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Baden-Württemberg: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 18.04.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Baden-Württemberg vom 18.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

18.04.2024 – 17:03

POL-S: Falsche Polizeibeamte erbeuten Gold und Bargeld - Zeugen gesucht

Stuttgart-Ost (ost)

Am Mittwoch (17.04.2024) wurde eine 59-jährige Frau von unbekannten Telefonbetrügern um Bargeld und Gold im Wert von mehreren Tausend Euro betrogen. Eine unbekannte Anruferin täuschte der 59-jährigen Frau vor, dass ihre Tochter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt war und nun eine Kaution gezahlt werden musste. Durch geschicktes Reden überzeugte die Anruferin die Frau, gegen 15.00 Uhr an einem unbekannten Ort in der Richard-Wagner-Straße Bargeld und Gold im Wert von mehreren Tausend Euro zu übergeben. Der Abholer war etwa 30 bis 40 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß, mit Bartstoppeln und schwarzen, mittellangen Haaren. Er trug ein helles Hemd und eine schwarze Weste. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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Polizeipräsidium Stuttgart
Pressestelle
Telefon: 0711 8990-1111
E-Mail: stuttgart.pressestelle@polizei.bwl.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag 06.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: 0711 8990-3333
E-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de

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18.04.2024 – 17:02

POL-S: Polizeipräsidium Stuttgart, Polizeipräsidium Einsatz und Hauptzollamt Stuttgart geben bekannt: Güterverkehr kontrolliert

Stuttgart-Bad Cannstatt (ost)

Im Rahmen der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben - Güterverkehr im Blick" haben Polizeibeamte der Verkehrspolizei Stuttgart gemeinsam mit der Wasserschutzpolizeistation Stuttgart und dem Hauptzollamt Stuttgart am Mittwoch (17.04.2024) Verkehrskontrollen durchgeführt. Auf dem Gelände des Cannstatter Wasen kontrollierten die Beamten zwischen 08.30 Uhr und 13.30 Uhr Fahrzeuge des Güterverkehrs und legten ihr Augenmerk insbesondere auf die Verkehrssicherheit, Schwarzarbeit und die Einhaltung der Sozialvorschriften. Die Beamten kontrollierten 19 Fahrzeuge sowie 24 Personen und stellten insgesamt 24 Verstöße fest. Zum Teil waren dies erhebliche Mängel, sodass insgesamt 9 Lkw-Fahrern die Weiterfahrt untersagt wurde. Bei den Verstößen handelte es sich überwiegend um technische Mängel, unzureichende Ladungssicherung, Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse oder Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten. Die Betroffenen müssen nun mit entsprechenden Anzeigen rechnen.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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18.04.2024 – 16:53

LKA-BW: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Berlin und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg - Ermittlerinnen und Ermittler bündeln internationale Kompetenzen gegen Kfz-Kriminalität

Stuttgart (ost)

Zurzeit findet in Warschau vom 16. bis 18. April 2024 die erste operative Fachtagung zur Bekämpfung der internationalen Kraftfahrzeugverschiebung im Rahmen des EU-geförderten Projekts "International Security Fund-Lumen" (ISF-Lumen) statt. Insgesamt nehmen 42 Polizeikräfte von 23 Dienststellen aus Polen, Tschechien und Deutschland sowie ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Berlin an der Tagung teil. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Präsentation grenzüberschreitender Strafermittlungsverfahren zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen grenzüberschreitende Tätergruppierungen. Im Rahmen des Teilprojekts ISF Lumen wurden bereits im Jahr 2023 Erfolge erzielt, darunter die Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen und Haftbefehlen sowie die Beschlagnahmung von Geldwerten über 100.000 Euro.

Die Tagung wird gemeinsam vom Zentralen Ermittlungsbüro der Polizei Polen (Centralne Biuro Sledcze Policji, CBSP) und einem Fachkommissariat des Landeskriminalamts Berlin organisiert. Die Gesamtleitung des Projekts liegt beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

Weitere Informationen zum Projekt ISF-Lumen und den einzelnen Teilprojekten sind unter https://isf-lumen.polizei-bw.de/ oder https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110980/5615071 verfügbar.

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Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Pressestelle
Kriminaloberrat David Fritsch
Telefon: 0711 / 5401 - 2044
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18.04.2024 – 16:45

POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mosbach und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 16.04.2024

Heilbronn (ost)

Neckar-Odenwald-Kreis / Landkreis Heilbronn: Die gemeinsame Ermittlungsgruppe "Max" des Kriminalkommissariats Mosbach und des Polizeireviers Mosbach hat eine Einbrecherbande festgenommen

Am 16. April 2024 wurden von Beamten der speziell zur Aufklärung einer Einbruchsserie im Neckar-Odenwald-Kreis eingerichteten, gemeinsamen Ermittlungsgruppe des Kriminalkommissariats Mosbach und des Polizeireviers Mosbach mit Unterstützung weiterer Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Heilbronn insgesamt vier mutmaßliche Einbrecher festgenommen. Drei der Festgenommenen kommen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis, ein weiterer aus dem Landkreis Heilbronn. Den drei 19-jährigen Heranwachsenden und einem 23-jährigen Mann wird vorgeworfen, in der Zeit zwischen August 2023 und März 2024 in mindestens 28 Fällen in verschiedene Objekte, darunter Einfamilienhäuser, Steuerbüros, religiöse Einrichtungen, Gaststätten und Kindergärten in unterschiedlicher Besetzung eingebrochen zu sein und hauptsächlich Bargeld gestohlen zu haben. Die Tatorte lagen hauptsächlich im Neckar-Odenwald-Kreis - mit Schwerpunkten in Haßmersheim und Mosbach. Darüber hinaus wird der Gruppe vorgeworfen, mindestens eine weitere Tat im Landkreis Heilbronn und eine Tat im Rhein-Neckar-Kreis begangen zu haben. Durch umfangreiche und gründliche Ermittlungen gelang es den Beamten der Ermittlungsgruppe "Max", Zusammenhänge zwischen den Taten herzustellen und die Tatverdächtigen zu identifizieren. Daher wurden am 16. April 2024 die Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse, die zwischenzeitlich von der Staatsanwaltschaft Mosbach erlassen wurden, gleichzeitig in Haßmersheim, Mosbach, Neckarzimmern, Billigheim und Eppingen vollstreckt und alle vier Tatverdächtigen der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Mosbach vorgeführt. Bei den Durchsuchungen konnten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial sicherstellen. Zwei der drei heranwachsenden Tatverdächtigen wurden noch am selben Tag in verschiedene Justizvollzugsanstalten gebracht. Die Haftbefehle gegen den dritten Heranwachsenden und den Erwachsenen wurden unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
E-Mail: heilbronn.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 16:32

POL-HfPolBW: Einladung an die Vertreterinnen und Vertreter der Medien zum Tag der Ausbildung 2024 der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Bruchsal

Bruchsal (ost)

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Medien,

Am Sonntag, den 28.04.2024, wird auf dem Gelände der Bereitschaftspolizeidirektion Bruchsal und des Ausbildungsbereichs der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

in der Dittmannswiesen 64, 76646 Bruchsal,

von 10:00 bis 17:00 Uhr der Tag der Ausbildung stattfinden.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Diese öffentliche Veranstaltung richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene, die mehr über den Alltag der Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst und die vielfältigen Aspekte des Polizeiberufs erfahren möchten. Es werden zahlreiche Vorführungen, wie z. B. mit Polizeipferden und -hunden oder Wasserwerfern, die Leistungsfähigkeit der Polizei demonstrieren. Neben einer Ausstellung von Fahrzeugen wird auch ein Hubschrauberrundflug für vier Personen als besonderes Highlight verlost. Interaktive Stationen und sportliche Tests ermutigen die Besucher dazu, selbst aktiv zu werden. Interessierte am Beruf haben außerdem die Möglichkeit, entweder von der Einstellungsberatung oder direkt von den Auszubildenden Informationen über den Polizeiberuf zu erhalten. Neben politischen Ehrengästen wird Staatssekretär Stefan Blenke an der Veranstaltung teilnehmen. Es werden insgesamt 3000 - 4000 Besucher erwartet.

Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: www.karriere-polizei-bw.de/blog/2024/02/21/tag-der-ausbildung-2024/

Unter der genannten Kontaktadresse können Sie zusätzliche Informationen anfordern und sich für die Veranstaltung anmelden.

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Herr Frank Faras
Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
Telefon: 07720 309-2300
E-Mail: villingen-schwenningen.hfp.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 16:32

POL-AA: Täferrot: Radfahrer kollidiert mit PKW

Aalen (ost)

Um etwa 14:30 Uhr fuhr ein Fahrradfahrer entlang des Schulwegs in Richtung Täferrot. Auf dem Weg wurde der Radfahrer von einem VW Golf überholt. Ersten Informationen zufolge lenkte der Radler sein Fahrrad nach rechts, als das Auto der 43-jährigen Fahrerin vorbeifuhr. Dadurch prallte er gegen das Fahrzeug und stürzte schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Der entstandene Schaden wird auf rund 2000 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Aalen
Pressestelle
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361/580-110
E-Mail: Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 16:30

POL-RT: Bilanz zum bundesweiten Aktionstag "sicher.mobil.leben"; Einbruch in Büro; Fahrzeugaufbruch; Weiterer Verkehrsunfall

Reutlingen (ost)

Bericht der Polizeidirektion Reutlingen zum bundesweiten Aktionstag "sicher.mobil.leben" für mehr Verkehrssicherheit am 17. April 2024

Im Rahmen des deutschlandweiten Aktionstags "sicher.mobil.leben" für mehr Verkehrssicherheit haben am Mittwoch (17.04.2024) die Einsatzkräfte der Polizeidirektion Reutlingen gezielt den gewerblichen Güterverkehr ins Visier genommen, entsprechend dem diesjährigen Motto "Güterverkehr im Blick". Die Spezialisten der Verkehrs- und Kriminalpolizei, zusammen mit Kräften der Bundespolizei, des Bundesamts für Logistik und Mobilität und mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks, überprüften auf dem Festplatz in Nürtingen an der B 313 über 30 Fahrzeuge sowie ihre Fahrer und Ausweisdokumente. Am Ende des Tages wurden bei drei Viertel der kontrollierten Lastwagen und Transporter verschiedene Verstöße festgestellt. Neben Verstößen gegen Lenk- und Ruhezeiten mussten die Beamten auch technische Mängel, unzureichende Ladungssicherungen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen beanstanden. In neun Fällen waren die Verstöße so schwerwiegend, dass den Fahrern die Weiterfahrt untersagt werden musste. Zudem wurden über 2.000 Euro an Sicherheitsleistungen einbehalten.

Zusätzliche Information:

Im Bereich der Polizeidirektion Reutlingen wurden im vergangenen Jahr 1.149 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Lastwagen registriert, darunter 187 Unfälle mit Personenschaden. Dabei verloren vier Menschen ihr Leben, 47 wurden schwer und 209 leicht verletzt. Keine der getöteten Personen befand sich in einem Lastwagen. Von den schwer verletzten Personen waren 40 nicht in einem Lastwagen unterwegs, ebenso wie 164 der leicht verletzten Personen. Fast 70 Prozent der Verkehrsunfälle wurden von Lastwagenfahrern verursacht. Die polizeiliche Überwachung des gewerblichen Güterverkehrs hinsichtlich der Einhaltung der einschlägigen Vorschriften wie Lenk- und Ruhezeiten, Ladungssicherung oder des technischen Zustands der Fahrzeuge trägt wesentlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei. Die konsequente Verkehrsüberwachung und Verkehrsprävention zur Steigerung der Sicherheit auf den Straßen werden daher als fester Bestandteil der täglichen Arbeit der Polizeidirektion Reutlingen fortgesetzt. (mr)

Metzingen (RT): Einbruch in Büro

In ein Bürogebäude in der Nürtinger Straße wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag eingebrochen. Zwischen Mittwoch, 17.30 Uhr, und Donnerstag, 08.45 Uhr, verschaffte sich der Täter gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten, durchsuchte sie und entwendete eine Kassette mit Bargeld. Das Polizeirevier Metzingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (md)

Balingen (ZAK): Fahrzeug aufgebrochen

Ein Unbekannter hat am frühen Donnerstag in Weilstetten an einem geparkten Auto manipuliert. Etwa um zwei Uhr brach der Täter an einem in der Straße Auf Blinken abgestellten Auto die Fahrertür auf und entwendete aus dem Innenraum ein Portemonnaie, in dem sich unter anderem Bargeld befand. Das Polizeirevier Balingen ermittelt. (mr)

Bisingen (ZAK): Von der Fahrbahn abgekommen

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen auf der B27 entstand ein Sachschaden von über 25.000 Euro. Ein 22-Jähriger war gegen 6.50 Uhr mit seinem VW Golf auf der rechten Spur der Bundesstraße in Richtung Bisingen unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Bisingen-Steinhofen und Mitte verlor er auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses prallte daraufhin gegen die rechten Leitplanken und den linken Bordstein. Der 22-Jährige blieb unverletzt. Sein Auto musste mit einem Schaden von rund 25.000 Euro abgeschleppt werden. Die B27 war bis etwa 8.30 Uhr nur einspurig befahrbar, während die Unfallaufnahme und Reinigungsarbeiten durchgeführt wurden. (rd)

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Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Markus Drews (md), Telefon 07121/942-1115

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 16:10

POL-Pforzheim: (Enzkreis) Remchingen - Einbruch in Fahrradgeschäft - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Enzkreis (ost)

Etwa zwei Dutzend hochwertige Fahrräder wurden von Unbekannten zwischen Mittwoch und Donnerstag in Remchingen-Wilferdingen gestohlen. Der Gesamtschaden wird voraussichtlich im sechsstelligen Bereich liegen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen gelangten die Diebe in der Nacht mit Leitern zunächst auf das Dach des Fachgeschäfts in der Straße "Im Hölderle". Durch gewaltsames Öffnen der Dachluken "angelten" sie hochwertige Fahrräder, darunter auch Elektrofahrräder, aus den Ausstellungsräumen, die dann auf unbekannte Weise abtransportiert wurden. Die Leitern, die zum Aufstieg auf das Dach benutzt wurden, stammen wahrscheinlich aus der Nachbarschaft und wurden zurückgelassen.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen bezüglich der Täter oder Fahrzeuge gemacht haben, sich zu melden. Ebenso werden die Besitzer der Leitern gesucht. Zeugen können sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 07231 186-4444 melden.

Sabine Maag, Pressestelle

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Polizeipräsidium Pforzheim
Telefon: 07231 186-1111
E-Mail: pforzheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 16:01

POL-FR: Psychisch auffälliger Mann beleidigt Kinder und wird vorläufig festgenommen

Ihringen (ost)

Am Mittwoch, den 17.04.2024, um etwa 8 Uhr morgens, ereignete sich in einem Geschäft in der Bachenstraße in Ihringen ein Vorfall, bei dem ein Mann fünf Kinder, die anwesend waren, verbal attackierte und mit beleidigenden Ausdrücken beschimpfte. Außerdem drohte er einem anderen Mann, ihn mit zwei Ästen, die er bei sich führte, zu schlagen.

Der Verdächtige, der offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand war, wurde von Polizeibeamten des Polizeireviers Breisach vor Ort vorläufig festgenommen. Anschließend wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

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Polizeirevier Breisach
Tel.: 07667 9117-0
E-Mail: breisach.prev@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 17:03

POL-S: Falsche Polizeibeamte erbeuten Gold und Bargeld - Zeugen gesucht

Stuttgart-Ost (ost)

Am Mittwoch (17.04.2024) wurde eine 59-jährige Frau von unbekannten Telefonbetrügern um eine beträchtliche Menge Bargeld und Gold betrogen. Eine Anruferin, deren Identität unbekannt ist, täuschte der 59-jährigen Frau vor, dass ihre Tochter in einen tödlichen Autounfall verwickelt war und nun eine Kaution bezahlt werden müsse. Durch geschicktes Reden überzeugte die Anruferin die Frau, gegen 15.00 Uhr einem unbekannten Abholer Bargeld und Gold im Wert von mehreren Tausend Euro an der Richard-Wagner-Straße zu übergeben. Der Abholer war etwa 30 bis 40 Jahre alt, zwischen 170 und 175 Zentimeter groß, mit Bartstoppeln und schwarzen, mittellangen Haaren. Er trug ein helles Hemd und eine schwarze Weste. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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18.04.2024 – 17:02

POL-S: Polizeipräsidium Stuttgart, Polizeipräsidium Einsatz und Hauptzollamt Stuttgart geben bekannt: Güterverkehr kontrolliert

Stuttgart-Bad Cannstatt (ost)

Im Rahmen der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben - Güterverkehr im Blick" haben Polizeibeamte der Verkehrspolizei Stuttgart gemeinsam mit der Wasserschutzpolizeistation Stuttgart und dem Hauptzollamt Stuttgart am Mittwoch (17.04.2024) Verkehrskontrollen durchgeführt. Auf dem Gelände des Cannstatter Wasen kontrollierten die Beamten zwischen 08.30 Uhr und 13.30 Uhr Fahrzeuge des Güterverkehrs und legten ihr Augenmerk insbesondere auf die Verkehrssicherheit, Schwarzarbeit und die Einhaltung der Sozialvorschriften. Die Beamten kontrollierten 19 Fahrzeuge sowie 24 Personen und stellten insgesamt 24 Verstöße fest. Zum Teil waren dies erhebliche Mängel, sodass insgesamt 9 Lkw-Fahrern die Weiterfahrt untersagt wurde. Bei den Verstößen handelte es sich überwiegend um technische Mängel, unzureichende Ladungssicherung, Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse oder Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten. Die Betroffenen müssen nun mit entsprechenden Anzeigen rechnen.

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18.04.2024 – 16:53

LKA-BW: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Berlin und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg - Ermittlerinnen und Ermittler bündeln internationale Kompetenzen gegen Kfz-Kriminalität

Stuttgart (ost)

Zurzeit findet in Warschau vom 16. bis 18. April 2024 die erste operative Fachtagung zur Bekämpfung der internationalen Kraftfahrzeugverschiebung im Rahmen des EU-geförderten Projekts "International Security Fund-Lumen" (ISF-Lumen) statt. Insgesamt nehmen 42 Polizeikräfte von 23 Dienststellen aus Polen, Tschechien und Deutschland sowie ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Berlin an der Tagung teil. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Präsentation grenzüberschreitender Strafermittlungsverfahren zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen länderübergreifend agierende Tätergruppierungen, die entscheidend sein können. Im Jahr 2023 konnten im Rahmen des Teilprojekts ISF Lumen bereits Erfolge durch die Vollstreckungen verschiedener Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle sowie der Beschlagnahmung von Geldwerten über 100.000 Euro verzeichnet werden.

Die Tagung wird gemeinsam vom Zentralen Ermittlungsbüro der Polizei Polen (Centralne Biuro Sledcze Policji, CBSP) und einem Fachkommissariat des Landeskriminalamts Berlin organisiert. Das Gesamtprojekt wird vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg geleitet.

Weitere Informationen zum Projekt ISF-Lumen und den Teilprojekten sind unter https://isf-lumen.polizei-bw.de/ oder https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110980/5615071 verfügbar.

