei warnt vor den Gefahren auf Bahnanlagen.

Um 00:30 Uhr betrat der 58-jährige Mann unerlaubt den Gleisbereich, um vom Bahnsteig 3 zum Bahnsteig 4 zu gelangen. Ein Team der Bundespolizei beobachtete den Vorfall und führte daraufhin eine polizeiliche Kontrolle des Mannes durch.

Der Mann zeigte sich jedoch uneinsichtig. Er wird nun wegen des unerlaubten Betretens des Gleisbereichs mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert.

Die Bundespolizei warnt regelmäßig davor, die Gleise an nicht dafür vorgesehenen Stellen zu überqueren. Um von einem Bahnsteig zum anderen zu gelangen, sollten und müssen die entsprechenden Treppenauf- und -abgänge genutzt werden. Züge verkehren auch außerhalb des festgelegten Fahrplans. Aufgrund ihrer technischen Eigenschaften nähern sie sich fast geräuschlos und werden daher oft erst spät wahrgenommen. Das Abkürzen des Weges endet daher oft in einer Verkürzung der eigenen Lebenszeit. Weitere Informationen zum korrekten Verhalten auf Bahnanlagen finden Sie unter www.bundespolizei.de.

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Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Manuel Jung
Telefon: 0721 12016 107
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12.04.2024 – 11:13

BPOLI-KA: Arbeitgeber bezahlt Geldstrafe

Pforzheim (ost)

Am Donnerstagabend (11. April) hat ein Unternehmer seinen Mitarbeiter vor einer Gefängnisstrafe gerettet. Ein Haftbefehl lag gegen den Arbeitnehmer vor.

Um 20:15 Uhr führten Beamte der Bundespolizei eine routinemäßige Kontrolle des 23-jährigen deutschen Staatsbürgers am Hauptbahnhof Pforzheim durch. Bei der Überprüfung der Identität des Mannes stellte sich heraus, dass er wegen des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zur Festnahme ausgeschrieben war.

Nachdem der Arbeitgeber des 23-Jährigen kontaktiert wurde, beglich er das Bußgeld in Höhe von 1.500 Euro und konnte somit eine Haftstrafe seines Mitarbeiters verhindern.

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Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Manuel Jung
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12.04.2024 – 11:13

POL-FR: Freiburg-Betzenhausen: Sexueller Übergriff im Seepark - Zeugenaufruf

Freiburg (ost)

Freiburg-Betzenhausen: Am 11.04.2024 wurde eine 49-jährige Frau gegen 06:40 Uhr am Flückiger-See von einem Unbekannten angegriffen und sexuell belästigt, nachdem sie zu Fuß unterwegs war. Durch ihr energisches Zurückwehren ließ der Täter schließlich von ihr ab, stahl ihr Handy und floh vom Tatort. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht gefunden werden.

Der Angreifer wurde wie folgt beschrieben:

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die am Donnerstagmorgen im relevanten Zeitraum verdächtige Beobachtungen am Seepark gemacht haben oder Informationen zum Täter haben, sich unter Tel: 0761 882-2880 zu melden.

js

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Polizeipräsidium Freiburg
Johannes Saiger
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12.04.2024 – 11:07

POL-FR: Schopfheim/ Wiechs: Auto gerät in Brand - Feuer geht auf Haus über - ein Feuerwehrmann verletzt

Freiburg (ost)

An einem Gebäude in der Rüttebergstraße parkte am Donnerstag, 11.04.2024 gegen 08.20 Uhr eine 42-jährige Frau ihren VW Touran und roch beim Aussteigen einen seltsamen Geruch. Kurz darauf fing der VW im Motorbereich Feuer. Die Flammen griffen dann auf die Hauswand und den Dachvorsprung über. Die Feuerwehr Schopfheim kam mit sechs Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften und löschte das Feuer am Auto und an der Hauswand. Aufgrund von Wärmemessungen mussten Teile der Hauswand und des Dachs geöffnet werden. Während der Löscharbeiten stürzte ein Feuerwehrmann in einen offenen Lichtschacht und verletzte sich. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der VW Touran wurde bei dem Brand zerstört, sein Zeitwert betrug etwa 9000 Euro. Der entstandene Sachschaden am Haus beläuft sich auf ungefähr 15.000 Euro. Das Haus ist nach wie vor bewohnbar. Die Brandursache wird untersucht. Ein technischer Defekt im Motorraum wird vermutet.

md/tb

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Polizeipräsidium Freiburg
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Thomas Batzel
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12.04.2024 – 11:01

POL-MA: Mannheim: Einbrecher verursachen im Recyclinghof mehrere tausend Euro Schaden - Zeugenaufruf

Mannheim (ost)

Von Mittwoch um 16:00 Uhr bis Donnerstagmorgen um 07.20 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in einen Recyclinghof in der Straße Im Morchhof ein. Um verschiedene Schrott-Elektroartikel zu stehlen, wurden mehrere Container und Garagen aufgebrochen. Die Täter gingen so gewaltsam vor, dass an den Containern selbst ein hoher Sachschaden von mehreren tausend Euro im fünfstelligen Bereich entstand.

Der Wert der gestohlenen Gegenstände beläuft sich jedoch nur auf einen niedrigen Betrag von mehreren hundert Euro.

Die Ermittlungen wurden von der Polizeistation Mannheim-Neckarau aufgenommen.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/833970 bei der Polizeistation Mannheim-Neckarau zu melden.

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Polizeipräsidium Mannheim
Yvonne Schäfer
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12.04.2024 – 10:58

POL-UL: (GP) Geislingen - Elf ohne GurtNicht nur Gurtmuffel kontrollierte die Polizei am Donnerstag in Geislingen.

Ulm (ost)

Zwischen 10:00 Uhr und 11:45 Uhr führten Polizeibeamte des Reviers Geislingen Kontrollen im Stadtgebiet durch. Neben den elf Fahrern, die nicht angeschnallt waren, wurden fünf weitere beim Telefonieren am Steuer erwischt. In zwei Fällen wird nun wegen Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.

Polizeikontrollen dienen der Sicherheit auf den Straßen. Die Polizei hat festgestellt, dass intensive Kontrollen dazu beitragen können, die Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle zu reduzieren. Das Ziel der Polizei ist es nicht, Geld zu verdienen, sondern möglichst wenige Verletzte und Tote auf den Straßen zu haben. Die Polizei möchte, dass alle sicher an ihr Ziel kommen.

++++0701936 (JS)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
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12.04.2024 – 10:46

POL-LB: Ludwigsburg: Unfallflucht auf Parkplatz - Zeugen gesucht

Ludwigsburg (ost)

Am Donnerstag (11.04.2024) wurde zwischen 15.20 Uhr und 17.00 Uhr ein Audi auf dem Parkplatz P2 C eines Einkaufszentrums in der Heinkelstraße in Ludwigsburg von einem unbekannten Fahrzeuglenker beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Anschließend entfernte sich der Unbekannte vom Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-8777
E-Mail: ludwigsburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

12.04.2024 – 10:38

POL-FR: Freiburg-Altstadt: Parkanlage mit Öl verschmutzt - Zeugen gesucht!

Freiburg (ost)

Freiburg-Altstadt: Am Donnerstagmorgen, den 11.04.2024, um 06:00 Uhr informierte ein Augenzeuge die Polizei darüber, dass die Gehwege im Colombipark in der Nacht von Mittwoch mit einer großen Menge Öl verschmutzt wurden. Die anrückende Polizeistreife konnte die Situation bestätigen und stellte zudem fest, dass auch Arbeitsgeräte auf einer Baustelle in der Nähe verschmutzt waren. Der genaue Schaden kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit dem Polizeirevier Freiburg-Nord unter 0761 882-4221 in Verbindung zu setzen.

js

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Polizeipräsidium Freiburg
Johannes Saiger
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12.04.2024 – 10:35

POL-UL: (GP) Geislingen an der Steige - Vergessener Topf führt zu FeuerwehreinsatzNach einem Küchenbrand am Donnerstag in Geislingen a.d. Steige entstand rund 20.000 Euro Sachschaden.

Ulm (ost)

Um etwa 12.45 Uhr vergaß eine Bewohnerin in einem Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße einen Topf mit Öl auf dem Herd. Dadurch entstand ein Fettbrand und es bildete sich starker Rauch. Die 39-jährige Wohnungsinhaberin und ihr neunjähriger Sohn bemerkten den Rauch und brachten sich in Sicherheit. Auch andere Bewohner mussten evakuiert werden. Die Feuerwehr kam, löschte das Feuer und belüftete das Gebäude. Ersten Schätzungen der Polizei zufolge entstand ein Schaden von etwa 20.000 Euro an der Kücheneinrichtung. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

++++0703999(TH)

Kontakt: Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 10:34

POL-UL: (BC) Biberach/B30 - Fahrstreifen gewechseltAm Donnerstag fuhr ein Autofahrer nach einem Unfall auf der B30 bei Biberach einfach weiter.

Ulm (ost)

Um etwa 7.30 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit seinem BMW 3er auf der B30 von Laupheim in Richtung Biberach. Der Fahrer befand sich auf dem linken Fahrstreifen. Kurz vor dem Parkplatz Mettenberg wechselte der Fahrer eines hellen VW vom rechten auf den linken Fahrstreifen, um einen vor ihm fahrenden 7,5-Tonner-Lkw zu überholen. Um eine Kollision zu vermeiden, verringerte der BMW-Fahrer die Geschwindigkeit und wich nach links aus. Dabei berührte er die Leitplanken, während der Spurwechsler weiterfuhr. Nach dem Kontakt mit den Leitplanken fuhr der 19-Jährige bis zum Parkplatz und alarmierte die Polizei. Der vermutliche Unfallverursacher, der keinen Kontakt mit dem BMW hatte, konnte nicht gefunden werden. Das Fahrzeug blieb fahrbereit. Der Schaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei Biberach (Tel. 07351/4470) hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen sowie dem Fahrer des weißen oder beigen VW Passat. Es wird vermutet, dass der Fahrer den Unfall möglicherweise nicht bemerkt hat und deshalb weitergefahren ist.