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18.04.2024 – 16:45

POL-HN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mosbach und des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 16.04.2024

Heilbronn (ost)

Neckar-Odenwald-Kreis / Landkreis Heilbronn: Die gemeinsame Ermittlungsgruppe "Max" vom Kriminalkommissariat Mosbach und dem Polizeirevier Mosbach hat eine Einbrecherbande festgenommen.

Am 16. April 2024 wurden insgesamt vier Verdächtige von Beamten festgenommen, die zur Aufklärung einer Einbruchsserie im Neckar-Odenwald-Kreis eingerichteten Ermittlungsgruppe gehören. Diese Gruppe wird vom Kriminalkommissariat Mosbach und dem Polizeirevier Mosbach geleitet und wird von weiteren Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Heilbronn unterstützt. Drei der Festgenommenen kommen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis und einer aus dem Landkreis Heilbronn. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen August 2023 und März 2024 in mindestens 28 Fällen in verschiedene Gebäude eingebrochen zu sein, darunter Einfamilienhäuser, Steuerbüros, religiöse Einrichtungen, Gaststätten und Kindergärten. Dabei haben sie hauptsächlich Bargeld gestohlen. Die meisten Taten fanden im Neckar-Odenwald-Kreis statt, insbesondere in Haßmersheim und Mosbach. Außerdem besteht der Verdacht, dass die Gruppe mindestens eine weitere Tat im Landkreis Heilbronn und eine Tat im Rhein-Neckar-Kreis begangen hat. Dank umfangreicher und sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Beamten der Ermittlungsgruppe "Max", Zusammenhänge zwischen den Taten herzustellen und die Verdächtigen zu identifizieren.

Aus diesem Grund wurden am 16. April 2024 die Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse, die inzwischen von der Staatsanwaltschaft Mosbach erlassen wurden, zeitgleich in Haßmersheim, Mosbach, Neckarzimmern, Billigheim und Eppingen vollstreckt. Anschließend wurden alle vier Tatverdächtigen der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Mosbach vorgeführt. Während der Durchsuchungen konnten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial sicherstellen. Zwei der drei jugendlichen Tatverdächtigen wurden noch am selben Tag in verschiedene Justizvollzugsanstalten gebracht. Die Haftbefehle gegen den dritten Jugendlichen und den Erwachsenen wurden unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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18.04.2024 – 16:32

POL-HfPolBW: Einladung an die Vertreterinnen und Vertreter der Medien zum Tag der Ausbildung 2024 der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Bruchsal

Bruchsal (ost)

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Medien,

Am Sonntag, den 28.04.2024, wird auf dem Gelände der Bereitschaftspolizeidirektion Bruchsal und des Ausbildungsbereichs der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

Dittmannswiesen 64, 76646 Bruchsal

der Tag der Ausbildung von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr stattfinden.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Diese öffentliche Veranstaltung richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene, die mehr über den Ausbildungsalltag im mittleren Polizeivollzugsdienst und die verschiedenen Aspekte des Polizeiberufs erfahren möchten. Es werden verschiedene Vorführungen wie z.B. mit Polizeipferden, Polizeihunden und Wasserwerfern die Leistungsfähigkeit der Polizei demonstrieren. Neben einer Ausstellung von Fahrzeugen wird auch ein Hubschrauberflug für vier Personen verlost, was als besonderes Highlight gilt. Interaktive Stationen und sportliche Tests ermutigen die Besucher, selbst aktiv zu werden. Interessierte an einer Polizeikarriere haben außerdem die Möglichkeit, Informationen entweder von der Einstellungsberatung oder direkt von den Auszubildenden zu erhalten. Neben politischen Ehrengästen wird Staatssekretär Stefan Blenke an der Veranstaltung teilnehmen. Insgesamt werden 3000 - 4000 Besucher erwartet.

Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite: www.karriere-polizei-bw.de/blog/2024/02/21/tag-der-ausbildung-2024/

Bei Fragen oder zur Anmeldung können Sie sich an die unten stehende Kontaktadresse wenden.

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Herr Frank Faras
Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
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18.04.2024 – 16:32

POL-AA: Täferrot: Radfahrer kollidiert mit PKW

Aalen (ost)

Um etwa 14:30 Uhr fuhr ein Fahrradfahrer in Richtung Täferrot den Schulweg entlang. Während der Fahrt überholte ihn ein VW Golf. Nach ersten Informationen lenkte der Radfahrer sein Fahrrad nach rechts, als der Überholvorgang stattfand, und stieß gegen das Auto der 43-jährigen Fahrerin. Dadurch stürzte der Radfahrer und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Aalen
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Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
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18.04.2024 – 16:30

POL-RT: Bilanz zum bundesweiten Aktionstag "sicher.mobil.leben"; Einbruch in Büro; Fahrzeugaufbruch; Weiterer Verkehrsunfall

Reutlingen (ost)

Bilanz des Polizeipräsidiums Reutlingen zum bundesweiten Aktionstag "sicher.mobil.leben" für mehr Verkehrssicherheit am 17. April 2024

Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags "sicher.mobil.leben" für mehr Verkehrssicherheit haben am Mittwoch (17.04.2024) dem diesjährigen Motto "Güterverkehr im Blick" entsprechend die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Reutlingen ganz gezielt den gewerblichen Gütertransport unter die Lupe genommen. Die eingesetzten Spezialisten der Verkehrs- und Kriminalpolizei überprüften dabei zusammen mit Kräften der Bundespolizei, des Bundesamts für Logistik und Mobilität und mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks auf dem Festplatz in Nürtingen an der B 313 über 30 Fahrzeuge sowie ihre Lenker und deren Ausweisdokumente. Am Ende des Tages waren bei dreiviertel der kontrollierten Laster und Transporter diverse Verstöße zu bilanzieren. So mussten die Beamten neben Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeitvorschriften auch technische Mängel, unzureichende Ladungssicherungen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen beanstanden. In neun Fällen waren die Verstöße so gravierend, dass den Fahrern die Weiterfahrt untersagt werden musste. Zudem behielten die Einsatzkräfte über 2.000 Euro an Sicherheitsleistungen ein.

Zusatzinformation:

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen wurden im vergangenen Jahr 1.149 Verkehrsunfälle mit Lkw-Beteiligung erfasst, darunter 187 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. Bei diesen verloren vier Menschen ihr Leben, 47 Personen wurden schwer und 209 Personen leicht verletzt. Keiner der Getöteten saß in einem Lkw. Von den Schwerverletzten waren 40 Personen, von den Leichtverletzten waren 164 Personen nicht in einem Lkw unterwegs. Annähernd 70 Prozent der Verkehrsunfälle wurden darüber hinaus von den Lkw-Lenkern verursacht. Die polizeiliche Verkehrsüberwachung des gewerblichen Güterverkehrs mit Blick auf die Einhaltung der einschlägigen Vorschriften wie beispielsweise der Lenk- und Ruhezeiten, der Ladungssicherung oder des technischen Zustands der Fahrzeuge trägt somit wesentlich zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr bei. Die konsequente Verkehrsüberwachung und Verkehrsprävention zur Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen werden daher auch weiterhin als Bestandteil der täglichen Arbeit des Polizeipräsidiums Reutlingen fortgesetzt. (mr)

Metzingen (RT): Einbruch in Büro

In ein Bürogebäude in der Nürtinger Straße ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag eingebrochen worden. In der Zeit zwischen Mittwoch, 17.30 Uhr, und Donnerstag, 08.45 Uhr, verschaffte sich der Täter gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten, durchwühlte diese und entwendete eine Kassette mit Bargeld. Das Polizeirevier Metzingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (md)

Balingen (ZAK): Fahrzeug aufgebrochen

Ein Unbekannter hat sich am frühen Donnerstag in Weilstetten an einem geparkten Auto zu schaffen gemacht. Wohl gegen zwei Uhr brach der Täter an einem in der Straße Auf Blinken stehenden Pkw die Fahrertür auf und entwendete aus dem Innenraum ein Portemonnaie, in dem sich unter anderem Bargeld befand. Das Polizeirevier Balingen ermittelt. (mr)

Bisingen (ZAK): Von der Fahrbahn abgekommen

Sachschaden in Höhe von über 25.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen auf der B27 entstanden. Ein 22-Jähriger war gegen 6.50 Uhr mit seinem VW Golf auf der rechten Spur der Bundesstraße in Richtung Bisingen unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Bisingen-Steinhofen und Mitte verlor er auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen. Dieser prallte in der Folge in die rechten Leitplanken und den linken Bordstein. Der 22-Jährige blieb unverletzt. Sein Wagen musste mit einem Schaden in Höhe von rund 25.000 Euro abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Reinigungsarbeiten war die B27 bis etwa 8.30 Uhr nur einspurig befahrbar. (rd)

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Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Markus Drews (md), Telefon 07121/942-1115

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
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18.04.2024 – 16:10

POL-Pforzheim: (Enzkreis) Remchingen - Einbruch in Fahrradgeschäft - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Enzkreis (ost)

Etwa zwei Dutzend hochwertige Fahrräder wurden von Unbekannten zwischen Mittwoch und Donnerstag in Remchingen-Wilferdingen gestohlen. Der Gesamtschaden wird voraussichtlich im sechsstelligen Bereich liegen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen gelangten die Diebe in der Nacht mit Leitern zunächst auf das Dach des Fachgeschäfts in der Straße "Im Hölderle". Durch gewaltsames Öffnen der Dachluken "angelten" sie hochwertige Fahrräder, darunter auch Elektrofahrräder, aus den Ausstellungsräumen, die dann auf unbekannte Weise abtransportiert wurden. Die Leitern, die zum Aufstieg auf das Dach benutzt wurden, stammen wahrscheinlich aus der Nachbarschaft und wurden zurückgelassen.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen bezüglich der Täter oder Fahrzeuge gemacht haben, sich zu melden. Ebenso werden die Besitzer der Leitern noch gesucht. Zeugen können sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 07231 186-4444 melden.

Sabine Maag, Pressestelle

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Polizeipräsidium Pforzheim
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18.04.2024 – 16:01

POL-FR: Psychisch auffälliger Mann beleidigt Kinder und wird vorläufig festgenommen

Ihringen (ost)

Am Mittwoch, den 17.04.2024, um etwa 8 Uhr morgens, ereignete sich in einem Geschäft in der Bachenstraße in Ihringen ein Vorfall, bei dem ein Mann fünf Kinder, die anwesend waren, verbal attackierte und mit beleidigenden Worten ansprach. Außerdem drohte er einem anderen Mann, ihn mit zwei mitgebrachten Zweigen zu schlagen.

Der Verdächtige, der offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand war, wurde von Polizeibeamten des Polizeireviers Breisach vor Ort vorläufig festgenommen. Anschließend wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

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Polizeirevier Breisach
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18.04.2024 – 15:53

POL-FR: Freiburg: 65-jährige Fahrradfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Freiburg (ost)

Erst jetzt wurde der Polizei bekannt, dass am Samstagnachmittag, dem 13.04.2024, gegen 16 Uhr eine 65-jährige Radfahrerin vom Gewerbekanal kommend in die Kartäuser abgebogen ist. Währenddessen wurde sie von einem 74-jährigen Radfahrer berührt, stürzte auf die Straße und verletzte sich schwer. Eine unbekannte Passantin, möglicherweise eine Ärztin, beobachtete den Unfall und kam der Radfahrerin zu Hilfe.

Der Polizeiunfalldienst (Tel.: 0761-882-3100) hat den Unfall mittlerweile aufgenommen und sucht nach Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang liefern können. Besonders die helfende Passantin wird dringend als wichtige Zeugin gesucht.

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Polizeipräsidium Freiburg
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Michael Schorr
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18.04.2024 – 15:52

POL-Pforzheim: (FDS) Horb - Wohnhaus in Brand geraten - zwei Personen verletzt

Horb (ost)

Am Donnerstagmorgen brach aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer in einem Einfamilienhaus in der Oberdorfstraße im Ortsteil Mühringen aus.

Das Feuer brach gegen 07:53 Uhr in der Küche des Einfamilienhauses aus, wie die bisherigen Ermittlungen ergaben. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte den Brand löschen. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Das Einfamilienhaus ist aufgrund des Brandes nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner fanden vorübergehend bei Freunden Unterschlupf. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird derzeit untersucht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt.

Antonia Klein, Pressestelle

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18.04.2024 – 15:43

POL-AA: Hüttlingen: Einbrüche in Firmengebäude

Aalen (ost)

Zwischen Mittwoch um 18:45 Uhr und Donnerstag um 6:45 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in die Lagerhalle eines Unternehmens in der Gottlieb-Daimler-Straße ein. Gestohlen wurden ein Vermessungsgerät und ein Tablet im Gesamtwert von etwa 22.500 Euro.

In derselben Zeitspanne drangen unbekannte Diebe in ein weiteres Unternehmen in der Gottlieb-Daimler-Straße ein, indem sie ein Sektionaltor gewaltsam öffneten. Ein Metallschrank und ein Holzschrank in einem Büroraum wurden aufgebrochen, aus letzterem wurden etwa 700 Euro Bargeld gestohlen.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen werden vom Polizeiposten Wasseralfingen unter der Rufnummer 07361/97960 entgegengenommen.

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18.04.2024 – 15:40

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024

Heilbronn (ost)

Heilbronn: Sicheres Heilbronn mit dem Aktionstag "Sicher unterwegs im ÖPNV" Im Rahmen der Konzeption "Sicheres Heilbronn", die bereits am 24. April 2023 startete, fand am Mittwoch, den 17. April 2024, ein weiterer Aktionstag unter dem Motto "Sicher unterwegs im ÖPNV" statt. Die örtlichen Schwerpunkte lagen an den Haltestellen und in den Fahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Stadtgebiet Heilbronn. Ziel war es durch behördenübergreifende Zusammenarbeit eine bürgernahe und spürbare Polizeipräsenz im Stadtkreis Heilbronn zu zeigen und bei Ordnungsstörungen niederschwellig einzuschreiten. Zwischen 13 Uhr und 19 Uhr waren zahlreiche Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Heilbronn und des Polizeipräsidiums Einsatz sowie die Bundespolizei im Stadtgebiet an den Haltestellen und in den Fahrzeugen des ÖPNV unterwegs. Unterstützt wurden die polizeilichen Einsatzkräfte von Mitarbeitenden der Verkehrsbetriebe und des Ordnungsamtes der Stadt Heilbronn. Durch das Ordnungsamt wurde der Fokus auf Taxis sowie den ruhenden Verkehr gelegt. Insgesamt wurden 34 Fahrzeuge, davon 30 Taxis, kontrolliert und 88 Personenkontrollen durchgeführt. Am Ende der Aktion standen 40 Straftaten und 21 Ordnungswidrigkeiten auf dem Papier. Im Bereich der Straftaten handelte es sich um zahlreiche Fälle des Erschleichens von Leistungen, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgrund des Besitzes von Kokain, Heroin, Amphetamin sowie Subutex sowie einen Diebstahl und zwei Betrugsfälle. Im Verkehrsbereich war eine Person ohne Fahrerlaubnis unterwegs, verstießen mehrere Fahrer gegen das Pflichtversicherungsgesetz und eine Person führte in berauschtem Zustand ein Fahrzeug. Die Ordnungswidrigkeiten reichten von mehreren Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung überein Aufenthaltsverbot bis hin zu vier Ordnungswidrigkeiten in Bezug auf die Polizeiverordnung der Stadt Heilbronn. Zudem konnten im Rahmen der Kontrollen drei Personen, die per Haftbefehl gesucht wurden, angetroffen und der Haftbefehl vollstreckt werden. Zwei weitere Personen, die zur Fahndung ausgeschrieben waren, konnten ebenfalls aufgegriffen werden. Trotz des schlechten Wetters führten die Einsatzkräfte zahlreiche Bürgergespräche und tauschten sich dabei mit der Bevölkerung aus. "Wir werden den Kontrolldruck im öffentlichen Raum weiterhin hochhalten. Mit Blick auf die Entwicklung der Straftaten, insbesondere im Innenstadtbereich, werden wir in bewährter Weise Präsenz zeigen und niederschwellig einschreiten, um damit den Sicherheitsbelangen Rechnung zu tragen", so Polizeipräsident Frank Spitzmüller. In den kommenden Wochen wird das Polizeipräsidium Heilbronn mit der Unterstützung der Bereitschaftspolizei täglich im innerstädtischen Bereich präsent sein und auch Kontrollen durchführen.

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18.04.2024 – 15:34

POL-AA: RMK: Unfall auf B29 - Reifen zerstochen

Aalen (ost)

B29: Zusammenstoß von Fahrzeugen

Am Donnerstagmorgen um 08:30 Uhr ereignete sich auf der B29 in der Nähe von Remshalden in Richtung Stuttgart ein Auffahrunfall. Ein 25-jähriger Fahrer eines MINI und ein 44-jähriger Honda-Fahrer kollidierten auf der linken Spur miteinander. Beide Autos waren nach dem Unfall noch fahrbereit. Eine Person wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.

Welzheim: Unbekannter beschädigt Reifen an zwei Anhängern

Zwischen Freitag, 09:00 Uhr, und Montag, 09:00 Uhr, hat ein bisher unbekannter Täter in der Murrhardter Straße insgesamt acht Reifen an zwei Anhängern zerstochen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Der Polizeiposten Welzheim bittet Zeugen, die Informationen zu verdächtigen Personen haben, sich unter der Telefonnummer 07182/92810 zu melden.

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18.04.2024 – 15:32

POL-Pforzheim: KORREKTUR zur Meldung von 15:20 Uhr Pforzheim - Mann wird bei Auseinandersetzung schwer verletzt - Zeugen gesucht

Pforzheim (ost)

Ein Fehler wurde bei der Pressemitteilung gemacht, die heute um 15:20 Uhr veröffentlicht wurde (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/5760762). Die Tat ereignete sich am späten Mittwochabend und nicht, wie zuerst gemeldet, am späten Dienstagabend.

Wir entschuldigen uns für das Versehen.

Banu Kalay, Presseabteilung

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18.04.2024 – 15:20

POL-Pforzheim: (PF) Pforzheim - Mann wird bei Auseinandersetzung schwer verletzt - Zeugen gesucht

Pforzheim (ost)

Spät am Dienstagabend gab es in Pforzheim in der östlichen Innenstadt eine schwerwiegende körperliche Auseinandersetzung.

Nach den aktuellen Ermittlungen kam es in der Oranierstraße gegen 22:15 Uhr zu einem Streit zwischen einem 39-jährigen Mann und zwei bisher unbekannten Männern. Im Verlauf des Streits fiel der 39-Jährige gegen eine große Schaufensterscheibe. Diese zerbrach und der 39-Jährige erlitt dabei schwere Schnittverletzungen. Die unbekannten Männer flüchteten daraufhin in Richtung Enzauenpark. Nach der Erstversorgung durch die Polizeibeamten und den Notarzt wurde der Schwerverletzte in ein Krankenhaus gebracht.

Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen verschiedener Polizeistreifen, der Polizeihundestaffel, des Kriminaldauerdienstes und mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers konnten die Tatverdächtigen bisher nicht ermittelt werden.

Die beiden Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

Der erste soll etwa 1,90 Meter groß gewesen sein und helle lockige Haare haben. Zur Tatzeit trug er eine Brille und eine dunkle, knielange Jacke.

Vom zweiten Tatverdächtigen ist bisher nur bekannt, dass er etwa 1,85 Meter groß war und eine Jacke mit Camouflage-Muster trug. Außerdem sollen beide Männer eine Kopfbedeckung getragen haben.

Der Grund für den Streit zwischen den drei Männern ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Das Polizeirevier Pforzheim-Nord ermittelt nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und bittet Zeugen, die Informationen zur Identität der beteiligten Männer haben, sich unter der Rufnummer 07231 186-3211 zu melden.

Banu Kalay, Pressestelle

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18.04.2024 – 15:11

POL-LB: BAB 81 Gemarkung Ludwigsburg: sechs Fahrzeuge in Auffahrunfall verwickelt

Ludwigsburg (ost)

Ein Unfall am Mittwoch (17.04.2024) gegen 09:00 Uhr auf der Bundesautobahn 81 in Richtung Stuttgart führte zu sechs beschädigten Fahrzeugen und einem Gesamtschaden von etwa 30.000 Euro. Ein 38-jähriger Fahrer musste seinen BMW aufgrund eines Staus auf dem Verflechtungsstreifen abrupt bremsen. Die vier folgenden Fahrzeuge, darunter zwei Autos und zwei Transporter, konnten ebenfalls rechtzeitig zum Stillstand kommen. Ein 57-jähriger Lkw-Fahrer versuchte zu bremsen, konnte jedoch aufgrund zu hoher Geschwindigkeit auf den vor ihm fahrenden Transporter auffahren und diesen gegen die vier vor ihm stehenden Fahrzeuge schieben. Glücklicherweise wurde bei dem Auffahrunfall niemand verletzt.

Mehrere Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme mussten zwei Fahrspuren gesperrt werden. Die Feuerwehren Asperg und Möglingen, der Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei waren vor Ort, um bei den Einsatzmaßnahmen zu helfen.

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18.04.2024 – 15:01

POL-LB: Holzgerlingen: Brand auf Wertstoffhof

Ludwigsburg (ost)

Es wird vermutet, dass am Donnerstag (18.04.2024) gegen 11.40 Uhr ein Förderband in einer Halle eines Wertstoffhofs in der Rudolf-Diesel-Straße in Holzgerlingen bei Schweißarbeiten in Brand geriet. Sowohl die Feuerwehr als auch der Rettungsdienst und die Polizei wurden daraufhin alarmiert. Nach bisherigen Informationen wurde niemand verletzt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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18.04.2024 – 14:56

POL-MA: Größerer Einsatz von Rettungskräften an Mannheimer Schule - PM 2

Mannheim (ost)

Der umfangreiche Einsatz von Polizei- und Rettungskräften am frühen Morgen endete um 12:10 Uhr. Es gab Hinweise darauf, dass ein 13-jähriges Kind Reizgas in der Toilette versprühte. Es wurde festgestellt, dass 18 Kinder dadurch leicht verletzt wurden und leichten Husten entwickelten. Die Kinder wurden ihren Eltern übergeben. Kein Kind musste zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Der reguläre Schulbetrieb konnte nach dem Vorfall fortgesetzt werden.

Die Hintergründe und Umstände, wie das 13-jährige Mädchen an das Reizgas gelangte und warum sie es benutzte, werden von der Jugendrechtsabteilung Mannheim und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg untersucht.

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Polizeipräsidium Mannheim
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18.04.2024 – 14:56

POL-FR: Endingen: Diebstahl von Altmetall - Zeugen gesucht

Freiburg (ost)

Schon am Sonntag, dem 14.04.2024, hat eine bisher unbekannte Gruppe von Tätern gegen 21:30 Uhr etwa 100 kg Altmetall vom Betriebshof einer Holzbaufirma in der Wöllinger Straße in Endingen gestohlen.

Es wurde ein Diebstahlsschaden in Höhe von ungefähr 500 Euro verursacht.

Die Ermittlungen wurden vom Polizeiposten Endingen (07642 9287-0) aufgenommen, der nach Zeugen sucht, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über die Täterschaft geben können.

Hinweise werden auch vom Polizeirevier Emmendingen unter 07641 582-0 rund um die Uhr entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Freiburg
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18.04.2024 – 14:51

POL-KN: (Balgheim - Dürbheim, L 438, Lkr. Tuttlingen) Unfall fordert zwei verletzte Autofahrer, einer davon schwer

Balgheim - Dürbheim, L 438, Lkr. Tuttlingen (ost)

Ein Verkehrsunfall zwischen Balgheim und Dürbheim auf der Landesstraße 438 hat zwei Autofahrer verletzt, einer davon schwer. Am Donnerstagmorgen ereignete sich der Unfall. Ein 55-jähriger Fahrer eines Mercedes Vito fuhr gegen 07.45 Uhr hinter einem Lastwagen von Balgheim in Richtung Dürbheim. Er wollte nach links ausscheren, um zu überholen. Zur gleichen Zeit näherte sich aus Richtung Dürbheim ein 69-jähriger Fahrer eines SUVs der Marke Toyota mit Anhänger auf der L 438. Der Toyota-Fahrer versuchte auszuweichen, konnte jedoch eine Frontalkollision mit dem Mercedes nicht verhindern. Der Toyota-Fahrer erlitt schwere Verletzungen, der Mercedes-Fahrer leichte. Rettungskräfte brachten beide Männer zur Behandlung in eine Klinik. Die beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, der Sachschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.

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Dieter Popp
Polizeipräsidium Konstanz
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18.04.2024 – 14:39

POL-FR: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: Winter kommt zurück und sorgt für glatte Straßen

Freiburg (ost)

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Früh am Morgen des 18.04.2024 kehrte der Winter wieder in den Hochschwarzwald zurück. Aufgrund von starkem Schneefall waren die Straßen teilweise schnee- und eisglatt. Viele Autofahrer schienen damit überfordert zu sein, und es wurden immer wieder querstehende oder stecken gebliebene Fahrzeuge gemeldet, obwohl der Räumdienst im Einsatz war. Hinzu kommt, dass die Bundesstraße B31 im Bereich Titisee aufgrund einer Baustelle nur in eine Richtung befahrbar ist. Die Umleitung über das Jostal wird daher derzeit stärker frequentiert als üblich. Die Ampelregelung an der Kreuzung zur B500 führte außerdem zu einem Stau bis ins Jostal zurück.

Nach einem Verkehrsunfall eines Klein-Lkw gegen 05:15 Uhr, bei dem er aufgrund von Glätte gegen ein Auto rutschte, war die Umleitung für einige Zeit vollständig blockiert. Der Verkehr wurde daher bis zur Räumung der Straße über Waldau umgeleitet. Aber auch hier sorgten bald querstehende und stecken gebliebene Fahrzeuge, insbesondere ein Lkw, für Behinderungen.

Gegen 05:55 Uhr wurde ein Glätteunfall gemeldet, bei dem ein Auto auf der B500 bei Breitnau in die Leitplanken rutschte. Gegen 07:10 Uhr wurde ein weiterer Glätteunfall gemeldet, bei dem ein Auto auf einer Nebenstraße in Hinterzarten ins Rutschen geriet und gegen die Leitplanken prallte. Gegen 08:00 Uhr fuhr ein Bus bei Breitnau aufgrund von Glätte ein Verkehrsschild um. In allen gemeldeten Fällen kam es lediglich zu Blechschäden, die noch nicht genau beziffert werden können. Insgesamt dürften es jedoch mehrere tausend Euro sein.

Konkrete Fälle, in denen Autofahrer bereits Sommerreifen auf ihren Fahrzeugen hatten, wurden nicht festgestellt. Trotzdem wird darauf hingewiesen, dass es im Hochschwarzwald zu dieser Jahreszeit immer wieder zu Eis- und Schneeglätte kommen kann. Fahrzeugbesitzer sollten daher im eigenen Interesse verantwortungsbewusst mit dem Wechsel von Winter- auf Sommerreifen umgehen.

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18.04.2024 – 14:35

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Sigmaringen

Landkreis Sigmaringen (ost)

Bingen

Autozusammenstoß

Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochvormittag gegen 10.30 Uhr in der Wilflinger Straße, bei dem ein Sachschaden von rund 13.000 Euro entstand. Beim Abbiegen von der Heudorfer Straße in die Wilflinger Straße übersah eine 29-jährige Fahrerin eines VW eine vorfahrtsberechtigte 21-jährige Fahrerin eines Fords und kollidierte mit der linken Seite ihres Fahrzeugs. Die beiden Autofahrerinnen und eine Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Beide Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Stetten am kalten Markt

Fahrer verliert Kontrolle beim Abbiegen

Ein 18-jähriger Autofahrer verlor am Mittwochabend beim Abbiegen von der L 218 auf die Zufahrt zur örtlichen Kaserne die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen wirtschaftlichen Totalschaden an seinem VW in Höhe von mehreren tausend Euro. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit überfuhr der junge Mann eine Verkehrsinsel und kam an einem gegenüberliegenden Hang zum Stillstand. Sein stark beschädigtes Auto wurde von einem Abschleppdienst geborgen, während die örtliche Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abdeckte. Glücklicherweise wurde der Unfallverursacher nicht verletzt.

Krauchenwies

Graffiti auf Verkehrsschild gesprüht

Unbekannte haben zwischen Freitag und Dienstag im Bereich der L 456 zwischen Sigmaringen und Krauchenwies ein größeres Verkehrsschild mit mehreren Graffiti in schwarzer und weißer Farbe besprüht. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Die Polizei in Sigmaringen hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet um Hinweise zu den Tätern unter Tel. 07571/104-0.

Ilmensee

Auto gerät in Gegenverkehr

Am Mittwochabend geriet ein 37-jähriger BMW-Fahrer auf der L 201b von Ruschweiler nach Pfrungen in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Peugeot einer 33-jährigen Frau. Sowohl die Peugeot-Fahrerin als auch ihr Kind im Auto kamen mit leichten Verletzungen davon, während der 37-jährige Fahrer unverletzt blieb. Ein Rettungsdienst kümmerte sich um die Beteiligten. Aufgrund einer Frontalkollision rückte auch die örtliche Feuerwehr mit mehreren Einsatzkräften zur Unfallstelle aus. Der Unfallverursacher konnte aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit seine Spur nicht halten. Sowohl der BMW als auch der Peugeot mussten abgeschleppt werden, der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Ostrach

Unterwegs ohne Führerschein und mit Kurzzeitkennzeichen

Ein 36-jähriger Mann war am Mittwochnachmittag mit seinem Mercedes unterwegs, obwohl das Kurzzeitkennzeichen nicht mehr gültig war, als er von der Polizei gestoppt wurde. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten des Polizeireviers Bad Saulgau nicht nur den fehlenden Versicherungsschutz fest, sondern auch, dass der Fahrer keinen gültigen Führerschein besaß. Der Mann wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz angezeigt. Sein Auto musste stehen gelassen werden.

Sigmaringen

Kind nach Sturz schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz

Ein Kind verletzte sich am Donnerstagmorgen schwer bei einem Sturz im Teilort Gutenstein. Das 11-jährige Kind fiel beim Versuch, vom zweiten Stock auf das Dach des Gebäudes zu klettern, rund sechs Meter in die Tiefe. Ein Rettungshubschrauber brachte das Kind zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei konnte keine Anzeichen für strafbares Handeln oder eine Verletzung der Aufsichtspflicht feststellen.

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18.04.2024 – 14:18

POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Diebstahl aus Pkw

Aalen (ost)

In Schwäbisch Hall: Während der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat ein Einbrecher die Scheibe eines VWs eingeschlagen, der auf dem Parkplatz eines Beherbergungsbetriebs in der Karl-Kurz-Straße geparkt war. Der Dieb hat dann einen Laptop gestohlen, den er dort vorgefunden hat. Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen können beim Polizeirevier Schwäbisch Hall unter der Telefonnummer 0791/4000 gemeldet werden.

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18.04.2024 – 14:15

POL-MA: Sinsheim-Rohrbach/Rhein-Neckar-Kreis/Siegelsbach: Neue Ermittlungen im Mordfall um Manuela Kreis

Sinsheim (ost)

Die Polizeidirektion Heidelberg hat unter Leitung der Staatsanwaltschaft Heidelberg die Untersuchungen in einem ungelösten Mordfall um die damals 16-jährige Manuela Kreis, der seit dem 13. September 1995 besteht, wieder aufgenommen. Die Ermittler haben die Beweismittel erneut sorgfältig überprüft und dabei neue Informationen erhalten.

Am Abend des 13. September 1995 verließ Manuela Kreis das elterliche Haus in der Wagenbacher Straße in Siegelsbach, um per Anhalter zur Diskothek "Scharfbaum" in Bad Rappenau zu gelangen. Dort kam sie jedoch nie an.

Einige Monate später, im April 1996, entdeckte eine Spaziergängerin den Schädel von Manuela Kreis in einem Waldstück bei Sinsheim-Rohrbach. Erst im Februar 1997 fand ein Waldarbeiter wenige hundert Meter von der Fundstelle des Schädels entfernt in schwer zugänglichem Gelände den noch bekleideten Körper des Mädchens.

Eine Autopsie durch die Rechtsmedizin Heidelberg ergab, dass die 16-Jährige Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.

Die Polizeidirektion ist auch nach fast 30 Jahren weiterhin auf die Bevölkerung angewiesen und sucht Zeugen, die hilfreiche Informationen zu dem Fall Manuela Kreis liefern können.

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg setzt eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Identifizierung des Täters führen.

Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen bestimmt und nicht für Beamte, deren Pflicht es ist, strafbare Handlungen zu verfolgen. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt ohne Möglichkeit eines Rechtsstreits.

Hinweise zum Täter und Informationen über die Straftat werden von der Polizeidirektion Heidelberg über das kriminalpolizeiliche Hinweistelefon unter 0621/174 4444 und alle anderen Polizeidienststellen entgegengenommen.

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18.04.2024 – 14:15

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Landkreis Ravensburg

Landkreis Ravensburg (ost)

Landkreis Ravensburg

Mehrere Autofahrer sind aufgrund der Witterungsbedingungen von der Straße abgekommen

Die Polizei wurde am Donnerstag zu drei Verkehrsunfällen gerufen, bei denen Fahrer auf nasser oder glatter Straße ins Schleudern gerieten. Die Ursache war vermutlich jeweils eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Gegen 19 Uhr verlor ein 32-jähriger Nissan-Fahrer auf der K 8039 zwischen Sattelbach und Winterbach die Kontrolle über sein Fahrzeug auf der winterlichen Straße und landete auf dem Dach in einem angrenzenden Feld. Ein Rettungswagen brachte den leicht verletzten 32-Jährigen ins Krankenhaus. Der Nissan, an dem mehrere tausend Euro Sachschaden entstanden, wurde abgeschleppt. Ebenfalls ins Schleudern geriet ein 21-jähriger Ford-Fahrer gegen 19.20 Uhr auf der A 96 zwischen den Anschlussstellen Aichstetten und Leutkirch-West auf nasser Straße. Der Ford kam von der Autobahn ab, der Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Gegen 19.30 Uhr verlor ein 44-jähriger BMW-Fahrer aufgrund von Aquaplaning auf der B 30 zwischen den Anschlussstellen Ravensburg-Nord und Ravensburg-Süd die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen kam von der Straße ab und blieb im Gebüsch stehen. Andere Verkehrsteilnehmer befreiten den im Auto eingeschlossenen 44-Jährigen, der leicht verletzt wurde. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus. Bei der Bergung des BMW, an dem ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro entstand, waren neben dem Abschleppdienst auch die Freiwillige Feuerwehr beteiligt.

Altshausen

Zusammenstoß zwischen PKW und LKW - zwei Leichtverletzte

Ein Verkehrsunfall forderte am Dienstag gegen 17 Uhr in der Ebenweilerstraße zwei leicht verletzte Personen und einen Sachschaden von etwa 9.000 Euro. Eine 25-jährige Ford-Fahrerin übersah den LKW eines 57-jährigen Fahrers, als sie an der Stoppstelle von der Max-Planck-Straße in die Ebenweilerstraße einbiegen wollte. Bei der Kollision wurden die 25-Jährige und der 46-jährige Beifahrer im LKW jeweils leicht verletzt. Der Ford, an dem wirtschaftlicher Totalschaden entstand, wurde abgeschleppt.

Bad Waldsee

Auto meldet Zusammenstoß - Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht

Ein geparkter Mercedes G-Klasse wurde am Dienstag um 15.25 Uhr in der Paul-Linke-Straße von einem unbekannten Fahrer gestreift. Das Auto meldete dem Besitzer zum Zeitpunkt des Unfalls einen Zusammenstoß. Bei der Überprüfung stellte der Eigentümer einen Sachschaden von etwa 1.500 Euro im hinteren linken Bereich fest. Der Unbekannte setzte seine Fahrt nach dem Vorfall fort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Die Polizei in Bad Waldsee ermittelt wegen Fahrerflucht und bittet Zeugen des Vorfalls, sich unter Tel. 07524/4043-0 zu melden.

Wangen

Radfahrer im toten Winkel - Unfall

Ein 41-jähriger Pedelec-Fahrer hatte bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch um 8 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße Glück im Unglück. Eine 47-jährige Daimler-Fahrerin wollte nach rechts in den Holbeinweg abbiegen und übersah dabei den 41-jährigen Radfahrer, der ordnungsgemäß auf dem Radweg fuhr und sich zu diesem Zeitpunkt im toten Winkel der Frau befand. Bei der leichten Kollision entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Der Mann blieb unverletzt.

Wolfegg

Diebe stehlen Pedelec aus Garage

Unbekannte Täter brachen in der vergangenen Woche zwischen Montag und Donnerstag eine Garage in Neutann auf. Sie stahlen ein blau-orangenes Pedelec der Marke Conway im Wert von etwa 4.000 Euro. Der Schaden an der Garage wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Personen, die Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zum Verbleib des Fahrrads haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07529/97156-0 zu melden.

Wolfegg

Autofahrer weicht anderem Fahrzeug aus - Unfall

Ein 25-jähriger Renault-Fahrer prallte am Mittwoch gegen 23.15 Uhr auf der K 7937 zwischen dem Bahnübergang bei Grünenberg und Wiggenreute in die Leitplanke, weil er eigenen Angaben zufolge einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen musste. Der Renault wurde dabei beschädigt, ebenso wie die Leitplanke. Der Sachschaden am Auto beträgt etwa 3.000 Euro, an der Leitplanke etwa 500 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt. Es liegen keine Hinweise auf das entgegenkommende Fahrzeug vor, weshalb die Verkehrspolizei Kißlegg unter Tel. 07563/9099-0 um Hinweise zum Unfall bittet.