++++0699546(TH)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 10:25

POL-UL: (BC) Kanzach - Berauscht gefahrenAm Donnerstag stand eine 18-jährige Autofahrerin in Kanzach unter Drogen.

Ulm (ost)

Um 9 Uhr abends stoppte die Polizei eine Fahrerin eines Audi in der Marbacher Straße. Die Beamten führten dort eine reguläre Kontrolle durch. Sie hatten schnell den Verdacht, dass die Fahrerin unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Frau hatte starke Zittern, lichtstarre Pupillen und Lidflattern. Ein freiwilliger Urin-Test bestätigte die Annahmen der Polizisten. Daher entnahm ein Arzt ihr Blut in einem Krankenhaus. Das Ergebnis des Bluttests wird zeigen, welche Drogen die Frau vor der Fahrt genommen hatte. Die Polizeistreife untersagte der Fahrerin die Weiterfahrt für die nächsten 24 Stunden. Neben einer Anzeige wird die Polizei auch die Führerscheinstelle informieren. Diese wird weitere Maßnahmen gegen die 18-Jährige prüfen.

++++0705829(TH)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 10:24

POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mosbach und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024

Heilbronn (ost)

Schweigern/Tauberbischofsheim: Festnahme nach Diebstahl und Widerstand gegen Beamte

Am Samstag, dem 6. April 2024, wurde ein 38-jähriger Mann in Schweigern von Beamten des Polizeireviers Tauberbischofsheim festgenommen. Er wird verdächtigt, gegen 21 Uhr Waren im Wert von mehreren hundert Euro aus einem Discounter im Simonswolder Weg gestohlen zu haben, indem er einen Einkaufswagen benutzte. Der Ladendetektiv verfolgte den Verdächtigen und konnte ihn schließlich in einer Seitenstraße stoppen. Dort soll der Festgenommene den Detektiv tätlich angegriffen haben. Anschließend wurde der 38-Jährige zurück in den Laden gebracht. Bei der Ankunft der Streife verhielt sich der stark betrunkene Mann unkooperativ und aggressiv. Da er keine Ausweispapiere bei sich hatte und keine Angaben zu seiner Person machte, wurde er zur Identitätsfeststellung zum Polizeirevier Tauberbischofsheim gebracht. Dort leistete er weiterhin Widerstand gegen die Maßnahmen. Polizeibeamte wurden dabei nicht verletzt. Nachdem die Identität des Festgenommenen festgestellt werden konnte, stellte sich heraus, dass er bereits wegen ähnlicher Straftaten verurteilt worden war und auf Bewährung war. Die Staatsanwaltschaft Mosbach stellte einen Haftantrag, und der Tatverdächtige wurde am 7. April 2024 einem Haftrichter beim Amtsgericht Tauberbischofsheim vorgeführt. Dieser erließ den Haftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Der 38-Jährige wurde daraufhin in ein Gefängnis eingeliefert.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
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12.04.2024 – 10:20

POL-UL: (BC) Laupheim/B30 - Gegenstand auf Auto geworfenVon einer Brücke bewarf ein Unbekannter ein Auto am Donnerstag bei Laupheim.

Ulm (ost)

Gemäß den Angaben der Polizei fuhr der 28-Jährige kurz nach 8 Uhr auf der B30. Der Mercedes bewegte sich zwischen den Anschlussstellen Laupheim-Mitte und Achstetten in Richtung Ulm. Als er sich der Brücke über die B30 / Mönchhöfer Straße näherte, bemerkte der 28-jährige Fahrer eine Person auf der Brücke, die offenbar einen Gegenstand auf die B30 warf. Beim Passieren der Brücke traf der Gegenstand die Motorhaube des Mercedes und verursachte Schäden. Der 28-Jährige setzte seine Fahrt fort und meldete den Vorfall später der Polizei. Es entstand ein Sachschaden von etwa 150 Euro. Die Art des geworfenen Gegenstandes ist unbekannt. Das Polizeirevier Laupheim (Telefon 07392/96300) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Laut dem Mercedes-Fahrer handelte es sich bei der Person auf der Brücke um eine kleinere Person, vermutlich ein Kind oder ein Jugendlicher, mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung.

++++0699621(TH)

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12.04.2024 – 10:19

POL-OG: Offenburg - Widerstand geleistet

Offenburg (ost)

Am Donnerstag um 12:40 Uhr gab es vor einem Krankenhaus in der Bertha-von-Suttner-Straße Auseinandersetzungen zwischen zwei bekannten Personen. Als die Polizeistreifen eintrafen, leistete ein Jugendlicher erheblichen Widerstand, widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und verletzte die Beamten leicht. Der Jugendliche, der sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde anschließend in die Klinik gebracht.

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12.04.2024 – 10:18

POL-UL: (BC) Biberach - Hoher Schaden an MaschineAm Donnerstag brannte es in einer Biberacher Firma.

Ulm (ost)

Um etwa 7.45 Uhr entdeckten Mitarbeiter des Unternehmens in der Arthur-Handtmann-Straße Rauch, der aus einer Halle drang. In der Halle befand sich eine Druckgussmaschine für Aluminiumteile, die in Flammen stand. Mehrere Arbeiter griffen nach Feuerlöschern und konnten das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr eindämmen und löschen. Die Feuerwehren aus Biberach und Mettenberg waren bereits auf dem Weg und die 36 Einsatzkräfte kümmerten sich um die Brandstelle. Zwei Besatzungen des Rettungsdienstes versorgten die sechs Arbeiter, die Rauchgase eingeatmet hatten und mit dem Löschpulver in Kontakt gekommen waren. Ein 48-Jähriger wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, die restlichen fünf Arbeiter konnten nach einer ambulanten Behandlung vor Ort nach Hause. Die Maschine wurde schwer beschädigt. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 100.000 Euro. Die Polizei geht davon aus, dass ein Defekt die Ursache für den Brand war. Es entstand kein Gebäudeschaden.

++++0700324(TH)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 10:16

POL-UL: (GP) KORREKTUR TAG // Göppingen - Bei Auffahrunfall verletztAm Mittwoch kam es bei Göppingen zum Unfall mit zwei Motorrädern.

Ulm (ost)

Knapp vor 18.30 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Suzuki-Motorrad vom Aasrücken in Richtung Ottenbach. Als er an der Abzweigung der L1075 zur K1404 in Richtung Ottenbach war, versuchte er offenbar verbotenerweise mit dem Motorrad auf einer Verkehrsinsel zu wenden. Der nachfolgende 22-jährige Biker bemerkte dies zu spät. Der Kawasaki-Fahrer kollidierte mit der Suzuki und beide Fahrer stürzten. Dabei erlitten sie leichte Verletzungen. Die Rettungskräfte brachten die Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei Göppingen hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen. Der Schaden an den Motorrädern wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

++++0696319 (BK)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
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12.04.2024 – 10:14

POL-OG: Wolfach - Auflieger umgekippt

Wolfach (ost)

Am Donnerstagabend um 22 Uhr fuhr ein Traktorfahrer, der einen leeren Überseecontainer geladen hatte, auf der Siechenwaldstraße. Da der Auflieger sehr schwer war und die Steigung sehr steil, konnte der Traktor das Gespann anscheinend nicht halten, wodurch es langsam rückwärts rollte. Der Auflieger stieß gegen eine Garage, kippte um und die Deichsel zum Zugfahrzeug brach. Der Fahrer verließ unerlaubt den Unfallort, ohne sich um den Schaden an der Garage und der Hecke zu kümmern. Die Straße musste gesperrt werden, bis der Unfallort geräumt war. Dank des Kennzeichens am Unfallort konnte der 66-jährige Fahrer von der Polizei an seiner Adresse gefunden und kontrolliert werden. Ihn erwartet nun eine Anzeige.

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Polizeipräsidium Offenburg
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12.04.2024 – 10:11

POL-KA: (KA) Karlsruhe - Mofa-Fahrer gestürzt und lebensgefährlich verletzt

Karlsruhe (ost)

Ein 29-jähriger Fahrer eines Mofas stürzte am Donnerstagabend in der Innenstadt von Karlsruhe anscheinend allein und erlitt lebensbedrohliche Verletzungen.

Nach bisherigen Informationen fuhr der 29-Jährige gegen 21:00 Uhr mit seinem motorisierten Fahrrad auf dem Radweg des Adenauerrings von Osten in Richtung Nordstadt. Aus noch unbekannten Gründen stieß er anscheinend auf Höhe der Linkenheimer Allee mit einem Pedal seines Mofas gegen einen Laternenmast und stürzte. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der lebensgefährlich verletzte Mann mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

Larissa Bollinger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Karlsruhe
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12.04.2024 – 10:05

POL-Pforzheim: (PF/Enzkreis/CW/FDS) Region Nordschwarzwald - Pforzheim sicherste Großstadt in Baden-Württemberg - Enzkreis, Landkreise Calw und Freudenstadt im vorderen Drittel

Region Nordschwarzwald (ost)

Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 des Polizeipräsidiums Pforzheim

Pforzheim ist die sicherste kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg. Dies zeigt die aktuell veröffentlichte Kriminalstatistik des Polizeipräsidiums Pforzheim für das Jahr 2023. Die Goldstadt liegt mit einer Häufigkeitszahl von 7.904 in puncto objektiver Sicherheit auf Platz 1 vor Ulm und Heilbronn. Bei den 35 Landkreisen rangieren der Enzkreis und der Landkreis Calw auf den Plätzen 2 und 3 (2.650 / 2.944). Der Landkreis Freudenstadt (3.524) liegt mit Rang 9 ebenso im vorderen Drittel. Die Häufigkeitszahl bringt die Anzahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner zum Ausdruck.

Die landesweite Häufigkeitszahl beträgt 5.272. Das Polizeipräsidium Pforzheim liegt mit einer Häufigkeitszahl von 3.994 deutlich unter dem Landesschnitt und im Vergleich der regionalen Polizeipräsidien knapp hinter den Polizeipräsidien Ludwigsburg (3.824), Ulm (3.868) und Aalen (3.991) auf Rang 4.

"Das sind erfreuliche Zahlen und sie widersprechen auch den Negativaussagen mancher sogenannter Experten" so Polizeipräsident Christian Dettweiler. "Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die objektive Sicherheitslage gerade in der Stadt Pforzheim nicht mit einem entsprechenden Sicherheitsgefühl einhergeht. Hier eine Annäherung an die realen Gegebenheiten zu erreichen, kann die Polizei jedoch nicht alleine leisten. Das Sicherheitsgefühl wird von vielen Faktoren beeinflusst - neben der objektiven Lage und eigenem Erleben spielen das Alter, das Geschlecht, das Bildungsniveau, die finanzielle Situation, die Sozialkontrolle im Wohnumfeld und vieles anderes mehr eine Rolle. Die Polizei kann vor allem an entsprechenden Orten präsent sein, konsequent einschreiten und gute Präventionsarbeit leisten. Zu einem besseren oder sagen wir realistischeren Sicherheitsgefühl müssen aber auch andere gesellschaftliche Kräfte, Politik, Kommunen, Justiz, Verbände und nicht zuletzt die Medien ihren Beitrag leisten."

Dem landesweiten Trend entsprechend ist jedoch auch im Bereich des Polizeipräsidiums Pforzheim die Anzahl der registrierten Straftaten auf 24.537 Fälle gestiegen (2022: 22.616). Die Aufklärungsquote konnte zum Vorjahr um einen Prozentpunkt auf 63,6 % gesteigert werden.

Etwas mehr als drei Viertel der Tatverdächtigen sind männlich. Der Anteil der deutschen Tatverdächtigen liegt bei 57 %, der Nichtdeutschen entsprechend bei rund 43 %. Dies stellt den höchsten Stand nichtdeutscher Tatverdächtiger im Zehnjahresvergleich dar.

Die Straftaten gegen das Leben liegen mit 21 Fällen deutlich unter dem Vorjahresniveau (28). Die Aufklärungsquote befindet sich hier weiterhin auf einem hohen Niveau (85,7 %).

Eine nicht unwesentliche Rolle beim Anstieg der Straftaten insgesamt spielen die Körperverletzungsdelikte. Hier ist der höchste Stand im Zehnjahresvergleich zu verzeichnen. Der Schwerpunkt liegt mit etwa zwei Dritteln bei den leichten Körperverletzungen. Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen war bereits polizeilich bekannt. Viele Körperverletzungsdelikte spielen sich im öffentlichen Raum ab, weshalb auch die Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum einen Zehnjahreshöchststand aufweisen.

Im Bereich der Straßenkriminalität machen Sachbeschädigungen und Diebstähle knapp 90 % der Straftaten aus.

Die Sachbeschädigungen bewegen sich in etwa auf Vorjahresniveau, während die Diebstahlsdelikte deutlich anstiegen (rund 18 %). Dies ist insbesondere auf Ladendiebstähle und Diebstähle an/aus Kraftfahrzeugen zurückzuführen. Häufig handelt es sich hierbei um Serientäter.

Um diesen Entwicklungen, insbesondere im Bereich der Aggressions- und Diebstahlsdelikte entgegenzuwirken, hat das Polizeipräsidium Pforzheim zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum die Konzeption #SicherLeben entwickelt. Sie soll nachhaltig zur Verringerung der Fallzahlen und gleichzeitig zur Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung beitragen.

Auch die Helfer wurden in den letzten Jahren zunehmend zu Opfern. Allerdings kann bei den Gewaltdelikten gegen Polizeibeamte im Polizeipräsidium Pforzheim erneut ein Rückgang verzeichnet werden. Diese Entwicklung ist unter anderem auf die Verbesserung der persönlichen Ausstattung der Einsatzkräfte (beispielsweise mit Bodycams) zurückzuführen. Weiterhin legt das Polizeipräsidium Pforzheim großen Wert auf das spezifische Training seiner Beschäftigten. "Von einer Trendumkehr zu sprechen, wäre zu früh", so Christian Dettweiler.

Einen Deliktsbereich, der das Sicherheitsgefühl stark beeinträchtigt, stellen Wohnungseinbrüche dar. Erfreulicherweise ist hier ein Rückgang von 17,6 % festzustellen. Rund 39 % der registrierten Wohnungseinbrüche blieben im Versuchsstadium. Diese Zahlen sind auch ein Ergebnis intensiver Kontroll- und Streifentätigkeit sowie von Präventionsmaßnahmen mit über 250 Veranstaltungen bzw. Beratungen.

Ein weiterer Deliktsbereich, der stark in das subjektive Sicherheitsempfinden eingreift, sich aber hinter verschlossenen Türen abspielt, ist die "Häusliche Gewalt", bei der ein Anstieg von über 40 % festgestellt werden muss. Bei rund 80 % der Opfer handelt es sich um Frauen. Dieser Anstieg dürfte aber kein realer sein; vielmehr werden durch Maßnahmen der Koordinierungsstelle Häusliche Gewalt des Präsidiums sowie ein geändertes Anzeigeverhalten der Opfer Delikte aus dem Dunkelfeld gezogen, die bislang gar nicht in der Statistik Niederschlag gefunden haben.

Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind die Fallzahlen um 58 auf 840 gestiegen. Delikte im Internet beziehungsweise den sozialen Medien spielen hierbei eine wesentliche Rolle, beispielsweise das Versenden von Nacktbildern. Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich konnte im Vergleich zum Vorjahr auf rund 90 % leicht gesteigert werden.

Im Bereich Cybercrime ist ein Vergleich zu den Vorjahren aufgrund geänderter Erfassungskriterien nur schwer möglich. Zum Vorjahr sind die Fallzahlen um 257 Fälle gestiegen. Das Polizeipräsidium Pforzheim hat zum 1. März 2024 ein Online-Team zur Bekämpfung der Internetbetrugskriminalität eingeführt. Einen Schwerpunkt stellt die Bearbeitung von Waren- und Warenkreditbetrug über Onlineplattformen dar.

"Angeblicher Polizeibeamter", "Enkeltrick", "Schockanruf" - mit unterschiedlichen, perfiden Maschen setzen Betrüger ihre Opfer, bevorzugt ältere Menschen, unter Druck und bewegen sie zu unüberlegten Handlungen. Erfreulich ist, dass viele Taten im Versuchsstadium stecken bleiben. Hier haben die polizeilichen Präventionsmaßnahmen und durch sie sensibilisierte Angehörige und Bankangestellte viele Taten verhindert. Dennoch ist ein hoher Vermögensschaden von insgesamt rund 700.000 Euro festzustellen und die Schadenssummen der Einzeltaten liegen zumeist im fünf- und sechsstelligen Bereich. Uwe Carl, Leiter der Kriminalpolizeidirektion, rät "Bleiben Sie misstrauisch. Niemals befragt Sie die Polizei zu Ihren Vermögensverhältnissen am Telefon. Lassen Sie sich niemals zur Herausgabe von Geld oder Vermögenswerten überreden. Die Polizei tut so etwas nicht. Legen Sie in solchen Fällen auf und melden sich bei der Polizei. Hier werden Sie rund um die Uhr mit Rat und Tat unterstützt."

Bei der Rauschgiftkriminalität waren die Fallzahlen im dritten Folgejahr rückläufig. Die Aufklärungsquote liegt über Jahre hinweg bei über 90 %. Das kürzlich in Kraft getretene Cannabisgesetz dürfte sich zukünftig auf die Fallzahlen auswirken.

Unter nachfolgendem Link ist der Analysebericht der Polizeilichen Kriminalstatistik abrufbar:

https://pppforzheim.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/24/2024/04/Polizeiliche-Kriminalstatistik_2023_2.pdf

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12.04.2024 – 10:00

POL-Pforzheim: (Enzkreis) Knittlingen - Während Person schlief - Täter drang in Wohnhaus ein

Knittlingen (ost)

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, zwischen 23:15 Uhr und 05:15 Uhr, drang ein bisher unbekannter Täter in ein Wohnhaus in der Brettener Straße ein. Zwischen 23:15 Uhr und 05:15 Uhr gelang es dem bisher Unbekannten gewaltsam, Zugang zu dem Wohngebäude zu erhalten und mehrere Räume nach Diebesgut zu durchsuchen. Trotz des Vorhandenseins einer schlafenden Person entwendete der Unbekannte Diebesgut im Wert von mehreren Hundert Euro aus den Räumlichkeiten des Anwesens. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Pforzheim unter der Telefonnummer 07231/186-4444 zu melden.