Isny

Autofahrerin und Pedelec-Fahrer kollidieren

Ein 31-jähriger Pedelec-Fahrer wurde bei einem Verkehrsunfall am Montag um 15.20 Uhr in der Neutrauchburger Straße leicht verletzt. Eine 72-jährige Renault-Fahrerin übersah den Radfahrer, der entgegen der erlaubten Richtung auf dem Radweg fuhr, als sie aus einer Tankstelle ausfuhr. Der Pedelec-Fahrer konnte eine Kollision durch eine Vollbremsung verhindern, stürzte jedoch aufgrund des Manövers. Nach einem kurzen Streitgespräch setzte die 72-Jährige ihre Fahrt fort, ohne ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Ein Zeuge notierte sich das Kennzeichen, über das die Polizei in Isny die Frau ermitteln konnte. Sie muss nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Leutkirch

Zivilstreife stoppt zwei Raser bei Regen auf der Autobahn

Eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Kißlegg stoppte am Mittwoch auf der A 96 zwei Raser, die bei Regen viel zu schnell unterwegs waren. Auf diesem Abschnitt der Autobahn zwischen Leutkirch und Wangen gilt bei Nässe eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Ein 37-jähriger VW-Fahrer wurde gegen 10.30 Uhr mit etwa 140 km/h erwischt. Nach Abzug der Toleranz muss er mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen. Ein 39-jähriger Daimler-Fahrer wurde kurz zuvor mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h gestoppt. Auch er erwartet ein Bußgeld und Punkte. Beide Fahrer werden bei der Bußgeldbehörde angezeigt.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Daniela Baier
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18.04.2024 – 14:10

PP Ravensburg: Meldungen aus dem Bodenseekreis

Bodenseekreis (ost)

Friedrichshafen

Ladung verloren - Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis

Eine 41-jähriger Autofahrer, der am Dienstagvormittag von Polizisten kontrolliert wurde, muss mit Konsequenzen rechnen. Der Mann war mit seinem Autoanhänger auf der Bundesstraße zwischen Eriskirch und Friedrichshafen unterwegs, als die geladenen Styroporplatten-Pakete vom Wind aus dem Anhänger geblasen wurden. Bei der Überprüfung konnte der 41-Jährige keine erforderliche Fahrerlaubnis vorzeigen, weshalb er mit einer Strafanzeige rechnen muss. Darüber hinaus erwartet ihn ein Bußgeld wegen der unsachgemäßen Ladungssicherung.

Friedrichshafen

Unfallflucht

Am Dienstagabend zwischen 18 Uhr und 21 Uhr hat ein Unbekannter einen auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios abgestellten Mercedes touchiert und ist danach geflohen. Der Verursacher kümmerte sich nicht um den Sachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro. Die Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht und bittet um sachdienliche Hinweise von Zeugen unter Tel. 07541/701-0.

Friedrichshafen

Polizei ermittelt nach Streit im Straßenverkehr

Ein 31-Jähriger wird von der Polizei untersucht, weil er sich zunächst mit einem anderen Verkehrsteilnehmer gestritten haben soll und dann festgestellt wurde, dass er selbst keine Fahrerlaubnis besitzt. Der Verdächtige soll am Mittwochmorgen mit seinem Auto in der Breslauer Straße entgegen der Einbahnstraße gefahren sein und wurde daraufhin von seinem Gegenüber konfrontiert. Er reagierte anscheinend uneinsichtig und äußerte Drohungen. Als die Polizei informiert wurde, stellte sich heraus, dass der verdächtige 31-Jährige keine erforderliche Fahrerlaubnis besitzt. Das Polizeirevier Friedrichshafen ermittelt nun.

Friedrichshafen

Mit Flasche attackiert

Nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr in der Friedrichstraße ermittelt der Polizeiposten Friedrichshafen-Altstadt. Ein 28-jähriger Verdächtiger soll seinem 44 Jahre alten Kontrahenten während eines Streitgesprächs eine Flasche auf den Kopf geschlagen haben. Der Verletzte wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Der 28-Jährige wird wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

Uhldingen-Mühlhofen

"Geld zum Tanken" geliehen - Polizei ermittelt

Am Mittwoch gegen 11 Uhr fiel ein 56-jähriger Mann auf die Geschichte eines Betrügers herein. Ein Unbekannter sprach ihn bei Birnau-Maurach an und gab sich als alter Arbeitskollege aus. Im Gespräch bat er um etwas Geld zum Tanken, da er seine Geldbörse nicht dabei hatte. Der 56-Jährige übergab ihm gutgläubig 50 Euro und erhielt dafür zwei billige Uhren als "Pfand". Der Unbekannte fuhr dann mit einem Renault Clio mit italienischem Kennzeichen weg. Der Verdächtige wird als etwa 60 Jahre alt beschrieben, mit weißem Vollbart, lockigen hellen Haaren und dicklicher Statur. Hinweise nehmen die Ermittler des Polizeipostens Meersburg unter Tel. 07532/4344-3 entgegen.

Stetten

Unfallflüchtige verliert Kennzeichen am Unfallort

Die Polizei Meersburg ermittelt, weil eine 80-Jährige nach einem Unfall geflohen ist. Ein Zeuge hatte am Mittwochmorgen gemeldet, dass ein großer Begrenzungsstein verschoben wurde und er in der Nähe Fahrzeugteile sowie ein Kennzeichen gefunden hatte. Bei der Überprüfung der Halteranschrift stellten die Beamten das beschädigte Unfallfahrzeug fest, bei dem sogar die Airbags ausgelöst waren. Die Frau gab an, nach einem Fest zu schnell um die Kurve gefahren zu sein und leicht alkoholisiert gewesen zu sein. Sie wurde zur Überprüfung in eine Klinik gebracht und musste zwei Blutproben abgeben. Die 80-Jährige muss mit einer entsprechenden Anzeige rechnen.

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Polizeipräsidium Ravensburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Simon Göppert
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18.04.2024 – 13:58

POL-LB: BAB 81/Ehningen: Unfallflucht mit 7.000 Euro Sachschaden

Ludwigsburg (ost)

Die Polizeistation Böblingen bittet um Zeugenhinweise zu einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch (17.04.2024) gegen 9.15 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Hildrizhausen und Ehningen ereignet hat. Eine 32-jährige Fahrerin eines Audi befand sich auf dem linken Fahrstreifen, als ein Lastwagen, der sich rechts neben ihr auf der mittleren Spur befand, allmählich nach links abdriftete. Die 32-Jährige versuchte, den Lastwagenfahrer durch Hupen auf sich aufmerksam zu machen und wich schließlich nach links aus, um eine Kollision mit dem Sattelzug zu vermeiden. Dabei streifte sie die Leitplanke und ihr Auto wurde beschädigt. Der unbekannte Lastwagenfahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 7.000 Euro zu kümmern. Der Unbekannte soll mit einem weißen Sattelzug mit Anhänger unterwegs gewesen sein, der einen schwarzen Aufdruck hatte. Hinweise werden unter der Tel. 07031 13-2500 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

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18.04.2024 – 13:52

POL-KA: (KA) Waghäusel - Radfahrer nach Verkehrsunfall mit Pkw schwer verletzt

Karlsruhe (ost)

Am Mittwochmorgen gab es in Wiesental einen Verkehrsunfall zwischen einem Pedelec-Fahrer und einem Autofahrer.

Um 06:30 Uhr fuhr ein 60-jähriger Fahrer auf der Kirchstraße in Richtung Ortsmitte. Als er an der Kreuzung zur Karlsruher Straße abbog, übersah er anscheinend einen 32-jährigen Mann auf seinem Pedelec. Dadurch kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge und der 32-Jährige stürzte zu Boden. Er erlitt dabei wahrscheinlich schwere Kopfverletzungen und wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

Steffen Schulte, Pressesprecher

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Polizeipräsidium Karlsruhe
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18.04.2024 – 13:35

PP Ravensburg: Zweite gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hechingen und des Polizeipräsidiums Ravensburg vom 18.04.2024

Sigmaringen (ost)

Untersuchungen gegen Zusteller kurz vor Fertigstellung

Die Untersuchungen gegen einen jetzt 28-jährigen Verdächtigen, der angeblich im großen Stil Postsendungen unterschlagen hat (wie berichtet), stehen kurz vor dem Abschluss. Die Ermittler haben bisher etwa 2.400 Briefsendungen beschlagnahmt und gezählt, die der 28-Jährige nicht zugestellt hat. Diese Briefe wurden inzwischen erneut an die Empfänger oder Absender vom Zustellunternehmen gesendet. Ein kleiner Teil der Sendungen enthielt auch Post von Behörden. Der Verdacht, dass der 28-Jährige einzelne Briefe geöffnet haben könnte, hat sich im Laufe der Untersuchungen jedoch nicht bestätigt.

Erster Staatsanwalt Ronny Stengel, Tel. 07471/1805-0

Polizeihauptkommissarin Daniela Baier, Tel. 0751/803-1010

Hier unsere Pressemitteilung vom 28.02.2024:

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hechingen und des Polizeipräsidiums Ravensburg vom 28.02.2024

Sigmaringen

Mann unterschlägt im großen Stil Postsendungen

Untersuchungen wegen Verletzung des Post- oder Fernmeldegeheimnisses wurden von der Staatsanwaltschaft Hechingen und dem Polizeirevier Sigmaringen gegen einen 27-Jährigen eingeleitet. Der Mann wird verdächtigt, seit 2021 Postsendungen nicht zugestellt und teilweise geöffnet zu haben. Die Ermittler wurden auf den 27-jährigen Zusteller, der für den nördlichen Teil des Landkreises Sigmaringen zuständig ist, durch den Hinweis eines Hausmeisters aufmerksam, der zwei offene Säcke frankierter, nicht zugestellter Briefsendungen im Flur eines Kellerraums entdeckt hatte. Bei einer richterlichen Durchsuchung in den Wohnräumen des Verdächtigen fanden die Beamten mehrere tausend nicht zugestellte Postsendungen. Einige Schriftstücke waren zudem vom 27-Jährigen geöffnet worden. Die Polizisten sicherten die Postsendungen. Die ungeöffneten Schriftstücke sollen im Rahmen der weiteren umfangreichen Ermittlungen an das Versandunternehmen zurückgegeben werden, um eine Zustellung an die Empfänger sicherzustellen. Adressaten und Absender der geöffneten Sendungen werden in den nächsten Wochen von der Polizei kontaktiert. Die Ermittlungen dauern vorerst an. Die ermittelnden Polizeibeamten bitten etwaige Geschädigte, von telefonischen Rückfragen abzusehen.

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Polizeipräsidium Ravensburg
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Daniela Baier
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18.04.2024 – 13:29

POL-KN: (DonaueschingenSchwarzwald-Baar-Kreis) Eine leicht verletzte Person durch Auffahrunfall (18.04.2024)

Donaueschingen (ost)

Am Donnerstagmorgen gab es auf der K 5701 zwischen Aasen und Donaueschingen gegen 8 Uhr einen Auffahrunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Die 53-jährige Verletzte verlangsamte in der Nähe des Ortsausgangs Aasen, um in einen Feldweg abzubiegen. Ein 41-jähriger Renault-Fahrer, der hinter ihr fuhr, bemerkte dies zu spät und fuhr auf ihr Fahrzeug auf. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Die Fahrerin des Renault Twingo wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

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Brill Daniel
Polizeipräsidium Konstanz
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18.04.2024 – 13:25

POL-LB: Böblingen: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Ludwigsburg (ost)

Ein bislang unbekannter Fahrer soll am Mittwoch (17.04.2024) zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr beim Einparken einen geparkten Audi in der Straße "Am Käppele" in Böblingen beschädigt haben. Ohne den Schaden in Höhe von etwa 2.000 Euro zu melden, verließ der Fahrer den Ort des Geschehens. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Böblingen unter Tel. 07031 13-2500 oder per E-Mail an boeblingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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18.04.2024 – 13:23

POL-KN: (Donaueschingen - Blumberg/Schwarzwald-Baar-Kreis) Betrüger am Telefon - angeblicher Unfall der Tochter (12.04.2024)

Donaueschingen / Blumberg (ost)

Schon am vergangenen Freitag, dem 12. April, erhielt eine Blumbergerin gegen 12:00 Uhr einen besorgniserregenden Anruf aus Donaueschingen über einen vermeintlichen Unfall ihrer Tochter. Eine unbekannte Anruferin kontaktierte die ältere Frau telefonisch und gab sich überzeugend als ihre Tochter aus. Sie behauptete, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu sein und nun eine hohe fünfstellige Kaution zahlen zu müssen. Eine angebliche Anwältin bestätigte den Schaden gegenüber der Seniorin. Nach dem Gespräch glaubte das Opfer tatsächlich, in einen Unfall verwickelt zu sein. Am Nachmittag fand in der Nähe der Innenstadt von Donaueschingen um 15:30 Uhr eine Geldübergabe an einen unbekannten männlichen Täter statt. Erst später erkannte die Frau den Betrug und wandte sich an die Polizei. Die Person wird wie folgt beschrieben: Männlich, 165-170 cm groß, ca. 40 Jahre alt, kräftige Statur, kurze helle Haare, mitteleuropäischer Teint, gekleidet in: weiße Basecap, hellblaues Polohemd, beige kurze Hose, schwarze Umhängetasche. Wenn Sie Hinweise zu dieser Person haben, wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Donaueschingen unter 0771/837830.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei noch einmal eindringlich:

Bei sogenannten "Schockanrufen" ist es wichtig, sofort aufzulegen und dann über die bekannte Nummer Kontakt mit dem vermeintlich betroffenen Familienmitglied oder direkt mit der echten Polizei aufzunehmen. Wenn Angehörige nicht erreichbar sind, sollte man sich nicht unter Druck setzen lassen und gegebenenfalls zuerst bei Bekannten oder der Polizei um Rat fragen.

Notieren Sie die Telefonnummer Ihres örtlichen Polizeireviers oder Polizeipostens in der Nähe des Telefons. Falls Sie dann einen Anruf von einem angeblichen Polizisten erhalten, legen Sie auf und rufen Sie zuerst unter der notierten richtigen Nummer Ihres Polizeireviers oder -postens an.

Weder Anwälte, Gerichtsmitarbeiter noch die "echte Polizei" fordern bei Unfällen eine Kaution oder nehmen Geld oder andere Wertgegenstände entgegen - falls dies gefordert wird, handelt es sich um einen Betrugsversuch.

Wenn die Betrüger Sie dennoch überzeugt haben, Bargeld und Wertgegenstände bei einer Bank abzuholen, nehmen Sie die Warnungen der Bankangestellten ernst, dass es sich um einen Betrug handeln könnte, und hinterfragen Sie die Situation - auch wenn Sie sich um Ihre Lieben sorgen!

Informationen zum Umgang und Verhalten bei betrügerischen Anrufen, einschließlich der von "falschen Polizeibeamten", zu Schockanrufen und anderen Betrugsversuchen, finden Sie im Internet unter https://www.polizei-beratung.de oder im Menü unter dem Link https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/

Wenn Sie nicht in der Lage sind, die Tipps der Polizei aus dem Internet herunterzuladen oder auszudrucken, bitten Sie Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn um Hilfe - oder wenden Sie sich an Ihr örtliches Polizeirevier!

Sensibilisieren Sie insbesondere ältere Menschen in Ihrem Umfeld für diese und andere Betrugsmaschen!

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Brill Daniel
Polizeipräsidium Konstanz
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Telefon: 07531 995-1019
E-Mail: konstanz.pressestelle@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 12:55

POL-UL: (UL) Nerenstetten - Nicht aufgepasst beim ÜberholenIm Graben landete am Mittwoch bei Nerenstetten ein Autofahrer.

Ulm (ost)

Um etwa 5.45 Uhr fuhr der 41-Jährige von Setzingen in Richtung Nerenstetten. Auf dem Weg überholte er einen Sattelzug. Offenbar hatte er die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Autos falsch eingeschätzt. Da ein Überholen nicht mehr möglich war, lenkte er sein Fahrzeug nach links von der Straße ab und kam in einem Acker zum Stehen. Ein Abschleppwagen holte den VW Golf ab. Die Polizei schätzt den Schaden auf ungefähr 2.000 Euro.

+++++++ 0744463

Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

18.04.2024 – 12:47

POL-UL: (BC)(GP)(HDH)(UL) - Das Polizeipräsidium Ulm stellt die Statistik 2023 vor - "Die Region bleibt sicher"

Ulm (ost)

Die Zahlen der Straftaten im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm im Jahr 2023 liegen auf dem Niveau des Vorjahres. Daher lebt es sich in der Region nach wie vor sehr sicher. Die Kriminalitätsbelastung liegt im niedrigen Bereich, die Aufklärungsquote über dem Durchschnitt des Landes. Das Polizeipräsidium Ulm liegt bei der Kriminalitätsbelastung im landesweiten Vergleich mit den anderen Polizeipräsidien auf dem zweitniedrigsten Platz.

Die Zahl der Straftaten in der polizeilichen Kriminalstatistik für den Bereich des Polizeipräsidiums Ulm, also in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und in der Stadt Ulm, ist im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr 2022 um 137 auf 36.160 Fälle angestiegen (+0,4 Prozent). Die Gesamtzahl aller polizeilich registrierten Straftaten liegt damit weiterhin unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Auch die Kriminalitätshäufigkeitszahl, die die Kriminalitätsbelastung einer Region darstellt, ging um 39 Fälle auf 3.868 Fällen umgerechnet auf 100.000 Einwohner zurück und liegt somit weiter unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Aufklärungsquote ist um 2,4 Prozentpunkte auf nunmehr 65,3 Prozent angestiegen und liegt damit deutlich über der landesweiten Aufklärungsquote von 63,5 Prozent.

DIE DELIKTSBEREICHE IM EINZELNEN

Die Fallzahlen entwickelten sich im Jahr 2023 in den einzelnen Deliktsbereichen unterschiedlich. Zu Rückgängen kam es in den Bereichen der Sexualdelikte, hier insbesondere bei Vergewaltigungen, bei Sachbeschädigungen sowie bei Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und bei Rauschgiftdelikten. Zunahmen gegenüber dem Vorjahr verzeichnet die Kriminalstatistik in den Bereichen der Straftaten gegen das Leben, bei Rohheitsdelikten, bei einfachen Diebstahlsdelikten (insbesondere Ladendiebstahl) und schweren Diebstählen ohne konkreten Schwerpunkte. Ebenfalls kam es zu einer Zunahme im Deliktsbereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte mit Schwerpunkt bei den Fällen des Erschleichens von Leistungen, wie beispielsweise dem "Schwarzfahren", mit einem Anstieg um mehr als 500 Fällen bzw. 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN

Zu einer deutlichen Zunahme der Fallzahlen kam es im Bereich der Straftaten gegen das Leben, wo die Zahl der registrierten Fälle von 37 auf 52 anstieg. Die räumlichen Schwerpunkte dieser Fälle liegen im Stadtkreis Ulm (16 Fälle) sowie im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Göppingen (jeweils 12 Fälle). Neben fünf Fällen der fahrlässigen Tötung und einem Fall des unerlaubten Schwangerschaftsabbruchs handelt es sich hier um 18 Mordfälle und 28 Fälle des Totschlags. Bei knapp drei Viertel dieser Fälle blieb es beim Versuch (71,2 Prozent). Bei etwas weniger als der Hälfte der Straftaten gegen das Leben (19 Fälle, 37 Prozent) war ein Messer im Spiel. Es konnten insgesamt 64 Tatverdächtige (+20), davon 32 nichtdeutsche Tatverdächtige, ermittelt werden. 54 der ermittelten Tatverdächtigen waren Erwachsene, neun Heranwachsende und ein Kind. Der Anteil der weiblichen Tatverdächtigen lag bei 14,1 Prozent (-1,8 Prozentpunkte). Insgesamt waren 59,4 Prozent der Tatverdächtigen bei Tatbegehung bereits polizeilich bekannt.