Simone Unger, Pressestelle

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12.04.2024 – 10:00

POL-KA: (KA) Stadt- und Landkreis Karlsruhe - Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Polizeipräsidium Karlsruhe stellt Sicherheitsbilanz aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 vor

Karlsruhe (ost)

Nach einem mehrjährigen Rückgang der polizeilich bekannt gewordenen Straftaten, insbesondere während der Corona-Pandemie und einem Anstieg der Fallzahlen im Jahr 2022, stieg die registrierte Kriminalität im Stadt- und Landkreis Karlsruhe im Jahr 2023 erneut leicht um 4,6% an. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 bedeutet das im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Karlsruhe eine Zunahme um 1.967 auf 44.425 Straftaten. Diese Entwicklung folgt dem Landestrend, der mit einer Zunahme der Fallzahlen von +8,1% allerdings deutlich höher ausfällt.

Erfreulicherweise stieg allerdings auch die Aufklärungsquote, die das Verhältnis von aufgeklärten zu bekannt gewordenen Fällen ausdrückt, sowohl im Stadt- als auch im Landkreis Karlsruhe im Jahr 2023 an. Die Zunahme von 58,9% auf 61,5% lag mit 2,6% etwas über dem landesweiten Trend.

Im landesweiten Vergleich der Polizeipräsidien im Land Baden-Württemberg blieb Karlsruhe mit einer Häufigkeitszahl von 5.820 registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner wie im Vorjahr auf dem neunten Platz. Im Landkreis Karlsruhe ist ein leichter Anstieg der Häufigkeitszahl um 42 Straftaten pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen, damit rangiert der Landkreis auf Platz 13 unter den 35 Landkreisen.

Bei der Kriminalitätsverteilung gab es im Vergleich zur Vorjahresstatistik nur wenige Veränderungen. Die Anteile der einzelnen Deliktsgruppen an der Gesamtkriminalität entsprachen prozentual in etwa den Vorjahreswerten.

Den größten Anteil an der Gesamtkriminalität nahmen mit 14.725 Fällen die Diebstahlsdelikte ein, deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahr erneut um 1.135 Fälle anstieg und somit das Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie erreichte. Die Aufklärungsquote bei diesen Delikten erreichte hingegen mit 33,7% ein Zehnjahreshoch.

Bei knapp jedem zehnten Delikt im öffentlichen Raum handelte es sich 2023 um ein Aggressionsdelikt. Hierzu zählen neben den Straftaten der Gewaltkriminalität einfache Körperverletzungen und der Tätliche Angriff. Die Fallzahlen in dieser Deliktsgruppe erreichten mit +15,4% im Landkreis und +1,0% im Stadtkreis Karlsruhe im vergangenen Jahr den höchsten Stand im Zehnjahresvergleich. Die Straßenkriminalität, also Straftaten, die in ihrer Tatphase ausschließlich oder überwiegend auf Straßen, Plätzen oder Wegen begangen wurden, verstetigten sich 2023 mit einem minimalen Anstieg (+0,3%) auf dem Niveau der Jahre vor der Pandemie.

Darstellung ausgewählter Deliktsgruppen:

+++ Wohnungseinbrüche +++

Wohnungseinbruchdiebstahl stellt nach wie vor einen bedeutsamen Teil der Eigentumskriminalität mit erheblichen Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung dar. Dementsprechend bekämpft die Polizei weiterhin intensiv und zielgerichtet den Wohnungseinbruchdiebstahl sowohl mit präventiven als auch repressiven Ansätzen. Erfreulicherweise gingen die Fallzahlen im Polizeipräsidium Karlsruhe, entgegen dem landesweiten Trend, um knapp 15% auf 430 Fälle zurück. Der stärkste Rückgang war hierbei im Stadtkreis Karlsruhe mit -20% zu verzeichnen. Sowohl eine verstärkte Aufmerksamkeit der Bevölkerung als auch die Bereitschaft zur technischen Einbruchsprävention nach polizeilicher Beratung dürften dazu beigetragen haben, dass es in knapp der Hälfte aller Fälle beim Versuch blieb.

In den meisten Fällen hebelten die häufig organisiert und bandenmäßig vorgehenden Täter oder Tätergruppen aus dem ost-und südosteuropäischen Raum Fenster und Türen auf. Im Inneren hatten die Tatverdächtigen es dann, wie auch in den Vorjahren, auf bewegliche Gegenstände, wie z.B. Bargeld, Schmuck, Uhren sowie elektronische Kleingeräte abgesehen.

+++ Betrügerische Anrufstraftaten +++

Die Fallzahlen der Betrugsdelikte mit den Phänomenen "Angeblicher Polizeibeamter", "Enkeltrick" und "Schockanruf" waren insgesamt weiter rückläufig und im letzten Jahr auf dem niedrigsten Stand der vergangenen vier Jahre. Bedauerlicherweise stieg aber im Gegensatz dazu der Vermögensschaden von etwas mehr als 1,3 Millionen Euro auf knapp 2,6 Millionen Euro.

Der überwiegende Teil der 88 Inlandsstraftaten blieb im Versuchsstadium. In 20 Fällen wurde die Tathandlung vollendet. 58 Fälle konnten aufgeklärt werden. Von den 591 sogenannter Auslandsstraftaten, bei denen das Handeln der Täter in Deutschland nicht hinreichend konkret nachweisbar ist, wurden 15 Tathandlungen vollendet.

Kriminelle Banden nutzten bei diesen Straftaten die Hilfsbereitschaft innerhalb von Familien gezielt aus und passen ihre Betrugsmasche kontinuierlich an. Mit den ständig wechselnden Begehungsformen stellen die Täter die Ermittlungen und die Aufklärungsarbeit der Kriminalprävention immer wieder vor neue Herausforderungen.

Der Leiter der Kriminalpolizeidirektion Karlsruhe, Leitender Kriminaldirektor Ralf Krämer, führt die sinkenden Fallzahlen u.a. auf einen Mix aus Prävention und Strafverfolgung zurück. "Die Kolleginnen und Kollegen zeigen hier hochmotiviert ein großes Engagement. Insbesondere das konspirative Verhalten der Täter macht die Aufklärung dieser Straftaten sehr komplex. Wichtig für die Ermittlungen ist insbesondere die nationale und internationale Vernetzung der kriminalpolizeilichen Erkenntnisse." "Für die Geschädigten, die nicht nur in finanzieller Hinsicht Schaden erlitten haben, sondern teils massiv an den psychischen Folgen der Tat leiden, ist es wichtig, dass Täter ermittelt werden. Insofern hat die Aufklärung nicht nur Verhinderungscharakter für künftige Straftaten, sondern auch Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Menschen.", so Krämer weiter.

+++ Körperverletzungen +++

Bei den Körperverletzungsdelikten stiegen im Polizeipräsidium Karlsruhe die Fallzahlen auf ein Zehnjahreshoch von 4.025 Fällen. Während im Landkreis Karlsruhe ein deutlicher Anstieg (+19,8%) festzustellen war, blieben die Fallzahlen im Stadtkreis nahezu konstant (+1,1%).

Vorsätzliche leichte Körperverletzungen machten mehr als zwei Drittel aller Körperverletzungsdelikte aus und verzeichneten 2023 ein Zehnjahreshoch. Die gefährlichen/schweren Körperverletzungsdelikte lagen auf dem dritthöchsten Stand der letzten 10 Jahre. Auch hier war besonders im Landkreis Karlsruhe mit +25,5% eine deutliche Steigerung zu verzeichnen. Wenngleich die Fallzahlen bei Körperverletzungen erneut eine Zunahme verzeichneten, gelang es den Ermittlern, die Aufklärungsquote (90,7%) auf den dritthöchsten Stand im Zehnjahresvergleich zu steigern.

"Wir müssen feststellen, dass Konflikte leider immer häufiger gewaltsam ausgetragen werden. Die Bereitschaft, in eine körperliche Auseinandersetzung zu gehen, nimmt stetig zu." erklärt die kommissarische Leiterin der Schutzpolizeidirektion Karlsruhe Polizeidirektorin Claudia Rohde. "Dieses Phänomen hat sicherlich vielfältige Ursachen. Repressive Maßnahmen und unsere polizeiliche Präventionsarbeit allein werden aber für eine Umkehr dieses negativen Trends nicht ausreichen. Nur im intensiven Zusammenwirken auf allen gesellschaftlichen Ebenen kann uns dies gelingen."

Besonders genau beobachtet die Polizei bei Körperverletzungen und anderen Straftaten die Fälle, bei denen ein Messer als Tatmittel verwendet wurde. War dies 2022 noch bei 97 Körperverletzungsdelikten der Fall, wurde im Jahr 2023 in 109 Fällen ein Messer als Tatmittel eingesetzt.

+++ Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung +++

Die Fallzahlen bei diesen Delikten stiegen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe deutlich an (+24,7%). Der größte Anstieg war mit 61,3% bei der "Verbreitung pornografischer Schriften" zu verzeichnen. Dies dürfte erneut u.a. auf die intensive kriminalpolizeiliche Ermittlungsarbeit und den überregionalen sowie auch internationalen Austausch der Ermittlungsbehörden zurückzuführen sein, was mit einer deutlich höheren Entdeckungswahrscheinlichkeit von Sexualstraftaten im digitalen Raum einhergeht.

Rund ein Drittel der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ereigneten sich im öffentlichen Raum. Hier handelte es sich neben der Verbreitung pornografischer Schriften (137 Taten) hauptsächlich um sexuelle Belästigungen (71 Taten) und Exhibitionistische Handlungen bzw. Erregung öffentlichen Ärgernisses (71 Taten). Von den insgesamt 79 angezeigten Vergewaltigungen (-9,2%) ereigneten sich 20 Fälle im öffentlichen Raum. Insgesamt war bei den Sexualstraftaten im öffentlichen Raum im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 49 auf 352 Fälle festzustellen.

+++ Straftaten gegen das Leben +++

Bei den Straftaten gegen das Leben war ein deutlicher Rückgang der Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Die Zahl der Fälle sank um 6 Fälle auf insgesamt 19 und erreichte somit den niedrigsten Wert seit 2020 und den viertniedrigsten Wert in den letzten 10 Jahren. Straftaten gegen das Leben, die im Versuchsstadium blieben, machen fast zwei Drittel der erfassten Fälle aus.

+++ Rauschgiftkriminalität +++

Die Rauschgiftkriminalität sank im dritten Jahr in Folge. Mit einem Rückgang von knapp 10% befand sie sich damit leicht unter dem Durchschnittswert der vergangenen 10 Jahre. Schwerpunkte stellten im Jahr vor der Cannabis-Teillegalisierung erneut der Besitz und Erwerb von Cannabis dar.

Der Schwerpunkt der Rauschgiftkriminalität lag mit über 63% der Fallzahlen (1.619) im Stadtkreis Karlsruhe. Im Berichtsjahr wurden im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Karlsruhe, wie auch im Vorjahr, neun Rauschgifttodesfälle registriert.

+++ Gewalt gegen Polizeibeamte +++

Die "Gewalt gegen Polizeibeamte" bewegt sich seit Jahren auf einem besorgniserregend hohen Niveau. Häufig werden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte nicht nur bei der Durchsetzung von Zwangsmaßnahmen oder bei besonderen Einsatzlagen angegriffen, sondern auch zunehmend bei alltäglichen Standardmaßnahmen wie z.B. häuslichen Auseinandersetzungen oder Fahrzeugkontrollen. Im Gegensatz zu den teils deutlichen Anstiegen der Gewaltkriminalität, der Aggressions- und Körperverletzungsdelikte waren die Fallzahlen von Gewalt gegen Polizeibeamte im Berichtsjahr minimal rückläufig. Bei den insgesamt 374 Angriffen, davon 264 im Stadtkreis und 110 im Landkreis Karlsruhe, gab es in den Reihen des Polizeipräsidiums Karlsruhe 781 Geschädigte, 202 davon wurden leicht verletzt, vier erlitten schwere Verletzungen. Etwas über Dreiviertel der zumeist männlichen Tatverdächtigen (ca. 82%) waren zuvor bereits kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Fast die Hälfte der Verdächtigen stand unter Alkoholeinfluss.

"Die noch immer hohe Fallzahl von Gewalt, der Kolleginnen und Kollegen ausgesetzt sind, betrachte ich weiterhin mit großer Sorge", so Polizeipräsidentin Caren Denner. "Wer unsere Demokratie schützt, darf nicht Ziel von Angriffen werden." betont sie.

Leider wurden in den letzten Jahren neben Polizeibeamten auch Rettungskräfte zunehmend Opfer von Gewalttaten. Die Fallzahlen bewegten sich mit 14 Fällen auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr bzw. dem Jahr 2019 vor der Corona-Pandemie mit jeweils 13 Fällen. Bei den 18 Rettungskräften, die Ziel einer Gewalttat wurden, erlitten fünf leichte Verletzungen. Schwer verletzte Rettungskräfte waren zum Glück nicht zu beklagen.

"Polizistinnen und Polizisten, Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner sowie Rettungskräfte helfen Menschen in Not, Sie schützen unsere Demokratie sowie die Rechte eines jeden Einzelnen. Hierfür haben sie die gesellschaftliche Anerkennung und Sicherheit bei der Ausübung ihrer Tätigkeit verdient. Jeder Angriff ist einer zu viel und aggressives Verhalten gegen Einsatzkräfte darf nicht einfach hingenommen werden. Wer mit polizeilichen Maßnahmen nicht einverstanden ist, dem steht der Rechtsweg offen. Seinen persönlichen Unmut gegenüber dem Staat, Verärgerung über gesellschaftliche Entwicklungen oder privaten Groll mit Gewalt auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu projizieren, darf von der Gesellschaft nicht toleriert werden. Wer sich so verhält muss mit aller Konsequenz für sein Handeln zur Verantwortung gezogen werden."

+++ Partnergewalt / häusliche Gewalt +++

In Baden-Württemberg ist die "häusliche Gewalt" ausschließlich als "Partnergewalt" definiert. Unter diese Definition fallen Ehepartner, ehemalige Partner/Lebenspartner, Partner nichtehelicher Lebensgemeinschaften oder eingetragene Lebenspartnerschaft. Die Fallzahlen der Partnergewalt / häuslichen Gewalt sind im vergangenen Jahr um 205 Fälle weiter auf 1.097 und damit auf ein Zehnjahreshoch angestiegen. Im Jahr 2021 wurde beim Polizeipräsidium Karlsruhe die Koordinierungsstelle häusliche Gewalt eingerichtet, durch die im Rahmen eines Gefährdungs-managements das Risiko für weitere Gewaltanwendungen reduziert werden soll. Der Anstieg der Fallzahlen ist insbesondere auch darauf zurückzuführen, dass infolge der qualifizierten Bearbeitung Fälle häuslicher Gewalt schneller erkannt werden.

+++ Cyberkriminalität +++

Seit dem Jahr 2021 weist die PKS die klassischen Delikte der Computerkriminalität und des Computerbetruges als Cybercrime aus. Straftaten der Allgemeinkriminalität - beispielsweise Beleidigungen in den sozialen Medien, die mittels des Internets oder IT-Systemen wie Computer, Tablet, Smartphone und Server verübt werden, erfassen die Sicherheitsbehörden seither bundesweit mit einem gesonderten Kenners "Tatmittel Internet und/oder IT-Geräte".

Die Fallzahlen der sog. Cyberkriminalität nahmen im Polizeipräsidium Karlsruhe, entgegen dem ansteigenden landesweiten Trend, leicht ab. Die Schadenssumme lag mit etwas über zwei Millionen Euro etwa bei zwei Drittel der Schadenssumme aus dem Vorjahr. Hervorzuheben ist, dass die Gruppe der unter 21-Jährigen bei diesen Delikten fast ein Viertel der Tatverdächtigen ausmachte. Hier stieg insbesondere die Anzahl an Jugendlichen und Kindern unter den Tatverdächtigen stark an.

"Während die Pandemie für einen deutlichen Rückgang des Kriminalitätsgeschehens gesorgt hat, gilt es nun wieder besonders wachsam zu sein." bewertet Polizeipräsidentin Caren Denner die aktuelle Kriminalitätsstatistik. "Im Polizeipräsidium Karlsruhe haben die Fallzahlen 2023 wieder das Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie erreicht. Die erneut gestiegene Aufklärungsquote unterstreicht die gute Arbeit der Kolleginnen und Kollegen."

"Gerade dort, wo Bürgerinnen und Bürger in ihrem Sicherheitsempfinden besonders beeinträchtigt werden, ist es uns gelungen deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr zu erzielen. Den Anstrengungen der polizeilichen Kriminalprävention, der akribischen Tatortarbeit und den beharrlichen Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruchsdiebstahl ist es zu verdanken, dass die Zahl der Einbrüche 2023 entgegen dem landesweiten Trend um 15% zurückging und gleichzeitig die Aufklärungsquote anstieg. Auch bei den Straftaten gegen das Leben und den betrügerischen Anrufstraftaten konnten wir 2023 mit Aufklärungs- und Ermittlungsarbeit mehr Sicherheit schaffen.", fasst die Polizeipräsidentin die positiven Entwicklungen aus dem Vorjahr zusammen.

"Bei anderen Delikten mussten wir allerdings Entwicklungen feststellen, die wir als Polizei so nicht hinnehmen können" resümiert die Polizeipräsidentin weiter und kündigt insbesondere mit Blick auf die gestiegene Aggressions- und Gewaltkriminalität an: "Wir werden die notwendigen Handlungsfelder ganz genau im Blick behalten, sodass sich die Bürgerinnen und Bürger im Stadt- und Landkreis Karlsruhe auch weiterhin sicher fühlen können."

Hinweis an die Redaktionen:

Eine detaillierte Darstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik des Polizeipräsidiums Karlsruhe ist auf dem offiziellen Internetauftritt des Präsidiums Karlsruhe unter

https://ppkarlsruhe.polizei-bw.de/statistiken/

abrufbar.

Larissa Bollinger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Karlsruhe
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12.04.2024 – 09:50

BPOLI-OG: Festnahme bei der Einreise

Rheinmünster (ost)

Am gestrigen Abend haben die Beamten der Bundespolizei am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden einen gesuchten Verbrecher festgenommen. Während der Einreisekontrolle eines Fluges aus Tirana wurde bei einem 40-jährigen Mann ein Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis festgestellt. Der Mann aus Albanien konnte die Geldstrafe von 302,50 Euro bezahlen und durfte danach seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Offenburg
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12.04.2024 – 09:50

POL-UL: (GP) Göppingen - Bei Auffahrunfall verletztAm Donnerstag kam es bei Göppingen zum Unfall mit zwei Motorrädern.

Ulm (ost)

Knapp vor 18.30 Uhr fuhr ein 19-Jähriger mit seinem Suzuki von Aasrücken in Richtung Ottenbach. Als er bei der Abzweigung der L1075 zur K1404 in Richtung Ottenbach wenden wollte, sah er wohl zu spät, dass er verbotswidrig mit dem Motorrad umdrehen wollte. Der nachfolgende 22-jährige Biker erkannte dies zu spät. Der Fahrer der Kawasaki stieß gegen die Suzuki und beide Fahrer stürzten. Dabei erlitten sie leichte Verletzungen. Die Männer wurden von Rettungskräften in eine Klinik gebracht. Die Polizei Göppingen hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen. Der Schaden an den Motorrädern wird auf insgesamt etwa 5.000 Euro geschätzt.