Es wurde insgesamt 58 Opfer (+17) erfasst, acht davon wurden leicht, 20 schwer und 15 tödlich verletzt. Der Anteil der weiblichen Opfer lag hierbei bei 20,7 Prozent (-6,1 Prozentpunkte), 40 Opfer standen zum Tatzeitpunkt mit den Tatverdächtigen in einer Beziehung unterschiedlicher Prägung.

Die gegenüber den Tatverdächtigen höhere Anzahl an Opfern ergibt sich aus Delikten, in denen der Täter mehrere Personen angegriffen hat, beispielsweise der Mann seine Frau und das Kind.

Insbesondere die hohe Anzahl der Vorbeziehungen zwischen Tätern und späteren Opfern belegt sehr eindeutig, welche Sensibilität in Bezug auf das familiäre und soziale Umfeld durchaus berechtigt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn es bereits im Vorfeld zu körperlichen Übergriffen gekommen ist, beispielsweise im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt.

Der Stadtkreis Ulm und die Landkreise waren von versuchten und vollenden Tötungsdelikten das gesamte Jahr über betroffen. Bei einigen der Delikte mussten Ermittlungsgruppen oder Sonderkommissionen eingerichtet werden, welche mit einem hohen personellen und zeitlichen Aufwand einhergingen.

Stadtkreis Ulm:

Ermittlungsgruppe "Korn" Am 08.02.2023, gegen 01.20 Uhr, befand sich ein geschädigter Polizeibeamter während der Freizeit und in ziviler Kleidung fußläufig auf dem Heimweg. Im Bereich des Kornhausplatzes begegnete er vier männlichen Personen, welche vermeintlich Sturmhauben trugen und sich auf die Begehung einer Straftat vorbereitet hatten. Auf Ansprache flüchteten die Personen zunächst, näherten sich nachfolgend aber aus verschiedenen Richtungen dem Beamten und griffen diesen an. Durch Schläge und Tritte ging der Beamte zu Boden und wurde dort massiv gegen den Kopf getreten.

Nur dem Umstand, dass der Beamte im Vorfeld mit dem Lagezentrum des Polizeipräsidiums Ulm telefonischen Kontakt aufgenommen und Polizeikräfte angefordert hatte, war es zu verdanken, dass er nicht totgetreten wurde. Die Täter brachen ihren Angriff nämlich ab, als sie die Annäherung der Streifenfahrzeuge wahrgenommen hatten. Durch die eingerichtete Ermittlungsgruppe "Korn" konnten die vier Angreifer, darunter auch ein strafunmündiger 13-Jähriger, ermittelt werden.

Die beiden erwachsenen Täter wurden zwischenzeitlich zu zehn bzw. elf Jahren Freiheitsstrafe, der Jugendliche Täter zu sechs Jahren Jugendstrafe verurteilt.

Sonderkommission "Ring" Am 04.04.2023, gegen 23.00 Uhr, trafen drei Geschädigte bei der Unterquerung der B10/Hindenburgring, auf eine Gruppe von drei Männern und einer Frau, welche dort Alkohol konsumierten. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung schlug der Täter einem Geschädigten zunächst mit der Faust ins Gesicht und nachfolgend mit einer Flasche auf den Kopf, die hierbei zerbrach. Im weiteren Tatverlauf stach der Täter einem weiteren Geschädigten mit dem abgebrochenen Flaschenhals in den Hals. Der Geschädigte wurde hierbei schwerst verletzt, nur dem Eingreifen von Ersthelfern war es zu verdanken, dass er nicht vor Ort verblutete. Er musste aufgrund akuter Lebensgefahr in der Uni-Klinik notoperiert werden und behielt bleibende Schäden.

Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte der Täter identifiziert und noch am Abend des Tattages festgenommen werden. Die Aufarbeitung der Hintergründe und des Tatablaufs gestaltete sich für die Sonderkommission umfangreich.

Der erwachsene Täter wurde zwischenzeitlich zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt.

In seiner Urteilsbegründung hat es der Vorsitzende Richter sehr treffend auf den Punkt gebracht - "das 17-jährige Opfer hat lebenslänglich bekommen!"

Der junge Mann hatte aufgrund des Stiches in den Hals einen Schlaganfall erlitten, er ist kognitiv geschädigt, sein Arm ist gelähmt und er kann schlecht laufen.

Den Gesundheitszustand hat der Vorsitzende ebenfalls sehr treffend beschrieben - "Das Opfer ist in sich gefangen - für ihn gab es ein Leben vor der Tat und es gibt für ihn ein Leben nach der Tat!"

Landkreis Biberach:

Am 21.07.2023, gegen 00.30 Uhr, gerieten zwei indisch-stämmige Männer an einer Biberacher Tankstelle in Streit. Im Tatverlauf griff der Täter den Geschädigten, der sich entfernen wollte, von hinten mit einer 35 cm langen Machete an. Durch massive Abwehr gelang es dem Geschädigten schwerste Verletzungen zu verhindern, er erlitt durch Schläge und Stiche jedoch Verletzungen an den Händen und am Kopf. Der Täter konnte noch im Zuge der Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden.

Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Ravensburg verurteilte ihn zwischenzeitlich wegen versuchten Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten.

Landkreis Göppingen:

Sonderkommission "Fils" Am 02.09.2023 wurde eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Göppingen zu einer "aufgebrochenen Wohnungstür" gerufen. Vor Ort konnte eine 57-jährige Frau tot in der Wohnung festgestellt werden. Durch ungünstige Gegebenheiten in der Wohnung und ein komplexes Spurenbild benötigte die Kriminaltechnik der Kriminalpolizei mehr als drei Stunden, um sich von der Tür bis zum Leichnam vorzuarbeiten. Im Zuge der Obduktion wurde festgestellt, dass die Frau durch insgesamt 51 Messerstiche, vorwiegend im Bereich des Halses und Thorax, zu Tode kam. Der Sonderkommission gelang es aufgrund der zeitaufwendig und penibel durchgeführten Spurensicherung, einen 24-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen als Täter zu identifizieren. Dieser konnte in der Folge in einer Asylunterkunft in Donzdorf durch Einsatzkräfte der Kriminalpolizeidirektion, unter massivsten Widerstandshandlungen, festgenommen werden.

Die Staatsanwaltschaft Ulm hat den Täter zwischenzeitlich beim Schwurgericht des Landgerichts Ulm wegen Mordes angeklagt.

Landkreis Heidenheim:

Am 14.03.2023, gegen 04.36 Uhr, wurde das 51-jährige männliche Opfer tot in seinem Zimmer einer Unterkunft für Sozialschwache aufgefunden. Wie die Ermittlungen ergaben, kam der 34-jährige Täter, gegen 01.00 Uhr, verwirrt und in alkoholisiertem Zustand in das Zimmer und schlug mit einem Werkzeug auf den Kopf und den Körper des Opfers ein und verließ dieses nachfolgend wieder. Nach Angaben von zwei Zeugen war das Oper nach dem Angriff noch ansprechbar, aufgrund ihrer eigenen Alkoholisierung schliefen die Zeugen in der Folge aber ein. Als ein Zeuge gegen 04.30 Uhr aufwachte, stellte er das Opfer leblos fest und verständigte den Rettungsdienst. Bei der Obduktion wurden massive Schlagverletzungen gegen den Kopf und Gewalteinwirkung gegen die Körpervorder- und -rückseite festgestellt. Todesursächlich war letztlich ein Erstickungstod in Folge eines Pneumothorax.

Der Täter wurde durch das Landgericht wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt.

STRAFTATEN GEGEN DIE SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG Zurückgegangen ist die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Ihre Zahl verringerte sich um 95 Fälle (-8,8 Prozent) auf jetzt 984 Fälle. Die Fallzahlen des sexuellen Missbrauchs von Kindern gingen um 14,2 Prozent im Vergleich der Vorjahre auf 151 Fälle zurück. Ebenfalls abgenommen haben die Fallzahlen beim Verbreiten pornographischer Schriften. Sie gingen um 7,9 Prozent auf 464 Fälle zurück. Einen starken Rückgang war bei den Vergewaltigungsdelikten zu verzeichnen. Die Zahl fiel von 128 auf jetzt 82 Fälle (-36 Prozent). Lediglich 17 Prozent der Sexualstraftaten sind im öffentlichen Raum begangen worden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Fälle sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen. Zudem stand die Hälfte der Opfer in einer Vorbeziehung zum Täter.

Noch mehr als bei den Straftaten gegen das Leben spielt bei den Sexualstraftaten die familiäre oder soziale Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer eine bedeutende Rolle. Insbesondere bei den Vergewaltigungen droht nicht, wie vielfach befürchtet, der Übergriff durch einen Fremden, im Freien und bei Dunkelheit, sondern durch Bekannte aus dem familiären oder sozialen Umfeld.

Hierzu zählen insbesondere auch neue Bekanntschaften und spontane Einladungen im Anschluss an Gaststättenbesuche, oder Feste. Frauen sollen hier aus Sicht der Polizei äußerst sensibel sein und genau überlegen, wem sie vertrauen und mit wem sie mitgehen. Opfern wird weiter dringend angeraten, Straftaten anzuzeigen.

Die Polizei nimmt jede Anzeige ernst und verfolgt die Täterschaft mit aller Konsequenz. Sie ist zudem gut vernetzt mit Hilfsorganisationen und anderen Institutionen und kann den Opfern so weitere Hilfe bieten.

ROHHEITSDELIKTE

Im Bereich der sogenannten Rohheitsdelikte kam es im Jahr 2023 zu einer Zunahme der Fallzahlen in allen Bereichen um insgesamt 131 auf 6.331 Fälle. Die Zahl der Rohheitsdelikte hat damit den höchsten Stand der letzten fünf Jahre erreicht. Dabei handelt es sich in erster Linie um Körperverletzungsdelikte (Fälle einfacher und gefährlicher oder schwerer Körperverletzungen), die mit einer Gesamtzahl von 4.274 Fällen den Großteil der Rohheitsdelikte darstellen. Raubstraftaten stiegen um 49 auf insgesamt 253 Fälle (+24 Prozent) an. Die Raubstraftaten befinden sich damit auf einem Fünfjahreshoch, die Versuchsquote lag bei knapp 21 Prozent (+1,3 Prozentpunkte). Delikte wie Nötigung (336 Fälle, +7 Fälle, +2,7 Prozent), gefährliche Körperverletzungen (1.005 Fälle, +16 Fälle, +1,6 Prozent) und einfache Körperverletzung (3.269 Fälle, +5 Fälle, +0,2 Prozent) stiegen jeweils hingegen nur leicht an. Die Anzahl der Bedrohungen mit 1.123 Fällen (+29) erreicht ebenfalls einen Höchstwert im Fünfjahresvergleich.

Dieser Anstieg dürfte noch mit einer Änderung des Strafrechts seit dem Jahr 2021 im Bereich der Bedrohung liegen, denn seither ist eine Bedrohung bereits strafbar, wenn die Drohung sich gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die körperliche Unversehrtheit, die persönliche Freiheit und gegen Sachen von bedeutendem Wert richtet und nicht mehr wie zuvor mit einer als Verbrechen eingestuften Straftat gedroht werden musste.

Informationen zur Raubthematik:

Die Zunahme bei den Raubdelikten (+49 Fälle bzw. 24 Prozent) ist insbesondere auf deutliche Zunahmen im Stadtkreis Ulm (+42 Fälle) sowie im Landkreis Göppingen (+32 Fälle) zurückzuführen. Die zusammen 74 Fälle belegen, in Relation zur absoluten Steigerung im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm um 49 Fälle, dass Raubdelikte in anderen Bereichen rückläufig waren.

Exemplarisch für den Stadtkreis Ulm lässt sich die Steigerung zum Jahresende 2023 an zwei Beispielen / Schwerpunktbereichen verdeutlichen.

Im Oktober und November 2023 kam es durch eine identifizierte Gruppe von Jugendlichen im Bereich des Westbades zu diversen Raubdelikten, welche von Körperverletzungen und Sachbeschädigungen begleitet wurden. Durch starke Polizeipräsenz und Kontrollen durch das Polizeirevier Ulm-West sowie das Haus des Jugendrechts konnte der Entwicklung entgegengesteuert werden. Nach der Ermittlung von mehreren Tatverdächtigen und eingeleiteten Strafverfahren konnte die Tatserie beendet werden.

Ein weiterer Schwerpunkt zeichnete sich zum Jahresende in der Innenstadt, schwerpunktmäßig zwischen dem Hauptbahnhof und der Frauenstraße ab. Bei den ermittelten Tatverdächtigen handelte es sich häufig um polizeibekannte Personen unterschiedlicher Nationalitäten. Bei den Geschädigten war auffällig, dass diese meist dem Milieu der Täterschaft zuzuordnen waren. Signifikant war überdies die späte Nachtzeit als Tatzeitpunkt, sowie der Umstand, dass es sich bei den Opern zumeist um alkoholisierte Personen handelte.

Die Polizei hat auf die Entwicklung reagiert, um die Sicherheitslage objektiv zu verbessern und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Dies geschah insbesondere durch eine verstärkte, sichtbare Bestreifung, der Durchführung verdeckter Maßnahmen seitens der Kriminalpolizei, Schwerpunktkontrollen unter Einbeziehung des Polizeipräsidiums Einsatz sowie in Kooperation mit der Stadt Ulm, indem einzelne Aufenthaltsverbote erwirkt wurden.

Die Gewährleistung einer Kontinuität sämtlicher polizeiliche Maßnahmen wurde durch Einrichtung der Ermittlungsgruppe "Einstein" beim Polizeirevier Ulm-Mitte sichergestellt.

STRAFTATEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM

Die Fallzahlen der Straftaten im öffentlichen Raum lagen im Jahr 2023 etwas über dem langjährigen Mittelwert der letzten fünf Jahre (14.266 Fälle). Der Anstieg wird vor allem durch die Zunahmen bei den Ladendiebstählen und dem Erschleichen von Leistungen ausgelöst.

Es konnten 7.299 Tatverdächtige (+768) ermittelt werden. Hierbei kam es zu Anstiegen in allen Altersgruppen bis auf den Bereich der Kinder. Der Anteil der zur Tatzeit alkoholisierten Tatverdächtigen ging um 0,9 Prozent-Punkte auf 14,2 Prozent zurück. Insgesamt wurden 3.515 (+761) nichtdeutsche Tatverdächtige erfasst, was einen Anteil an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen in diesem Deliktsbereich von 48,2 Prozent (+6,0 Prozent-Punkte) ergibt, bei 1.345 (+447) handelt es sich hierbei um Asylbewerbende/Flüchtende. Der Anteil der Mehrfachtäter lag mit 48,1 Prozent (-2,4 Prozent-Punkte) weiter auf einem hohen Niveau.

EINFACHE DIEBSTAHLSDELIKTE

Nachdem im Jahr 2021 die Zahl der Diebstähle deutlich zurückgegangen war, stiegen die Zahlen wie im Jahr 2022 auch in 2023 an und erreichten ein höheres Niveau als vor der Corona-Pandemie. Insgesamt 7.683 Fälle (+837 Fälle, +12 Prozent) registrierte die polizeiliche Kriminalstatistik im Jahr 2023, 2019 wurden 7.109 Fälle angezeigt. Hierzu haben insbesondere die Ladendiebstähle (3.042 Fälle) beigetragen, die den höchsten Stand der vergangenen fünf Jahre erreichten.

SCHWERERE DIEBSTÄHLE

Im Jahr 2023 stiegen die Fallzahlen bei den schweren Diebstählen um 15 Fälle auf insgesamt 3.354 an. Es kam jedoch zu einem Rückgang vor allem im Bereich des Besonders schweren Diebstahls von Fahrrad auf 817 Fällen (-157 Fälle). Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2023 wieder zurückgegangen. 385 dieser Fälle registrierte die Polizeiliche Kriminalstatistik im Jahr 2023. Dies sind 18 Prozent weniger (-69 Fälle) als im Vorjahr. Damit ist die Anzahl an Wohnungseinbrüchen auf den zweitniedrigsten Wert seit 2019 gesunken.

Aus polizeilicher Sicht ist jeder nicht stattgefundene oder durch polizeiliche Repressions-/Präventionsarbeit verhinderte Wohnungseinbruch von ganz besonderer Bedeutung. Wohnungseinbrüche sind regelmäßig mit dem Eindringen von Fremden in den intimsten Lebensbereich von Menschen verbunden. Neben den materiellen Schäden ist in sehr vielen Fällen ein erheblicher Verlust des Sicherheitsgefühls zu verzeichnen, die Opfer fühlen sich im wahrsten Sinne "in den eigenen vier Wänden nicht mehr wohl".

Die Polizei hat den Opfern von Wohnungseinbrüchen im Jahr 2023 konsequent Angebote zur sicherungstechnischen Beratung seitens erfahrener Beamtinnen und Beamter aus dem Bereich der polizeilichen Prävention gemacht. Diese Angebote wurden sowohl bei Tatvollendungen als auch bei Versuchen regelmäßig angenommen.

Neben dem Umstand, dass diese Beratungen kostenfrei erfolgen, ist es der Anspruch des Referats Prävention beim Polizeipräsidium Ulm, allen Bürgerinnen und Bürger - völlig unabhängig von erfolgten oder versuchten Wohnungseinbrüchen - ein Angebot zur sicherungstechnischen Beratung anbieten zu können. Hierbei werden von Lichtschächten des Kellers über Fenster bis hin zu Terrassentüren und Haustüren alle potentiellen Angriffspunkte von Wohnhäusern und Wohnungen in Bezug auf Optimierungen zum Einbruchsschutz analysiert und Lösungsvorschläge gemacht. In der Folge obliegt es den Eigentümern/Mietern, ob und in welchem Umfang sie "sicherungstechnisch aufrüsten".

VERMÖGENS- UND FÄLSCHUNGSDELIKTE

Obwohl die Zahl der Vermögens- und Fälschungsdelikte im vergangenen Jahr um 294 Fälle (+4,4 Prozent auf 6.978 Fälle) anstieg, gingen die Fallzahlen in der diesem Bereich zugehörigen Deliktsgruppe der Urkundenfälschungen um 29,5 Prozent (-215 auf 513 Fälle) nach unten. Weiterhin kam es zu einer Abnahme der Fallzahlen beim Waren/-Warenkreditbetrug um 48 auf 1.653 Fälle (-2,9 Prozent) sowie bei weiteren Betrugsarten um 61 auf 970 Fälle (-5,9 Prozent). Ein deutlicher Anstieg ist in der Deliktsgruppe Erschleichen von Leistungen im Jahr 2023 zu verzeichnen. Hierbei erhöhten sich die Zahlen im vergangenen Jahr um 557 auf 1.694 (+49 Prozent). Weiterhin kam es zu einem Anstieg bei Fällen der Unterschlagung (+91 auf 836 Fälle, +12,2 Prozent).