++++0696319 (BK)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 09:48

POL-UL: (UL) Ehingen - Blaulicht verbautAm Donnerstag verwarnte die Polizei in Ehingen den Fahrer eines BMW.

Ulm (ost)

Etwa um 18.30 Uhr sah eine Streife in der Lindenstraße einen auffälligen BMW. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass im Kühlergrill des Fahrzeugs ein blaues Blinklicht installiert war und während der Fahrt eingeschaltet war. Der 27-jährige Fahrer wurde von der Polizei verwarnt. Er zeigte Verständnis und entfernte das unzulässige Blinklicht vor Ort. Danach durfte er seine Fahrt fortsetzen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Fahrzeuge nach nicht genehmigten technischen Änderungen verkehrsunsicher und nicht mehr straßentauglich sein können. Dies kann zu strafrechtlichen Anzeigen oder Geldstrafen, dem sofortigen Verbot der Weiterfahrt und der Pflicht zur Behebung der Mängel führen. Wenn es zu einem Unfall mit einem unerlaubt veränderten Fahrzeug kommt, können auch Haftungsausschlüsse der Kfz-Versicherungen greifen.

++++0707336 (BK)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 09:47

POL-UL: (UL) Ulm - Fußgängerin bei Unfall verletztNach einem Unfall am Donnerstag in Ulm kam eine 84-Jährige ins Krankenhaus.

Ulm (ost)

Um etwa 16.10 Uhr ereignete sich ein Unfall in der Bockgasse. Laut der aktuellen Untersuchungen fuhr ein 19-jähriger Fahrer in die Einbahnstraße in entgegengesetzter Richtung. Als er dies bemerkte, begann er, rückwärts mit seinem Mercedes zu fahren. Dabei übersah er eine Fußgängerin, die die Bockgasse auf einem Zebrastreifen überquerte, und kollidierte mit ihr. Die Frau stürzte durch den Zusammenstoß und erlitt schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. Das Auto blieb unbeschädigt. Die Polizei Ulm hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang eingeleitet.

++++0703900 (BK)

Thomas Hagel, Polizeipräsidium Ulm, Tel. 0731/188-1111

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12.04.2024 – 09:40

BPOLI-OG: Dieseldiebstahl/Bundespolizei sucht Zeugen

Hohberg/Niederschopfheim (ost)

Bislang Unbekannte haben in der Nacht vom 11. April etwa 480 Liter Dieselkraftstoff aus drei Baggern gestohlen, die sich auf einer Bahnbaustelle in Hohberg Niederschopfheim befanden. Der Diebstahl ereignete sich zwischen dem 10. und 11. April. Es gibt derzeit keine Informationen über mögliche Täter.

Die Bundespolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die relevante Informationen haben, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

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Bundespolizeiinspektion Offenburg
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12.04.2024 – 09:34

POL-AA: Ostalbkreis: Kinder von Jugendlichen bedroht - Unfallflucht - Unfälle

Aalen (ost)

Aalen: Jugendliche bedrohen Kinder

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu einem Vorfall, der sich am Donnerstag in einer Unterführung in der Alte Heidenheimer Straße ereignet hat. Vier unbekannte Jugendliche haben offenbar drei Jungen im Alter von 10 und 11 Jahren mit einem Messer bedroht und von einem von ihnen die Herausgabe von Bargeld gefordert. Die drei 10 und 11-Jährigen waren gegen 13:10 Uhr auf dem Heimweg von der Schule, als sie in der Unterführung eine kurze Pause einlegten. Dort sollen vier Jugendliche im Alter von etwa 15 und 16 Jahren aus Richtung Grauleshof hinzugekommen sein und zunächst versucht haben, die Fahrräder der Kinder wegzunehmen. Dies wurde jedoch von den Kindern verhindert. Einer der Jugendlichen soll dann den Rucksack eines 10-Jährigen genommen und mit zwei anderen Jugendlichen weggelaufen sein. Als der 10-Jährige versuchte, ihnen zu folgen, wurde er angeblich von einem zurückgebliebenen Jugendlichen mit einem Messer bedroht und aufgefordert, sein Geld herauszugeben. Als Erwachsene in der Nähe auftauchten, flüchtete der Jugendliche. Die Freunde des 10-Jährigen konnten den anderen Jugendlichen folgen und den Rucksack zurückholen, sodass letztendlich nichts gestohlen wurde. Alle vier Jugendlichen waren angeblich männlich und etwa 15 bis 16 Jahre alt. Sie trugen dunkle Kleidung. Einer von ihnen war ungefähr 1,65 cm groß, trug eine schwarze Nike-Mütze und hatte blonde Stoppelhaare, ein anderer war etwa 1,85 cm groß und hatte schwarze Stoppelhaare. Wer hat zur genannten Zeit in der Nähe der Unterführung den Vorfall beobachtet oder kann Angaben zur Identität der Jugendlichen machen? Hinweise werden vom Polizeirevier Aalen unter der Telefonnummer 07361/5240 entgegengenommen.

Ellwangen: PKW wird von LKW übersehen

Am Donnerstag gegen 16 Uhr kollidierte ein 69-jähriger VW-Fahrer in der Haller Straße mit einem 34-jährigen LKW-Fahrer, nachdem der VW-Fahrer von der rechten auf die linke Fahrbahn wechselte und vom LKW übersehen wurde. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 4500 Euro.

Ellwangen: Fahrerflucht nach Unfall

Am Montag zwischen 15:45 Uhr und 17:30 Uhr beschädigte ein unbekannter Fahrzeuglenker beim Rangieren einen in der Haller Straße hinter einem Autohaus abgestellten BMW. Es entstand ein Sachschaden von 1000 Euro. Hinweise zum Verursacher nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter 07961/9300 entgegen.

Schwäbisch Gmünd: Fahrradfahrer stürzt nach Schreck

Am Donnerstag gegen 16:45 Uhr übersah ein alkoholisierter 63-jähriger Fahrradfahrer einen Streifenwagen mit Sondersignal, der im Einsatz war. Er erschrak, bremste abrupt ab und stürzte, wobei er sich leicht verletzte.

Lorch: Unfall in Baustellenbereich

Am Donnerstag um 8 Uhr fuhr eine 28-jährige Mercedes-Fahrerin auf der B29 von Schorndorf in Richtung Schwäbisch Gmünd. In Höhe Lorch gab es eine Baustelle mit einem Anhänger, der die linke Fahrspur blockierte. Beim Wechseln auf die rechte Spur fuhr die 28-Jährige aus Unachtsamkeit frontal gegen den Anhänger. Es entstand ein Schaden von etwa 30.000 Euro, aber niemand wurde verletzt. Die B29 musste kurzzeitig voll gesperrt werden, um die Fahrbahn zu reinigen.

Alfdorf: Unfall beim Überholen

Am Mittwoch um 15:45 Uhr wollte eine 59-jährige Opel-Fahrerin auf der L1155 in Richtung Alfdorf einen Traktor überholen. Dabei übersah sie, dass ein 34-jähriger Skoda-Fahrer hinter ihr bereits zum Überholen angesetzt hatte und sich neben dem Opel befand. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei ein Schaden von etwa 8.000 Euro entstand.

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Polizeipräsidium Aalen
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12.04.2024 – 09:13

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit Berichten aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn

Heilbronn (ost)

Heilbronn: Keine Verstöße gegen Alkohol- und Betäubungsmittel bei Kontrolle festgestellt

Bei einer Überprüfung am Mittwochvormittag in Heilbronn lag der Fokus der Polizeibeamten auf Alkohol und Drogen. Zwischen 10 und 16 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte des Polizeireviers Heilbronn und der Verkehrspolizei Weinsberg den Lkw-Verkehr in der Besigheimer Straße. Erfreulicherweise stand keiner der Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen. Es wurden insgesamt neun Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften, das Güterkraftverkehrsgesetz und Sozialvorschriften geahndet. Zwei Lkws waren zu schnell unterwegs und müssen nun mit einem Bußgeld rechnen.

Heilbronn-Kirchhausen: Ursache für Brand in Mehrfamilienhaus noch ungeklärt

Es ist noch unklar, was am Donnerstag einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in Heilbronn-Kirchhausen ausgelöst hat. Gegen 13 Uhr bemerkte ein Passant Rauch am Fenster des Gebäudes in der Schlossstraße und alarmierte die Feuerwehr. Diese brachte alle Bewohner des Hauses in Sicherheit und konnte den Zimmerbrand schnell unter Kontrolle bringen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Ilsfeld: Zweiradfahrer bei Unfall verletzt

Am Donnerstagnachmittag wurde ein jugendlicher Zweiradfahrer bei einem Unfall in Ilsfeld verletzt. Der 17-Jährige war gegen 14 Uhr mit seiner Honda auf der Landesstraße 1100 vom Waldkreisel kommend in Richtung Ilsfeld unterwegs, als er vermutlich die Kurve falsch einschätzte und bremsen musste. Dadurch richtete sich das Leichtkraftrad auf, fuhr geradeaus im Kurvenbereich und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der junge Mann fuhr eine kleine Böschung hinunter und kam im Grünstreifen zum Stehen. Er erlitt leichte Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Sachschaden am Zweirad beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Es entstand kein Fremdschaden.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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12.04.2024 – 08:45

POL-Pforzheim: (CW) Altensteig - Geschwindigkeitskontrolle auf der Landstraße 404

Altensteig (ost)

Polizeibeamte in Freudenstadt überwachten am Donnerstag von 10:00 bis 17:00 Uhr die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Landstraße 404 in Altensteig.

Von den insgesamt 2476 überprüften Fahrzeugen waren 74 zu schnell unterwegs.

Bei 17 Fahrzeugen, die um 21 km/h oder mehr überschritten wurden, wurde eine Beanstandung vorgenommen. Zwei Fahrer müssen nun mit einem Fahrverbot rechnen.

Die große Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hielt sich an die vorgegebene Geschwindigkeit.

Die Polizei wird ihre Verkehrskontrollen im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit fortsetzen.

Simone Unger, Pressesprecherin

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Polizeipräsidium Pforzheim
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12.04.2024 – 08:38

POL-FR: Hartheim: Mischlingsrüde auf Parkplatz ausgesetzt - Zeugensuche

Hartheim (ost)

In der Nacht vom 26.03. auf den 27.03.24 wurde in Hartheim auf einem Parkplatz in der Nähe der Kindertagesstätte Klötze ein schwarzweißer Mischlingsrüde von unbekannten Tätern ausgesetzt. Der Hund wurde an einen Tafelstock gebunden und allein gelassen.

Es wird darum gebeten, dass mögliche Zeugen oder Personen, die den Hund erkennen, sich telefonisch unter der Nummer 0761-8824610 an die Polizeihundeführerstaffel wenden.

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Polizeipräsidium Freiburg
A.Faller
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12.04.2024 – 08:32

POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Laptop, Geldbörse und Fahrräder entwendet - zerkratztes Auto - Unfall

Aalen (ost)

Waiblingen: Diebstahl eines Laptops aus dem Kofferraum

Am Donnerstag, gegen 19:30 Uhr, parkte eine 33-jährige Kundin ihr Auto auf dem Lidl-Parkplatz in der Devizesstraße in Waiblingen. Nach dem Einkauf bemerkte sie, dass ihr Kofferraum offen war und ihr Laptop gestohlen wurde. Hinweise auf verdächtige Personen nimmt das Polizeirevier Waiblingen unter der Telefonnummer 07151/9500 entgegen.

Winnenden: Fahrraddieb entkommt

Am Donnerstag, gegen 17:30 Uhr, versuchte ein Dieb in der Karl-Krämer-Straße in Winnenden, ein gesichertes Fahrrad im Hinterhof zu stehlen. Als der 33-jährige Besitzer den Dieb überraschte, flüchtete dieser in Richtung Bahnhof. Der Täter war etwa Mitte 30, mit arabischem Aussehen. Er trug einen weißen Pullover und blaue Jeans. Zeugenhinweise können dem Polizeirevier Winnenden unter der Rufnummer 07195/6940 mitgeteilt werden.

Winnenden: Raubüberfall auf Geldbörse

Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am Donnerstagnachmittag gegen 16:00 Uhr am Bahnhof Winnenden Opfer eines Raubüberfalls. Ein Unbekannter forderte ihn auf, seine Geldbörse zu zeigen. Als der Jugendliche dies tat, griff der Täter plötzlich zu, entriss sie und schlug dem Opfer ins Gesicht, bevor er floh. Der Täter war etwa 120 cm groß, trug eine blaue Jacke, schwarze Hose und Kappe, hatte dunkle Haut und wurde auf 10 bis 15 Jahre geschätzt. Zeugenhinweise können dem Polizeirevier Winnenden unter der Rufnummer 07195/6940 mitgeteilt werden.

Winnenden: Fahrraddiebstahl

Zwischen Sonntag, 08:00 Uhr, und Montag, 08:00 Uhr, wurde ein ungesichertes petrolfarbenes Fahrrad der Marke Cube in der Marie-Huzel-Straße gestohlen. Der Wert des Fahrrads wird auf etwa 950,00 Euro geschätzt. Zeugenhinweise können dem Polizeirevier Winnenden unter der Rufnummer 07195/6940 mitgeteilt werden.

Winnenden: Leicht verletzter Motorradfahrer

Ein 63-jähriger Opel-Fahrer fuhr am Donnerstag gegen 15 Uhr auf der K 1914 von Baach kommend und wollte links in die K 1851 in Richtung Hertmannsweiler abbiegen. Dabei missachtete er den Vorrang eines entgegenkommenden Motorradfahrers und kollidierte mit diesem. Der 60-jährige Biker wurde leicht verletzt.

Kernen im Remstal: Beschädigtes Auto

Zwischen Montagabend und Mittwochmorgen wurde in der Seestraße die Lackierung eines geparkten Opel zerkratzt, wodurch ein Schaden von ca. 1500 Euro entstand. Der Verursacher ist unbekannt. Die Polizei Fellbach bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 0711/57720 zur Aufklärung des Vorfalls.

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12.04.2024 – 08:30

POL-Pforzheim: (FDFS) Empfingen - 70.000 Euro Schaden bei Brand an Tennishalle

Empfingen (ost)

Ein Feuer, das anscheinend durch Schweißarbeiten verursacht wurde, brach am Donnerstagmittag auf dem Dach einer Tennishalle in Empfingen aus und verursachte einen Sachschaden von etwa 70.000 Euro.

Nach den vorliegenden Informationen wurden Schweißarbeiten auf dem Dach der Tennishalle in der Straße "Im Auchtert" durchgeführt. Offenbar führte dies gegen 13:30 Uhr zu einem Schwelbrand auf dem Dach des Gebäudes. Die alarmierte Feuerwehr musste Teile der Dacheindeckung entfernen, um das Feuer in der Dachdämmung zu bekämpfen und zu löschen. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf etwa 70.000 Euro geschätzt. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Simone Unger, Pressestelle

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12.04.2024 – 08:23

POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Verkehrsunfälle, Fahrzeugbrand

Aalen (ost)

Kirchberg an der Jagst: Kollision im Bereich einer Kreuzung

Früh am Donnerstagmorgen gegen 08:15 Uhr fuhr ein 82-jähriger Opel-Fahrer auf der Straße Schindelwasen und plante, die Kreuzung mit der L1040 zu überqueren, um auf die K2500 zu gelangen. Dabei übersah er eine 33-jährige Ford-Fahrerin, die auf der L1040 in Richtung Ilshofen unterwegs war. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, ein 63-jähriger BMW-Fahrer, der hinter dem Ford fuhr, konnte ausweichen und einen Zusammenstoß vermeiden, traf jedoch einen Bordstein. Der entstandene Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 11.000 Euro.

Schwäbisch Hall: Zusammenstoß zwischen Pedelec und PKW

Am Donnerstag gegen 17:45 Uhr wollte eine 63-jährige Opel-Fahrerin auf die Unterlimpurger Straße abbiegen. Sie musste langsam aufgrund des Verkehrs vorgehen. Dabei übersah sie eine 58-jährige Pedelec-Fahrerin, die aus dem Unterer Schiedweg kam. Offensichtlich achtete auch die Pedelec-Fahrerin nicht auf den Verkehr vor sich. Letztendlich kam es zu einer seitlichen Kollision mit dem PKW: Die Pedelec-Fahrerin stürzte und wurde leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.500 Euro.

Vellberg: Kind läuft auf die Straße und wird von PKW erfasst

Kurz nach 16:00 Uhr am Donnerstag lief ein fünfjähriges Mädchen aus einem Grundstück auf die Straße Am Schlegelsberg. Dabei achtete sie offenbar nicht auf den Verkehr. Ein 59-jähriger Fahrer eines Ford Rangers auf der Straße konnte nicht rechtzeitig bremsen und erfasste das Kind. Das Kind wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Rosengarten-Westheim: Fahrzeug in Brand geraten

Gegen 16:00 Uhr am Donnerstag gab es in der Wiesenstraße einen Feuerwehreinsatz. Ein Ford-Fahrzeug geriet vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Die Feuerwehr Rosengarten war mit drei Fahrzeugen und 15 Feuerwehrleuten vor Ort im Einsatz. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

Schwäbisch Hall-Gelbingen: Fahrradfahrer stürzt

Am Donnerstag gegen 10:30 Uhr war ein 70-jähriger Radfahrer in der Straße Vogelholz unterwegs, als er stürzte. Dabei wurde der Mann leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

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Polizeipräsidium Aalen
Böhmerwaldstraße 20
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Telefon: 07361/580-108
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12.04.2024 – 08:19

POL-FR: Fahrzeugdiebstahl - Zeugen gesucht

Buggingen (ost)

In der Nacht vom 09.04.2024 auf den 10.04.2024 wurde ein Kleintransporter von einem Firmengelände im Gewerbering in Buggingen gestohlen, die Täter sind unbekannt. Der entwendete Transporter ist ein weißer Fiat Ducato.

Neben dem Fahrzeug wurden auch hochwertige Werkzeuge gestohlen, die sich im Inneren befanden.

Es gibt keine konkreten Hinweise auf die Täterschaft.

Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatortes beobachtet haben oder Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Müllheim unter Tel.: 07631/1788-0 zu melden.

RM/PK

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Polizeirevier Müllheim
Führungsgruppe
Telefon: 07631 / 1788 - 0
muellheim.prev.fuegr@polizei.bwl.de

12.04.2024 – 07:57

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 12.04.2024 mit Berichten aus dem Main-Tauber-Kreis

Heilbronn (ost)

Wertheim: Augenzeugen gesucht nach Fahrerflucht

In Wertheim wurde entweder am Dienstag oder Mittwoch ein VW beschädigt, dessen Fahrer unbekannt ist. Der Passat wurde am Dienstagmittag um 12 Uhr auf einem Parkplatz in der Vaitsgasse abgestellt. Als der Eigentümer am nächsten Tag gegen 17 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, entdeckte er den Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Möglicherweise stieß ein anderer Autofahrer beim Einparken gegen den VW, fuhr dann jedoch weiter, ohne den Schaden zu melden. Hinweise nimmt die Polizei in Tauberbischofsheim unter der Telefonnummer 09341 810 entgegen.