Zur richtigen Einordnung dieser Entwicklung ist aus polizeilicher Sicht festzustellen, dass die überproportionale Steigerung im Bereich der Erschleichung von Leistungen - die Rede ist hier überwiegend vom "Schwarzfahren" - mit 557 Fällen, den wesentlichsten Einfluss auf diese Deliktsgruppe hatte. Dabei gilt es aber auch zu beachten, dass damit immer noch 20 Prozent weniger dieser Taten registriert wurden als vor der Corona-Pandemie.

SONSTIGE STRAFTATBESTÄNDE

Bei den sonstigen Straftatbeständen sind die Fallzahlen auf den Tiefstwert im Fünfjahresvergleich (-605 Fälle) von nunmehr 7.482 gesunken. Eine leichte Steigerung der Fallzahlen erkennt die Polizei in diesem Bereich bei der Geldwäsche. 236 Fälle verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023, das sind 27 mehr als im Vorjahr (+13 Prozent). Im Fünfjahreszeitraum hat sich diese Zahl verdreifacht, 2019 waren noch 80 Fälle registriert worden. Dieser Anstieg liegt unter anderem in einer Änderung der Gesetzeslage zur Geldwäsche vor einigen Jahren, aber auch in einer zunehmenden Dynamisierung im Bereich des "Tatmittels Internet" begründet.

Es geht in den meisten Fällen nicht, wie oft vermutet, um dubiose Geschäftsleute mit Koffern voller Geld. In der überwiegenden Zahl der Fälle geht es um Betrüger, die die Leichtfertigkeit ihrer Opfer ausnutzen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Täter dem Opfer zunächst seine Liebe vorgaukelt und sich von seinem Opfer Geld geben lässt, um aus einer angeblich schwierigen Situation zu entkommen (Heiratsschwindler - Romance-Scamming). Hat das Opfer dann selbst kein Geld mehr, wird es gebeten, Geld von Dritten über sein Konto auf andere Konten zu überweisen. Auf diese Weise waschen die Täter Geld, das aus Straftaten stammt, während sich das Opfer selbst strafbar macht. Der hohe Anstieg im Fünfjahreszeitraum erklärt sich einerseits, wie in vielen anderen Deliktsbereichen auch, durch eine zunehmende Nutzung des Internets für die Begehung von Straftaten. Opferseitig gilt es zu berücksichtigen, dass sich viele Menschen in Folge der Corona-Pandemie vermehrt im Netz bewegt haben und weiterbewegen. Damit steigt das Risiko Opfer von dubiosen "Liebesbekundungen", aber auch von vermeintlichen Einkommensquellen zu werden. So suchen die Täter beispielsweise über Stellenanzeigen nach sogenannten Finanzagenten, die dann ihr Konto für Geldtransfers an Unbekannte zur Verfügung stellen sollen. Die Polizei rät hierbei: "Lassen sie die Finger von solchen Angeboten mit scheinbar einfach verdientem Geld". Das kann schnell zu einer Strafanzeige und zu Rückforderungen seitens der Opfer führen.

STRAFRECHTLICHE NEBENGESETZE

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ulm gingen Fallzahlen deutlich von 3.751 Fälle um 455 Fälle auf 3.296 Fälle (-12,1 Prozent) zurück. Die Aufklärungsquote lag hier bei 90,4 Prozent (+5,9 Prozent-Punkte). Der starke Rückgang ist insbesondere bei Verstößen gegen das Versammlungsgesetz sowie den drastischen Rückgang auch bei den Rauschgiftdelikten zurückzuführen.

Insgesamt wurden 2.737 Tatverdächtige (-80) ermittelt, zu einem leichten Anstieg kam es im Bereich der Altersgruppe der Kinder, ansonsten gab es in den anderen Altersgruppen Rückgänge. Der Anteil der Mehrfachtäter ist ebenfalls rückläufig (-3,7 Prozent-Punkte auf 52,4 Prozent). Insgesamt wurden 1.329 (+190) nichtdeutsche Tatverdächtige erfasst, deren Anteil an der Gesamtzahl lag bei 48,6 Prozent (+8,2 Prozent-Punkte), 820 (+224) der Tatverdächtigen waren hierbei Asylbewerbende/Flüchtende.

Wie angeführt ging die Zahl der Verstöße gegen das Versammlungsgesetz um 337 Fälle von 444 Fällen im Jahr 2022 auf 107 Fälle im Jahr 2023 ( -75,9 Prozent) zurück. Dieser starke Rückgang bei Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ist insbesondere bedingt durch nicht mehr festgestellte Straftaten in Zusammenhang mit Verstößen bei sog. "Kerzenspaziergängen" der Gegner von behördlich angeordneten Corona-Schutzmaßnahmen im Erfassungsjahr gegenüber 2022 zurückzuführen.

Im Jahr 2023 hat jedoch die weltpolitische Lage, die mit hohen Migrationsströmen einhergeht, wie schon im Jahr 2022 ihre Spuren in der Polizeilichen Kriminalstatistik des Polizeipräsidiums Ulm hinterlassen. Die Zahl der festgestellten Verstöße gegen ausländerrechtliche Vorschriften wie das Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz und das Freizügigkeitsgesetz stiegen wiederum um fast die Hälfte (+46 Prozent, +231 Fälle) auf jetzt 734 Fälle. Das ist der höchste Stand der Fallzahlen innerhalb der letzten fünf Jahre. Bei den Fällen handelt sich dabei in erster Linie um illegale Einwanderung.

RAUSCHGIFTDELIKTE

Bei den allgemeinen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) wie etwa Besitz, Erwerb oder Anbau von Betäubungsmitteln war bei den Fallzahlen im Jahr 2023 ein Rückgang um 315 auf 1.468 Fälle (-18 Prozent) zu verzeichnen. Die Fallzahlen der Handels-/Schmuggeldelikte von Betäubungsmitteln gingen im Jahr 2023 im Vergleich zu den Vorjahren ebenfalls zurück. Mithin fielen sie auf den niedrigsten Stand im Fünfjahresvergleich auf insgesamt 169 Fälle (von 206 im Jahr 2022).

Im Jahr 2023 starben im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm insgesamt neun Menschen im Zusammenhang mit dem Konsum von Rauschgift. Acht davon waren männlich und eine weiblich. Fünf Personen kamen aus dem Landkreis Göppingen und vier Personen aus dem Landkreis Biberach. Nach einer Steigerung der registrierten Drogentoten im Jahr 2022 auf 15 pendelte sich diese Zahl wieder auf das Niveau der Vorjahre von etwa zehn Toten ein. Als Ursachen werden in vielen Fällen langjähriger Konsum von Heroin und der Mischkonsum mit Substitutionsmitteln beziehungsweise anderen Drogenarten gesehen. Besonderen Auffälligkeiten, wie beispielsweise ein überdurchschnittlich hoher Reinheitsgehalt von Rauschgiften, lagen nicht vor.

GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE UND RETTUNGSKRÄFTE Eine deutliche Steigerung ist bei Gewalttaten gegenüber Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten festzustellen. 331 solcher Straftaten sind im vergangenen Jahr in der Kriminalstatistik aufgeführt. Das sind 22 oder 7,1 Prozent mehr als noch ein Jahr davor.

Dabei handelt es sich um Fälle des Widerstands oder tätlichen Angriffs (275 Fälle) sowie um 26 Fälle der Nötigung oder Bedrohungen und 26 Fälle von Körperverletzungen.

Auch die Zahl der Opfer unter den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten erreichte mit 653 Beamtinnen und Beamten (+21 Opfer) einen neuen Spitzenwert seit 2019. Der Anteil der durch Angriffe verletzter Beamtinnen und Beamte nahm um 2,2 Prozent-Punkte auf 30,5 Prozent zu.

Eine leichte Reduzierung angezeigter Delikte von 16 auf 13 konnte bei Straftaten zum Nachteil von Rettungskräften festgestellt werden. Dabei handelte es sich um sechs Fälle von Widerstands oder tätlichen Angriffs sowie um vier Fälle der Nötigung oder Bedrohungen und zwei Fälle von Körperverletzungen.

Denkbare Erklärungsansätze für die hohe Zahl der Gewaltdelikte gegen Rettungskräfte und Polizeibediensteten sind die schwindende Akzeptanz gegenüber dem Staat und seiner Repräsentanten, eine herabgesetzte Schwelle zur Anwendung von Gewalt, irrationale Berechtigungsmuster zur Durchsetzung eigener Interessen ("ich darf hier stehen und schauen" / "gaffen") und eine zunehmende Herabwürdigung gemeinwohlbezogener Arbeit.

Die Polizei hat hier längst reagiert. So wurden die Ausbildungsinhalte im Bereich der Psychologie und des Einsatztrainings angepasst. Zudem sind Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten mit BodyCams ausgestattet, deren Einsatz zur Deeskalation beitragen können. Darüber hinaus wird jeder einzelne Fall analysiert, um Erkenntnisse zu schöpfen, wie man die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte noch besser schützen kann.

STRAFTATEN DURCH MESSERANGRIFFE

In der polizeilichen Kriminalstatistik sind für das Jahr 2023 insgesamt 220 Messerangriffe verzeichnet, 26 weniger als im Jahr zuvor (-11 Prozent). Dabei handelt es sich in erster Linie um Rohheitsdelikte wie Nötigung und Bedrohung (101 Fälle, -21 Fälle, -17 Prozent) und gefährliche Körperverletzungen mit 68 Fällen (-10 Fälle, -13 Prozent). Die Zahlen bei Raubdelikten mit 27 Fällen (+1 Fall, +4 Prozent) bleiben nahezu gleich. Insgesamt ging die Anzahl der Tatverdächtigen um -36 auf 204 Tatverdächtige zurück. Der Rückgang zog sich hierbei über alle Altersklassen. Insgesamt wurden 123 nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt (Anteil von 60,3 Prozent), hiervon waren 61 Tatverdächtige (Anteil von 29,9 Prozent) als Asylbewerber bzw. Flüchtlinge erfasst.

FÄLLE HÄUSLICHER GEWALT

Im Bereich "Häuslicher Gewalt" wurden 1.188 solcher Fälle im Jahr 2023 in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert (+101 Fälle, +9 Prozent) und erreichten damit den höchsten Stand der vergangenen fünf Jahre. Es handelt sich hierbei insbesondere um Rohheitsdelikte wie einfache Körperverletzungen (795 Fälle, +103 Fälle, +15 Prozent). Die Anzahl der gefährlichen Körperverletzungen hingegen ging auf ein Fünfjahrestief von 89 Fällen zurück (-35 Fälle, -28,2 Prozent). Sexualdelikte mit 21 Fällen (-1 Fall, -5 Prozent) und Beleidigungen mit 14 Fällen (-4 Fällen, -22 Prozent) gingen ebenfalls zurück. Die Polizei steht den Opfern häuslicher Gewalt zur Seite, berät sie und vermittelt Kontakte zu Hilfsorganisationen.

Neben dem Appell an die Opfer, jegliche "Grenzverletzungen" im engen sozialen Raum nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, bittet die Polizei insbesondere auch das persönliche Umfeld von Opfern - bereits bei Verdachtsfällen - um offene Ansprache der Geschädigten und das Angebot zur Unterstützung. Vielen Opfern gelingt es ohne Hilfe von außen nicht, die Gewaltspirale zu durchbrechen. Die "helfende Hand" ist vielfach ein erster Schritt um zum Teil jahrelang andauernde Martyrien zu beenden und den Einstieg in ein gewaltfreies Leben zu erreichen.

STRAFTATEN ZUM NACHTEIL ÄLTERER MENSCHEN- UND DURCH BETRUG ÜBER MESSENGER-DIENSTE Die Fallzahlen bei Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (angeblicher Polizeibeamter/Enkeltrick/Schockanruf) sind im Jahr 2023 um nahezu die Hälfte von 70 auf nunmehr 36 Fälle gesunken. Allerdings ist nach wie vor größte Vorsicht geboten. Denn etwa dreiviertel der Taten führten zu einer Vollendung. Bei Nachrichten mit unbekannter Nummer ist daher immer größte Vorsicht geboten. Sofern Familienmitglieder lediglich über einen Messenger-Dienst eine neue Erreichbarkeit bekanntgeben, ist aus polizeilicher Sicht immer eine alternative Überprüfung der Korrektheit angezeigt.

Falsche Polizeibeamte, Schock-Anrufer oder angebliche Verwandte nehmen telefonisch oder über einen Messenger Kontakt mit den Senioren auf. Gekonnt gelingt es den Tätern, den Angerufenen meist hohe Geldbeträge zu entlocken. In 26 Fällen ist den Unbekannten dies in 2023 gelungen, wobei 1,05 Millionen Euro unredlich den Besitzer wechselten. Dabei gingen die Täter so geschickt vor, dass die Opfer sich darauf einließen, obwohl sie teilweise schon von dieser Masche gehört hatten. Das Polizeipräsidium Ulm ist seit Jahren sehr aktiv, um zur Verhinderung solcher Straftaten Aufklärungsarbeit zu leisten. So haben die Beschäftigten der polizeilichen Prävention im Jahr 2023 in sieben Veranstaltungen über hundert Beschäftigte von Geldinstituten geschult und sensibilisiert. Denn diese können oft die Opfer noch davon abhalten, Geld und Wertsachen zu übergeben. 6554 Senioren wurden in 164 Veranstaltungen über die aktuell gängigen Betrugsmaschen informiert.

Mit dem Informationsfahrzeug des Landeskriminalamts haben die Sicherungstechnischen Beraterinnen und Berater des Polizeipräsidiums Ulm im Rahmen ihrer Angebote in allen vier Landkreisen sowie dem Stadtkreis Ulm mehr als 450 Beratungsgespräche mit Bürgerinnen und Bürger zu den Themen Einbruchschutz und Betrugsprävention durchgeführt. Daneben werden unzählige weitere Beratungen mit Indoor-Info-Ständen auf Baumessen durchgeführt. In vielen Taxis weisen Aufkleber, ebenfalls initiiert durch die Polizei, auf die Gefahren durch solche Betrüger hin. Die Beschäftigten der Polizei sind mit ihren Tipps zudem in diversen Medien präsent, informieren Pflegedienste, Eltern in Elternabenden und Interessenten im Rahmen der Beratung zum Einbruchschutz. Derzeit wird an alle Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ulm ein Präventionsflyer zum Thema "Betrug an älteren Menschen" zur Weitergabe an deren Großeltern verteilt, verbundenen mit einem Gewinnspiel.

CYBERKRIMINALITÄT

Cyber-Kriminalität, insbesondere Angriffe mit so genannter Ransomware, bleibt eine der größten Gefahren für Wirtschaftsunternehmen und Behörden, auch im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm. Die meist hochprofessionell agierenden Täter haben es dabei auf Unternehmen jeder Größe abgesehen - vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Global Player. Sie verschaffen sich Zugang zum Firmennetz, kopieren sensible Daten und richten großen Schaden an, indem sie Daten verschlüsseln und Datensicherungen löschen. Gegen Lösegeld bieten die Täter an, die Daten wiederherzustellen. Wenn auch ein vollständiger Schutz vor einem Cyber-Angriff nahezu unmöglich ist, so bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) doch einen umfangreichen "Maßnahmenkatalog Ransomware" mit sinnvollen Tipps zur Vorbeugung (www.bsi.bund.de). Die Polizei empfiehlt dringend, die Netzwerkinfrastruktur zu härten, um damit das Risiko einer Infektion und deren Ausbreitung im eigenen Netz zu reduzieren. Weiter rät die Polizei, dass die Beschäftigten regelmäßig für Infektionsmöglichkeiten sensibilisiert und Ihnen konkrete Verhaltensregeln an die Hand gegeben werden. (Mehr Tipps unter www.polizei-beratung.de.)

ENTWICKLUNG DER TATVERDÄCHTIGEN UND OPFER IM POLIZEIPRÄSIDIUM ULM Insgesamt ermittelte die Polizei 17.995 Tatverdächtige, davon 13.801 Erwachsene (über 21 Jahre), 884 Kinder (bis 14 Jahre), 1.877 Jugendliche (über 14 bis 18 Jahre) und 1.433 Heranwachsende (über 18 bis 21 Jahre).

Der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen lag 2023 bei 44,5 Prozent (+4,9 Prozentpunkte) und damit deutlich über dem Mittelwert der vergangenen zehn Jahre von 37,5 Prozent. Um 1.267 auf 8.000 stieg der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger, was dem höchsten Wert der vergangenen fünf Jahre entspricht.

Bereinigt um die Fälle ausländerrechtlicher Vorschriften, die nur durch Nichtdeutsche begangen werden können, liegt der Anteil noch immer bei 42,9 Prozent. Der Anteil der Asylbewerber und Flüchtlinge an der Gesamtzahl aller erfassten Tatverdächtigen liegt bei 13,9 Prozent. Verglichen mit dem Bevölkerungsanteil Nichtdeutscher im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm von 15,9 Prozent ist damit die Bevölkerungsgruppe Nichtdeutscher als Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert.

Das betrifft alle Altersgruppen (Kinder: 31,1 Prozent, Jugendliche: 30,2 Prozent, Heranwachsende: 32,0 Prozent, Erwachsene: 42,3 Prozent) und nahezu alle Deliktsbereiche: Straftaten gegen das Leben (43,2 Prozent), Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (29,7 Prozent), Rohheitsdelikte (40,8 Prozent), Diebstähle (45,1 Prozent), Vermögens- und Fälschungsdelikte (45,9 Prozent), Rauschgiftdelikte (28,5 Prozent).

Die Zahl der registrierten Opfer blieb im Jahr 2023 in etwa auf dem Vorjahreswert (+86 auf 8.254 Opfer). Rückläufig war im Detail die Zahl der Opfer von Sexualdelikten (-54 auf 553 Opfer), bei Rohheitsdelikten blieb die Zahl auf einem hohen Niveau (+100 Opfer auf 7.065 Opfer).

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Sven Vrancken, Tel. 0731 188-1111

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18.04.2024 – 12:47

POL-S: In Fitnessstudio eingebrochen - Zeugen gesucht

Stuttgart-Möhringen (ost)

Am frühen Mittwochmorgen (17.04.2024) drangen Unbekannte in ein Fitnessstudio in der Handwerkstraße ein und stahlen mehrere Hundert Euro Bargeld. Die Einbrecher betraten die Räumlichkeiten des Studios über eine notdürftig verschlossene Wand. Dort brachen sie eine Geldkassette auf und entkamen unerkannt mit der Beute. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903400 beim Polizeirevier 4 Balinger Straße zu melden.

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18.04.2024 – 12:45

POL-FR: Rheinfelden: Mutmaßlicher Teppichhändler entwendet bei Hausbesuch Goldring - Zeugensuche

Freiburg (ost)

Am Mittwoch, den 17.04.2024, wird berichtet, dass ein vermeintlicher Teppichverkäufer bei einem Besuch bei einer 89-jährigen Frau einen Goldring gestohlen hat. Vorher hatte die Seniorin einen Anruf erhalten, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass ihr verstorbener Ehemann Kunde des Teppichgeschäfts war, das nun aufgelöst wird. Daher möchte man ihr einen Teppich schenken. Gegen 13.30 Uhr erschien der Verdächtige in der "Untere Dorfstraße" in Nollingen und übergab der Seniorin einen kleinen Teppich. Im Wohnzimmer zeigte er Interesse an einer Schmuckschatulle, aus der er angeblich mehrere Schmuckstücke entnommen hat. Er fragte die Seniorin, ob sie etwas für Kinder spenden möchte. Die Seniorin lehnte ab und der vermeintliche Teppichhändler legte die Schmuckstücke zurück in die Schatulle. Später stellte die Seniorin fest, dass ein Goldring mit einem ovalen blauen Lapislazuli fehlte.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Circa 60 Jahre alt, 1,70 Meter groß, korpulent, Glatze. Er trug einen dunklen Anzug mit einem Hemd. Möglicherweise war er mit einem schwarzen Kleintransporter unterwegs.