Lauda-Königshofen: Biker verletzt sich bei Unfall

Nach einem Unfall am Donnerstagmorgen in Lauda-Königshofen musste ein Motorradfahrer von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden. Der 54-jährige Fahrer war gegen 10.30 Uhr auf der Becksteiner Straße unterwegs. An der Kreuzung mit der Philipp-Adam-Ulrich-Straße überquerte eine 66-jährige Frau mit ihrem Opel die Becksteiner Straße, möglicherweise ohne auf den vorfahrtsberechtigten Motorradfahrer zu achten. Dieser musste eine Vollbremsung machen, um einen Zusammenstoß zu verhindern, stürzte dabei auf die Straße und zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Ausmaßes zu.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: HEILBRONN.PP.STS.OE@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 00:20

PP Ravensburg: SauldorfBoll

Ravensburg (ost)

Feuer in einem Einzelhaus

Aus bisher ungeklärten Gründen brach am Donnerstag gegen 20.44 Uhr ein Feuer in Sauldorf / Boll aus. Der Brand entstand in einem angebauten Schuppen und griff dann schnell auf das Hauptgebäude über. Als die Polizei eintraf, stand der Dachstuhl des Hauses bereits in Flammen. Die Bewohner konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Nachdem das Feuer gelöscht war, stellte sich heraus, dass das Haus nicht mehr bewohnbar war. Die Bewohner fanden Unterschlupf bei Verwandten. Neben der Polizei und zwei Krankenwagen waren 93 Feuerwehrleute aus den umliegenden Gemeinden vor Ort. Der Sachschaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Polizeiführer vom Dienst
Michael Landthaler
Telefon: 0751 803-1010
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11.04.2024 – 17:53

POL-MA: Mannheim/Bammental/Rhein-Neckar-Kreis: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach 14-jähriger Zoey S.

Mannheim/Bammental/Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Am Donnerstagnachmittag, den 11.04.2024, wurde Zoey S., die seit Mittwoch vermisst wurde, von Beamten des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen in der Nähe einer Bahnhaltestelle in Mannheim gefunden. Sie ist unversehrt. Die Öffentlichkeitsfahndung ist damit beendet. Alle Medienvertreter werden gebeten, das Bild zu entfernen.

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Polizeipräsidium Mannheim
Tobias Misch
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E-Mail: mannheim.pp@polizei.bwl.de
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11.04.2024 – 17:49

POL-S: Auto contra Stadtbahn - Zeugen gesucht

Stuttgart-Zuffenhausen (ost)

Ein Mercedes und eine Stadtbahn der Linie U 7 kollidierten am Donnerstagnachmittag (11.04.2024), wodurch ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstand. Ein 42-jähriger Mann fuhr gegen 16.45 Uhr mit seinem Mercedes G-Klasse in der Ludwigsburger Straße in Richtung Feuerbach. An der Haltestelle Hohensteinstraße versuchte er unerlaubt nach links über die Gleise abzubiegen und stieß dabei mit der Stadtbahn zusammen, die sich in derselben Richtung bewegte. Es gab keine Verletzten. Während der Unfallaufnahme kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizei zu melden.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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11.04.2024 – 16:28

POL-MA: Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis: Frau beschädigt mehrere Fahrzeuge - Polizei bittet um Mithilfe

Dielheim/Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Am Mittwoch, zwischen 09:00 Uhr und 12:19 Uhr, hat eine 33-jährige Frau absichtlich mehrere Fahrzeuge beschädigt, die in der Talstraße, Am Tairnbacher Weg und in der Carl-Benz-Straße geparkt waren.

Eine aufmerksame Zeugin hat den Vandalismus an den Autos beobachtet und die Polizei informiert. Die Polizeistreife des Polizeireviers Wiesloch traf auf mehrere Fahrzeugbesitzer, deren Autos beschädigt wurden.

Die Täterin konnte noch am selben Tag vorläufig festgenommen werden, nachdem die Polizei sofort mit den Ermittlungen begonnen hatte.

Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit noch unbekannt.

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung in mehreren Fällen und bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder zum Tathergang haben, sich beim Polizeirevier Wiesloch unter der Telefonnummer 06222 5709-0 zu melden. Auch Fahrzeugbesitzer, deren Autos ebenfalls während des Vorfalls beschädigt wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, falls sie dies noch nicht getan haben.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Celina-Marie Petersen
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

11.04.2024 – 16:19

POL-RT: Jugendlicher angegriffen, Fahrgast in Bus gestürzt, Brand auf Schultoilette

Reutlingen (ost)

Esslingen (ES): Jugendlicher attackiert mit Reizgas (Zeugenaufruf)

Das Polizeirevier Esslingen ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen einen Unbekannten, der am Mittwochabend in der Barbarossastraße einen 15-Jährigen mit Pfefferspray attackiert haben soll. Laut Polizei hielt sich der Jugendliche gegen 22.30 Uhr mit einem Freund auf einem Soccer-Court auf, als er von einem Unbekannten, der mit vier anderen Jugendlichen im Alter von 15 bis 16 Jahren unterwegs war, festgehalten und mit Pfefferspray besprüht wurde. Danach flüchtete die Gruppe. Der 15-Jährige erlitt Augenreizungen, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung. Der Täter wird als etwa 15 bis 16 Jahre alt und ca. 160 Zentimeter groß beschrieben. Er hatte lange, schwarze Haare, die nach hinten gekämmt waren, und trug eine schwarze Cap, einen schwarzen Kenzo-Pullover, dunkle Hosen und schwarze Schuhe. Außerdem hatte er einen Eastpack-Rucksack dabei. Das Polizeirevier Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund aufgrund angeblicher Äußerungen vor dem Angriff. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, Hinweise zur gesuchten Gruppe geben können oder sich zum Zeitpunkt des Angriffs auf dem Sportplatz befanden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0711/3990-330 zu melden. (rd)

Leinfelden-Echterdingen (ES): Fahrgast stürzt in Bus

Am Donnerstagvormittag stürzte ein älterer Fahrgast in einem anfahrenden Bus und verletzte sich. Der 54-jährige Busfahrer fuhr gegen 10.40 Uhr an einer Haltestelle in der Echterdinger Hauptstraße los, woraufhin der 84-jährige Fahrgast, der noch nicht gesessen hatte, stürzte. Der Senior erlitt Verletzungen unbestimmten Ausmaßes und wurde nach einer Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. (ms)

Wendlingen (ES): Brandstiftung in Schultoilette

Die Rettungskräfte wurden am Donnerstagmorgen in die Neuffenstraße in Wendlingen gerufen, wo ein Feuer in einer Schultoilette ausgebrochen war. Kurz vor 8.30 Uhr ging ein Notruf bei der Feuerwehr ein, dass in einer Jungentoilette der Schule ein Brand ausgebrochen sei. Ein Unbekannter hatte die Spüleinrichtung in Brand gesetzt, die vollständig zerstört wurde. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen verhindern. Der Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt. Etwa 150 Schüler mussten das Gebäude während des Einsatzes verlassen. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen vor Ort. Gegen 9.30 Uhr konnte der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden. Der Polizeiposten Wendlingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (ms)

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Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
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11.04.2024 – 16:17

POL-MA: Heidelberg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und dem Polizeipräsidium MannheimMann randaliert erneut in der Brückenstraße - Unterbringungsbefehl erwirkt

Heidelberg (ost)

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat einen Haftbefehl gegen einen 42-jährigen Mann erwirkt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte.

Erweiterung der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mannheim vom 09.04.2024: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5753296

Am Montag hatte ein 42-jähriger Mann bereits in der Neuenheimer Brückenstraße in einem Friseursalon randaliert und war durch weitere Straftaten aufgefallen. Er wurde zunächst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Gestern, gegen 12:25 Uhr, kam es erneut zu aggressivem Verhalten desselben Mannes im Friseursalon an derselben Stelle. Die herbeigerufenen Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord nahmen ihn daraufhin vorläufig fest. Ein Polizist wurde dabei verletzt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg erließ das Amtsgericht Heidelberg heute einen Unterbringungsbefehl gegen den mutmaßlich schuldunfähigen Verdächtigen und setzte diesen um. Daraufhin wurde der Mann in die forensische Abteilung einer psychiatrischen Einrichtung überstellt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeireviers Heidelberg-Nord dauern an.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Karl Appel
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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12.04.2024 – 00:20

PP Ravensburg: SauldorfBoll

Ravensburg (ost)

Feuer in einem Haus

Aus bisher unbekannten Gründen brach am Donnerstag gegen 20.44 Uhr ein Feuer in Sauldorf / Boll aus. Der Brand entstand in einem angebauten Schuppen und griff dann schnell auf das Hauptgebäude über. Als die Polizei eintraf, stand das Dach des Hauses bereits in Flammen. Die Bewohner konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Nachdem das Feuer gelöscht war, stellte sich heraus, dass das Haus nicht mehr bewohnbar war. Die Bewohner fanden bei Verwandten Unterschlupf. Neben der Polizei und zwei Rettungswagen waren 93 Feuerwehrleute aus den umliegenden Gemeinden vor Ort. Der Schaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt. Die Untersuchungen zur Brandursache dauern an.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Polizeiführer vom Dienst
Michael Landthaler
Telefon: 0751 803-1010
E-Mail: ravensburg.pp@polizei.bwl.de
https://www.polizei-ravensburg.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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