Das Polizeirevier Rheinfelden bittet unter der Telefonnummer 07623 74040 um Zeugenhinweise, die Aufschluss über den vermeintlichen Teppichhändler oder sein benutztes Fahrzeug geben können.

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Thomas Batzel
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18.04.2024 – 12:41

POL-FR: Gemarkung Steinen: Pkw kommt von Fahrbahn ab und kollidiert mit Baum

Freiburg (ost)

Am Donnerstagabend, den 18.04.2024, gegen Mitternacht um halb eins, verlor ein junger Mann im Alter von 20 Jahren die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen einen Baum. Der 20-jährige Fahrer war auf der Straße zwischen Fahrnbuck und Lehnacker in Richtung Fahrnbuck unterwegs, als er in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Straße abkam. Das Auto prallte gegen einen Baum und kam schließlich etwa 3 Meter tiefer an einem Abhang zum Stehen. Alle Airbags im Auto wurden ausgelöst. Der Fahrer gab an, dass er unverletzt sei. Ein Abschleppdienst musste das Auto bergen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro.

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18.04.2024 – 12:39

POL-FR: Lörrach: E-Mountainbike tagsüber von Firmengelände entwendet

Freiburg (ost)

Am Mittwoch, dem 17.04.2024, wurde zwischen 07.50 Uhr und 15.50 Uhr ein orangefarbenes E-Mountainbike der Marke Raleigh gestohlen. Das Fahrrad war verschlossen auf einem Fahrradabstellplatz einer Firma in der Teichstraße abgestellt. Der Schaden durch den Diebstahl wird auf ungefähr 1.500 Euro geschätzt.

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Thomas Batzel
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18.04.2024 – 12:31

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024

Heilbronn (ost)

A6/A81: Zahlreiche Verstöße bei umfangreicher Kontrolle des Güterverkehrs geahndet

Mehr als 50 Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Heilbronn und des Bundesamts für Logistik und Mobilität führten am Mittwoch zwei umfangreiche Kontrollen des Güterverkehrs auf den Autobahnen 6 und 81 durch. Zwischen 9 Uhr und 13 Uhr positionierten sich die Beamten zwischen dem Autobahnkreuz Weinsberg und der Anschlussstelle Bretzfeld. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben", mit dem Schwerpunkt "Güterverkehr im Blick", wurde speziell das Abstandsverhalten der Lkw-Fahrer überwacht und bei Verstößen eingegriffen. Neben der Überwachung des Mindestabstands von 50 Metern kontrollierten die Einsatzkräfte auch die Einhaltung der Sozialvorschriften, die Ladungssicherung und den technischen Zustand der Fahrzeuge. Von 14 Uhr bis 19 Uhr wurden an der Tank- und Rastanlage "Ob der Tauber-Ost" ebenfalls Kontrollen mit den gleichen Schwerpunkten durchgeführt. Zusätzlich wurde präventiv die mehrsprachige Infobroschüre "fit on tour" von "Gib 8 im Verkehr" an die kontrollierten Fahrer ausgehändigt. Insgesamt wurden während der Kontrollmaßnahmen 99 Fahrzeuge und ihre Insassen überprüft. Dabei wurden 186 Regelverstöße festgestellt. Der Mindestabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wurde allein 68 Mal nicht eingehalten. Bei 11 der kontrollierten Fahrer wurde die Ladungssicherung beanstandet. 23 Lkw-Fahrer müssen mit einem Bußgeld für das Überholen im Überholverbot rechnen. 73 Personen verstießen gegen die Sozialvorschriften. Zudem wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Urkundenfälschung und illegaler Einfuhr von Cannabis erstattet. Ein Lkw mit Anhänger wurde einer technischen Prüfung unterzogen. Dabei wurden erhebliche Mängel an der Bremsanlage und eine Überladung von 20 Prozent festgestellt. Daher wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein anderer kontrollierter Fahrer transportierte einen überlangen Überseecontainer auf einem Anhänger, wodurch die zulässige Fahrzeuglänge von 16,50 Metern überschritten wurde. Zudem stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse CE war. Auch er musste sein Fahrzeug stehen lassen. Insgesamt wurde 11 Fahrern im Rahmen der Kontrollen die Weiterfahrt untersagt.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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18.04.2024 – 12:26

BPOLI-WEIL: Gesuchter verstieß gegen Weisungsauflagen

Bad Säckingen (ost)

Nach einer langen Zeit im Gefängnis musste ein 26-jähriger Mann eine Fußfessel tragen. Aufgrund der Tatsache, dass er gegen diese Bedingung verstoßen hat und im Ausland untergetaucht ist, wurde ein Haftbefehl von den Justizbehörden ausgestellt. Die Bundespolizei hat den Mann festgenommen, nachdem er ein Jahr lang auf der Flucht war.

Am Mittwochabend, dem 17. April 2024, wurde der türkische Staatsbürger während einer Kontrolle der Bundespolizei in einem Regionalzug bei Bad Säckingen erwischt. Da der Mann keine Identifikationsdokumente vorweisen konnte und widersprüchliche Angaben machte, endete die Reise in den Büros der Bundespolizei. Eine Überprüfung der Fingerabdrücke ergab, dass ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag. Ihm wird vorgeworfen, mehrmals die elektronische Überwachung seines Aufenthaltsortes umgangen zu haben, indem er die Batterien der Fußfessel nicht geladen hat. Zudem wird ihm vorgeworfen, sich bei seiner Flucht ins Ausland der Fußfessel entledigt zu haben. Der Gesuchte wurde am Donnerstagmorgen einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Kraft setzte. Anschließend wurde er in das nächstgelegene Gefängnis eingeliefert, wo er auf seinen Gerichtstermin wartet.

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Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Friedrich Blaschke
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18.04.2024 – 12:25

POL-FR: Heitersheim: Erneut Geldautomat in Heitersheim gesprengt - Zeugen gesucht

Freiburg (ost)

Heute Morgen, am 18.04.2023, um etwa 4.15 Uhr, wurde ein Geldautomat einer Bankfiliale am Lindenplatz in Heitersheim von Unbekannten gesprengt.

Derzeitigen Informationen zufolge sollen sich mindestens 4 Täter beteiligt haben, die zur Tatzeit maskiert waren. Sie sind unmittelbar nach der Tat mit einem dunklen Auto in Richtung B3 geflohen.

Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden am Gebäude auf rund 200.000 Euro. Über die Höhe der Beute liegen derzeit keine Informationen vor. Es wurden keine Personen verletzt.

Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-2880) hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder weitere Hinweise geben können, sich zu melden.

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Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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Michael Schorr
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18.04.2024 – 12:25

POL-UL: (BC) Mittelbiberach - Linienbus kam von der Straße ab und prallt gegen mehrere AutosZwei Verletzte und hoher Schaden nach einem Unfall am Donnerstag in Mittelbiberach.

Ulm (ost)

Wenig nach 8.15 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann in der Biberacher Straße in Richtung Biberach. Der Bus kam aus Stafflangen und hatte mehrere Passagiere an Bord. In einer Kurve geriet der Bus aus bisher unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und dann nach links von der Straße ab. Die Fahrt endete an einem Zaun vor einer Mauer einer Grundstückseinfahrt, nachdem der Bus eine Straßenlaterne umgefahren und mehrere geparkte Fahrzeuge zusammengestoßen hatte. Im Bus saßen sieben Passagiere. Ein Mitreisender stürzte im EvoBus und verletzte sich leicht. Der Rettungsdienst brachte den Passagier vorsorglich in ein Krankenhaus. Auch der Busfahrer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Denn kurz vor der Kurve erlitt der 52-jährige Fahrer einen medizinischen Notfall. Dadurch verlor er die Kontrolle über den Linienbus. Die Verkehrspolizei Laupheim hat den Unfall aufgenommen.

Die Polizei schätzt den Sachschaden am Bus auf etwa 20.000 Euro. Der Schaden an den vier Autos wird auf ca. 38.000 Euro geschätzt. Der Schaden an der Laterne, dem Zaun und der Mauer wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge kam es zu Verkehrsbehinderungen. Die Feuerwehr aus Mittelbiberach war vor Ort und kümmerte sich um die Absicherung. Die Verkehrspolizei Laupheim hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht nun die genauen Umstände des Unfalls.

++++ (JS)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 12:25

POL-UL: (HDH) Heidenheim an der Brenz - Gleich zweimal am selben Abend berauscht unterwegsEin 36-Jähriger ist am Mittwoch in Heidenheim a.d. Brenz unter Drogen gefahren und hat Schäden verursacht.

Ulm (ost)

Der 36-Jährige wurde von der Polizei um kurz nach 18.30 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof mit seinem Audi bemerkt. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte den beschädigten Audi SUV und informierte die Polizei. Diese traf ein und identifizierte den 36-Jährigen hinter dem Steuer seines Fahrzeugs. Der Mann machte einen betrunkenen und verwirrten Eindruck. Er konnte zunächst nicht erklären, woher der platten Reifen und die Beschädigungen an seinem Auto kamen. Nach Ermittlungen war der Mann anscheinend am Nachmittag in einen Auffahrunfall verwickelt. Die Beamten hatten schnell den Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben. Diese wird nun analysiert, um festzustellen, welche Drogen er konsumiert hat. Sein Führerschein wurde eingezogen. Die Polizei untersagte dem 36-Jährigen die Weiterfahrt für die nächsten 24 Stunden. Dieser Anordnung folgte er anscheinend nicht, denn um 22.30 Uhr wurde der 36-Jährige von einer Polizeistreife in der Marienstraße entdeckt. Er fuhr einen Audi Kombi mit geöffnetem Kofferraumdeckel. Die Beamten erkannten den 36-Jährigen sofort. Als sie eine Kontrolle des Audi Mietwagens durchführen wollten, beschleunigte der Fahrer weiter. Er fuhr in auffälligen Schlangenlinien über die Seewiesenbrücke bis zu einem Parkplatz eines Centers. Die Anweisungen zum Anhalten wurden vom 36-Jährigen bis dahin ignoriert. Erst als er auf dem Parkplatz nicht weiterfahren konnte, gelang es den Beamten, den Mann vorläufig festzunehmen. Auch der Mietwagen wies frische Unfallspuren auf. Die Herkunft dieser muss noch von der Polizei ermittelt werden. In einer Klinik musste der 36-Jährige an diesem Abend zum zweiten Mal eine Blutprobe abgeben. Der Schlüssel des Mietwagens wurde eingezogen. Der 36-Jährige wird nun mit mehreren Anzeigen konfrontiert.

++++0750527 0751678

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 12:17

POL-UL: (UL) Laichingen - Nicht mehr fahrtauglichZu viel getrunken hatte ein Autofahrer am Mittwoch in Laichingen.

Ulm (ost)

Ein 59-Jähriger fuhr mit seinem Alfa Romeo in der Radstraße. Die Polizei hielt ihn dort um 20.45 Uhr an. Bereits bei der Überprüfung roch der Mann stark nach Alkohol. Ein Alkoholtest ergab einen Wert, der deutlich über dem Erlaubten lag. In einem Krankenhaus wurde dem Mann Blut entnommen. Er gab gegenüber der Polizei an, dass er keinen Führerschein besitzt. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen. Ob er einen Führerschein hat oder nicht, muss weiter untersucht werden.

+++++++ 0751490 (BK)

Kontakt: Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
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18.04.2024 – 12:16

POL-UL: (UL) Blaustein - Raub auf TankstelleAm Mittwoch überfiel ein Unbekannter eine Tankstelle in Blaustein.

Ulm (ost)

Knapp vor 9.40 Uhr betrat ein bisher unbekannter Vermummter die Tankstelle in der Ulmer Straße. Er bedrohte einen Angestellten mit einer Waffe und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Mit Geld aus der Kasse floh der Täter aus der Tankstelle in die Ehrensteiner Straße. Die Polizei suchte mit vielen Streifen nach dem Unbekannten. Dieser blieb bisher unentdeckt. Der Täter war ein Mann. Er war schlank und trug eine graue Jacke von Engelbert Strauß. Sein Gesicht war mit einer hellen Maske bedeckt und er hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen. Er sprach mit einem osteuropäischen Akzent. Die Kriminalpolizei Ulm (Telefon 0731/1880) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen über den Mann geben können.

+++++++ 0746591 (BK)

Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
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18.04.2024 – 12:15

BPOLI S: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ulm und der Bundespolizei: mutmaßlicher Dieb leistet Widerstand

Ulm (ost)

Ein 33-jähriger Mann wird verdächtigt, einer Reisenden am Hauptbahnhof Ulm gestern Abend (17.04.2024) den Koffer gestohlen und dann Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet zu haben.

Nach ersten Informationen soll der 33-Jährige gegen 18:00 Uhr in einen abfahrbereiten Intercity Express eingestiegen sein und den Koffer der Reisenden genommen haben. Bevor der Zug abfuhr, verließ der Mann laut Zeugenaussagen den Zug mit dem Gepäck und begab sich ins Stadtgebiet Ulm. Bei einer Personenkontrolle durch eine Streife der Landespolizei wurde bei dem algerischen Staatsangehörigen das mutmaßliche Diebesgut gefunden, woraufhin er vorläufig festgenommen und anschließend zum Bundespolizeirevier Ulm gebracht wurde. Während der polizeilichen Maßnahmen leistete der 33-Jährige Widerstand und biss einem Polizisten in die Wade. Der Beamte wurde leicht verletzt, blieb aber weiterhin dienstfähig. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der Beschuldigte am nächsten Tag (18.04.2024) wieder freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Stuttgart
Meriam Kielneker
Telefon: 0711/55049 107
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18.04.2024 – 12:15

LKA-BW: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg: Gewalttätige Gruppen im Großraum Stuttgart - Weiterer Tatverdächtiger in Haft

Stuttgart (ost)

Im Rahmen der laufenden Untersuchungen im Zusammenhang mit den schweren Gewalttaten und Schussabgaben im Großraum Stuttgart seit dem 20. Juli 2022 wurde ein weiterer Verdächtiger inhaftiert.

Ein 21-jähriger deutscher Staatsbürger war im Zusammenhang mit Drogenhandelsermittlungen auffällig geworden. Weitere Untersuchungen ergaben, dass er bei vermutlich illegalen Drogengeschäften, unter anderem in Schorndorf, eine Schusswaffe bei sich gehabt haben soll. Der bereits wegen mehrerer Gewaltverbrechen polizeibekannte Verdächtige wurde am Dienstag, dem 16. April 2024, von Spezialkräften der Polizei festgenommen.

Bei der folgenden Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen wurden Betäubungsmittel, Arzneimittel, scharfe Munition und Mobiltelefone sichergestellt.

Der Verdächtige wurde am Mittwoch, dem 17. April 2024, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser setzte den bereits zuvor erlassenen Haftbefehl um. Seitdem befindet sich der 21-Jährige, der einer rivalisierenden gewalttätigen Gruppe angehört, in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen dauern an.

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Staatsanwaltschaft Stuttgart
Pressestelle
Erster Staatsanwalt Aniello Ambrosio
E-Mail: pressestelle@stastuttgart.justiz.bwl.de
Telefon: 0711 921 - 4400

Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Leiter Pressestelle / Pressesprecher
KOR David Fritsch
E-Mail: pressestelle-lka@polizei.bwl.de
Telefon: 0711 5401 - 2044

18.04.2024 – 12:13

POL-UL: (GP) Uhingen - Senior lässt sich nicht betrügenAm Mittwoch reagierte ein Mann in Uhingen richtig, als ein Betrüger anrief.

Ulm (ost)

Um etwa 20 Uhr erhielt ein Mann in Uhingen einen Anruf von einem vermeintlichen Polizisten. Der Betrüger erzählte die bekannte Geschichte, dass Einbrecher in der vergangenen Nacht in der Nähe seines Wohnortes aktiv waren. Daher sollte der Angerufene nun sein Geld und seinen Tresor in Sicherheit bringen. Der ältere Herr beendete sofort das Gespräch und informierte die echte Polizei. Dort waren keine kürzlich begangenen Einbrüche bekannt. Der Polizist klärte den Anrufer auf, dass es sich um einen potenziellen Betrüger handelte. Nun ermittelt die Polizei in Uhingen.

Die Polizei wird niemals am Telefon nach Bargeld oder wertvollen Gegenständen fragen.

Betrüger am Telefon sind häufig aktiv und haben manchmal Erfolg. Jedes Opfer ist eines zu viel. Daher warnt die Polizei regelmäßig vor diesen Betrügern.

++++0752063 (JS)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 12:12

POL-UL: (GP) Göppingen - Tatverdächtige ermitteltNur wenige Tage nach der Tat konnte eine Diebin in Göppingen von der Polizei ermittelt werden.

Ulm (ost)

Die Göppinger Polizei konnte einen Erfolg in ihren Ermittlungen verzeichnen: Nur wenige Tage nach dem Vorfall wurde eine Diebin festgenommen.

Wie bereits berichtet (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/5756780) ereignete sich der ungewöhnliche Diebstahl am vergangenen Samstag (13.4.) in Göppingen. Eine 33-jährige Frau aus Göppingen konnte mittlerweile als Täterin ermittelt werden. Nach dem Diebstahl gingen vermehrt Hinweise von Zeugen bei der Polizei ein. Da die Frau den Ermittlern der Göppinger Polizei bereits bekannt war und der Geschädigte sein Auto in der Göppinger Innenstadt wiedererkannte, fiel der Verdacht schnell auf die 33-Jährige. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung und ihres Fahrzeugs wurden die gestohlenen Gegenstände jedoch nicht gefunden. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde sie freigelassen. Es sind keine weiteren ähnlichen Vorfälle der Göppinger Polizei bekannt. Die Frau wird nun angezeigt.

++++0719542 (JS)

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 12:11

POL-UL: (HDH) Heidenheim an der Brenz - Spiegel gestreift und geflüchtetAm Mittwoch verursachte ein Unbekannter in Heidenheim a.d. Brenz einen Unfall und fuhr davon.

Ulm (ost)

Knapp vor 14 Uhr fuhr eine 77-jährige Frau mit ihrem VW Golf in der Giengener Straße in Richtung Stadtmitte. Zwischen den Kreuzungen Walther-Wolff-Straße und Waldstraße kam ihr ein Auto entgegen. Dieses Fahrzeug überholte wohl kurz vor dem Ortsausgang mehrere Fahrzeuge, die in einer Reihe fuhren. Der Fahrer des unbekannten Autos fuhr anscheinend teilweise auf der Gegenfahrbahn und streifte den linken Außenspiegel des VW der älteren Dame. Dadurch wurde der Außenspiegel des VW beschädigt. Während die Fahrerin des VW nach dem Unfall anhielt, flüchtete der Fahrer des unbekannten Fahrzeugs. Er fuhr in Richtung Giengen davon, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizei schätzt den Schaden am VW auf etwa 500 Euro. Das Polizeirevier Heidenheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht den Verursacher. Insbesondere Zeugen, die sich in der Fahrzeugkolonne befanden und Hinweise geben können oder den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07321/322-430 zu melden. Es wird nach einem hellen Mittelklassewagen gesucht.

Die Polizei warnt:

Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine strafbare Handlung. Wer einen Unfall verursacht, ist verpflichtet, sich darum zu kümmern oder die Polizei zu informieren. Andernfalls drohen Geldstrafe oder Haftstrafe und der Entzug des Führerscheins. Wenn die Polizei am Unfallort eintrifft, wird in der Regel nur ein geringes Bußgeld fällig.

++++0748933

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 12:11

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024 mit einem Bericht aus dem Main-Tauber-Kreis

Heilbronn (ost)

In Bad Mergentheim wird der Fahrer oder die Fahrerin eines roten Kleinwagens gesucht, der am Mittwochabend einen Unfall verursachte und danach einfach weiterfuhr. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Um 17.10 Uhr fuhr eine 72-jährige Frau mit ihrem Opel auf der Buchener Straße. Beim Linksabbiegen ordnete sie sich in der Mitte der Fahrbahn ein. Der rote Kleinwagen überholte sie rechts und touchierte dabei ihr rechtes Fahrzeugheck, wodurch ein Schaden von etwa 500 Euro entstand. Informationen werden vom Polizeirevier Bad Mergentheim unter der Telefonnummer 07931 5499 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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18.04.2024 – 12:00

POL-Pforzheim: (Enzkreis) Niefer-Öschelbronn - Verkehrsunfall aufgrund Fahrfehler

Enzkreis (ost)

Eine 87-jährige Frau aus Niefern wurde am Mittwochmorgen nach einem Verkehrsunfall ohne Fremdbeteiligung leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Es wird angenommen, dass die Fahrerin gegen 11:30 Uhr die Bahnhofstraße in Richtung B 10 mit ihrem Opel befuhr und aufgrund einer Fehlfunktion der Fahrzeugsteuerungselemente von der Fahrbahn abkam. Sie geriet im Bereich Bahnhofstraße / Neuer Weg in den Gegenverkehr, touchierte das Schaufenster eines leerstehenden Firmengebäudes und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Es gab keine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Der Opel erlitt einen Totalschaden. Die genaue Höhe des Sachschadens wird noch ermittelt.

Sabine Maag, Pressesprecherin

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18.04.2024 – 12:00

POL-FR: Waldshut-Tiengen: Haftbefehl nach Messerangriff - Geschädigter schwer verletzt

Freiburg (ost)

Am Dienstag, den 16.04.2023, gegen 17:30 Uhr, soll ein 55-jähriger Verdächtiger in einem Geschäfts- und Wohngebäude in Waldshut-Tiengen einen 46-jährigen Mann mit einem Taschenmesser attackiert und schwer verletzt haben. Die beiden Männer, die sich persönlich kannten, trafen sich zufällig in den Räumlichkeiten einer Arztpraxis. Nach einem verbalen Streit soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden gekommen sein. Das Geschehen soll sich dann ins Treppenhaus verlagert haben, wo der Verdächtige seinem Gegner mehrere Messerstiche in den Oberkörper zugefügt haben soll. Der Verletzte erlitt schwere Verletzungen und wurde in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Der Verdächtige wurde sofort am Tatort festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen wurde gegen den slowenischen Staatsbürger ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erlassen. Er sitzt in Untersuchungshaft.

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Polizeipräsidium Freiburg
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Mathias Albicker
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18.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Singen, Lkr. Konstanz) Unbekannter beschädigt Türöffnungssensor des Mix Marktes (16.04.2024)

Singen (ost)

Ein Unbekannter verursachte am Dienstagabend Sachschaden an einem Laden in der Berliner Straße, dessen Höhe noch nicht bekannt ist. Der Täter parkte einen Kombi vor dem Mix Markt, stieg aus, schlug mehrmals mit einem größeren Objekt gegen den Türöffnungssensor und floh dann.

Personen, die gegen 23.30 Uhr verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Mix Marktes beobachtet haben oder die den Kombi vor dem Laden bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 07731 888-0 beim Polizeirevier Singen zu melden.

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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
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18.04.2024 – 12:00

POL-KN: (Konstanz) Unfall auf der Wollmatinger Straße - Wendemanöver endet mit Totalschaden (17.04.2024)

Konstanz (ost)

Ein Unfall ereignete sich auf der Wollmatinger Straße am Mittwochvormittag, als ein Auto bei einem Wendemanöver schwer beschädigt wurde. Ein 42-jähriger Fahrer lenkte seinen Kia in der Nähe der Hausnummer 141 vom Straßenrand aus, um in Richtung Fürstenbergstraße zu wenden. Ein Zeuge, der hinter ihm fuhr, stoppte und ließ den Kia in den Verkehr einfädeln. Eine 83-jährige Fahrerin, die mit einem Seat unterwegs war und dahinter fuhr, bemerkte die Situation nicht rechtzeitig, überholte den haltenden Wagen und kollidierte mit dem querenden Kia. Der Seat erlitt durch den Zusammenstoß wirtschaftlichen Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Der Schaden am Kia wird ebenfalls auf mehrere tausend Euro geschätzt.

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Katrin Rosenthal
Polizeipräsidium Konstanz
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18.04.2024 – 11:44

POL-KA: (KA) Marxzell - Autofahrer kommt von der Fahrbahn, prallt gegen mehrere Bäume und stürzt Böschung hinunter

Karlsruhe (ost)

Am Donnerstagmorgen verlor ein Fahrer bei einem Überholmanöver auf der Kreisstraße 3554 zwischen Schielberg und Marxzell die Kontrolle über sein Auto und verletzte sich schwer.

Nach ersten Erkenntnissen der Verkehrsunfallaufnahme fuhr der Mann gegen 06:55 Uhr auf der K3554 von Schielberg in Richtung Marxzell. Kurz nach der Kreuzung mit dem Köpflesweg überholte der Fahrer anscheinend zwei vor ihm fahrende Fahrzeuge. Aus noch unbekannten Gründen kam er dabei nach links von der Straße ab und durchbrach die Fahrbahnbegrenzung. Das Auto stürzte daraufhin über mehrere Meter einen Hang hinunter und prallte gegen zwei Bäume. Der Fahrer wurde im Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten dann ins Krankenhaus.

Der entstandene Sach- und Flurschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Der VW des Mannes erlitt einen Totalschaden. Das Fahrzeug musste aufwändig geborgen und abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die Kreisstraße in beide Richtungen voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Larissa Bollinger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Karlsruhe
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18.04.2024 – 11:30

POL-RT: Trickdieb unterwegs; Verkehrsunfälle; Vor Kontrolle geflüchtet; Brände

Reutlingen (ost)

Taschendieb unterwegs

Am Mittwochmittag wurde ein älterer Herr in der Kaiserstraße in Reutlingen Opfer eines dreisten Trickdiebs. Der 79-Jährige befand sich gegen 13.15 Uhr in der Kaiserpassage, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Dieser bat den älteren Mann, ihm eine 2-Euro-Münze zu wechseln. Als der Senior bereitwillig seinen Geldbeutel öffnete, griff der Dieb selbst hinein und entnahm unbemerkt das Geldscheine. Später bemerkte der 79-Jährige den Diebstahl und erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Dieb ist etwa 40 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß und hat dunkle, kurze Haare. Es liegen keine genauen Informationen zur Kleidung vor. (ms)

Pfullingen (RT): Unfall in der Stuhlsteige

Ein Schaden in Höhe von etwa 14.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag in der Stuhlsteige. Ein Lastwagenfahrer war gegen 15.10 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der L 382 von Pfullingen kommend in Richtung Genkingen unterwegs. Auf der schneebedeckten Straße blieb sein Fahrzeug stehen und kam nicht mehr voran. Eine 46-jährige Fahrerin eines Peugeot fuhr daraufhin an dem stehenden Lastwagen vorbei. Dabei kam es zur Kollision mit dem entgegenkommenden Mercedes-Benz E-Klasse eines 43-Jährigen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Stuhlsteige vorübergehend in beide Richtungen voll gesperrt. Nachdem der Lastwagen weggefahren und die beiden Autos abgeschleppt waren, konnte die Stuhlsteige etwa eine Stunde später wieder in beide Richtungen befahren werden. (ms)

Eningen (RT): Zusammenstoß mit geparktem Auto

Eine mögliche medizinische Ursache führte am Mittwochnachmittag zu einem Verkehrsunfall in der Sulzwiesenstraße. Ein 70-Jähriger war gegen 16 Uhr mit seinem Nissan Qashqai auf der Sulzwiesenstraße in Richtung Lange-Äcker-Straße unterwegs, als er plötzlich das Bewusstsein verlor. Sein Auto geriet zu weit nach rechts, streifte einen geparkten Audi und drehte sich um 180 Grad, bevor es in entgegengesetzter Richtung zum Stehen kam. Der Fahrer wurde leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Eine sechsjährige Mitfahrerin blieb unverletzt. Beide Autos waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 12.000 Euro geschätzt. (cw)

Esslingen (ES): Flucht vor Kontrolle und Widerstand

Das Polizeirevier Esslingen ermittelt gegen einen 33-Jährigen, der am frühen Donnerstagmorgen in der Esslinger Innenstadt versuchte, einer Verkehrskontrolle zu entkommen. Der Mann sollte gegen 0.20 Uhr mit seinem VW Passat in der Mühlberger Straße kontrolliert werden. Anfangs reagierte er auf die Anhaltesignale und hielt hinter dem Streifenwagen an. Als die Beamten ausstiegen, wendete er plötzlich sein Fahrzeug und bog in die Grabenstraße ab. Er fuhr ziellos durch Esslingen und Oberesslingen, ohne auf Anhaltesignale zu reagieren. Schließlich bog er in die Sackgasse der Staufenbergstraße ein und musste anhalten. Er stieg aus seinem Passat aus und versuchte zu Fuß zu flüchten. Ein Polizeibeamter konnte ihn vorübergehend festnehmen, wobei der Mann heftigen Widerstand leistete. Mit Hilfe eines Anwohners gelang es schließlich, dem Mann Handschellen anzulegen. Der Polizeibeamte wurde leicht verletzt, konnte jedoch nach einer ärztlichen Behandlung seinen Dienst fortsetzen. Der 33-Jährige erlitt oberflächliche Verletzungen, die keiner medizinischen Behandlung bedurften. Es stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß und nun entsprechende Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft erhält. (cw)

Wendlingen (ES): Brand in Baucontainer

Am Mittwochabend geriet aus unbekannten Gründen ein Baucontainer in der Schützenstraße in Brand. Die Rettungs- und Einsatzkräfte wurden gegen 19.20 Uhr nach Unterboihingen gerufen, nachdem eine Zeugin eine hohe Rauchwolke gemeldet hatte. Bei der Ankunft der Feuerwehr schlugen bereits Flammen aus dem Container, wodurch auch angrenzende Bäume beschädigt wurden. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Ersten Informationen zufolge wurde niemand verletzt. Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. (mr)

Tübingen (TÜ): Brand in Abluftanlage

Die Rettungs- und Einsatzkräfte wurden am Mittwochmittag gegen 13 Uhr zu einer Firma in die Alte Landstraße nach Weilheim gerufen. Dort war aus unbekannten Gründen ein Brand in der Abluftanlage einer Maschine ausgebrochen. Ein Mitarbeiter wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Brand konnte von der Feuerwehr gelöscht werden, wobei an der Abluftanlage ein Schaden von etwa 15.000 Euro entstand. (mr)

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Christian Wörner (cw), Telefon 07121/942-1102

Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104

Martin Raff (mr), Telefon 07121/942-1105

Polizeipräsidium Reutlingen

Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111
außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224
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18.04.2024 – 11:30

POL-KN: (Spaichingen, Lkr. Tuttlingen) Jugendliche machen sich an einem Imbissautomaten zu schaffen - Polizei bittet um Hinweise

Spaichingen, Lkr. Tuttlingen (ost)

Früh am Donnerstagmorgen haben drei junge Leute vor dem Gebäude Hauptstraße 180 einen Imbissautomaten umgeworfen, der dort aufgestellt war. Anwohner hörten gegen 02.15 Uhr den Krach und riefen die Polizei. Die Jugendlichen konnten bei der sofortigen Überprüfung nicht mehr gefunden werden. Der Automat wurde beschädigt, die genaue Höhe des Schadens ist noch unbekannt. Hinweise zu der Tat oder den flüchtigen Jugendlichen nimmt die Polizei Spaichingen, Tel.: 07424 9318-0, entgegen.

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Dieter Popp
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18.04.2024 – 11:29

POL-MA: Mannheim: Autofahrer verursacht Unfall mit Straßenbahn

Mannheim (ost)

Am Mittwochabend gegen 21:30 Uhr fuhr ein 25-jähriger Fahrer eines Jaguar auf der Waldhofstraße, als es zu einem Unfall mit einer Straßenbahn kam, als er beim Wenden an der Kreuzung Humboldtstraße beteiligt war.

Während des Wendevorgangs überquerte der Jaguar-Fahrer die Straßenbahnschienen und übersah die 34-jährige Fahrerin der Straßenbahn, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge führte. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.

Nach dem Zusammenstoß war das Auto nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für etwa eine Stunde wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, bevor die Straßenbahn ihre Fahrt fortsetzen konnte. Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand verletzt.

Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt übernommen.

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Polizeipräsidium Mannheim
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18.04.2024 – 11:24

POL-S: Mit mutmaßlich gestohlener Jacke weiteren Diebstahl begangen - Tatverdächtigen vorläufig festgenommen

Stuttgart-Mitte (ost)

Am Mittwochabend (17.04.2024) wurde ein 35-jähriger Mann von Polizeibeamten vorläufig festgenommen, weil er versucht hatte, Schuhe aus einem Schuhgeschäft an der Königstraße zu stehlen. Gegen 19.30 Uhr nahm der 35-Jährige zwei Schuhe an sich und versuchte, den Laden ohne Bezahlung zu verlassen, woraufhin der Alarm auslöste. Mitarbeiter des Geschäfts bemerkten, dass der vermeintliche Dieb eine Jacke trug, an der sich noch der Warensicherungsmagnet befand. Nachdem sie die Polizei verständigt hatten, entfernte der 35-Jährige den Warensicherungsmagnet und schluckte ihn herunter. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Dieb vorläufig fest und ließen ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder frei.

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Polizeipräsidium Stuttgart
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18.04.2024 – 11:23

POL-OG: Mittelbaden - Abschlussmeldung "Sicherheitstag 2024" des Polizeipräsidiums Offenburg

Mittelbaden (ost)

"Dass uns die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum sehr wichtig ist und uns am Herzen liegt, möchten wir auch mit dem länderübergreifenden "Sicherheitstag 2024" am gestrigen Tag unterstreichen", so Polizeipräsident Jürgen Rieger.

Die mehr als 300 eingesetzten Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Offenburg wurden von etwa 110 Beamten des Polizeipräsidiums Einsatz, der Bundespolizei, des Zolls, der französischen Polizei, Mitarbeitern der Landratsämter und Kommunalen Ordnungsdiensten sowie des Eichamtes tatkräftig unterstützt. Dieser Personalansatz unterstreicht die Bedeutung des Sicherheitstages.

An 50 Kontrollstellen wurden mehr als 1.600 Personen und 1.100 Fahrzeuge kontrolliert und es konnten insgesamt 37 Straftaten und 322 Ordnungswidrigkeiten festgestellt werden.

Die durchgeführten polizeilichen Maßnahmen erstreckten sich von Verkehrskontrollen auf der Autobahn und Bundesstraßen, über Kontrollen in Nahverkehrszügen, Überwachung von Gaststätten, bis hin zu strafprozessualen Maßnahmen wie Festnahmen, Wohnungsdurchsuchungen und Beschlagnahmungen.

Die Verkehrspolizei kontrollierte den "Schwerverkehr" auf der Autobahn A5. Es ergaben sich 34 Beanstandungen gegen die Sozialvorschriften.

Dreimal wurde die Weiterfahrt aufgrund Ladungssicherung und technischer Mängel an der Bremsanlage untersagt.

Neun Sicherheitsleistungen im Gesamtwert von etwa 10.000 Euro wurden erhoben.

Die Kriminalpolizei vollzog unter anderem 18 Wohnungsdurchsuchungen wegen des Besitzes von Kinder- und Jugendpornografie und beschlagnahmte dabei eine Vielzahl an Beweismitteln.

Neben der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten war aber auch die Verhinderung dieser Taten ein Schwerpunkt des gestrigen Tages. Mehrere Präventionsinfostände wurden in Einkaufsmärkten und Fußgängerzonen betrieben und sollten die Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen Deliktsfeldern sensibilisieren. Die Polizei informierte auch über Gefahren im Straßenverkehr und hatte dabei vor allem die Sicherheit der Zweiradfahrer "im Visier".

Polizeipräsident Jürgen Rieger zog eine positive Bilanz des gestrigen Sicherheitstages. "Ein flächendeckender hoher Kontrolldruck, begleitet durch Präventionsmaßnahmen, festigen Sicherheit und Lebensqualität in unserer schönen Region".

/vo

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18.04.2024 – 11:17

POL-S: Einbrecher erbeuten Spielekonsole - Zeugen gesucht

Stuttgart-Nord (ost)

Am Mittwoch (17.04.2024) wurde in eine Wohnung in der Straße Im Kaisemer eingebrochen. Die Eindringlinge öffneten zwischen 07.30 Uhr und 18.00 Uhr ein Fenster zum Schlafzimmer und gelangten so hinein. Sie entwendeten eine Spielkonsole und ein Goldarmband von unbekanntem Wert, bevor sie unerkannt entkamen. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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18.04.2024 – 11:14

POL-S: E-Scooter gestohlen - Zeugen gesucht

Stuttgart-Mitte (ost)

Am Mittwoch (17.04.2024) wurde ein E-Scooter von Dieben von einem Fahrradabstellplatz in der Keplerstraße gestohlen. Der Eigentümer, 47 Jahre alt, parkte den schwarzen Roller der Marke Egret gegen 08.30 Uhr auf dem Fahrradabstellplatz und sicherte ihn mit einem elektronischen Schloss. Als er um 14.30 Uhr zurückkehrte, war der Scooter mit dem Versicherungskennzeichen 905 VPX verschwunden. Der E-Scooter hat einen geschätzten Wert von etwa 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

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18.04.2024 – 11:13

POL-S: Mutmaßlich ins Lenkrad gegriffen - Taxi kommt von der Fahrbahn ab

Stuttgart-Möhringen (ost)

Ein Fahrgast, der 35 Jahre alt ist, griff anscheinend am frühen Donnerstagmorgen (18.04.2024) während einer Fahrt auf der Bundesstraße 27 in das Lenkrad eines Taxis und verursachte dadurch einen Verkehrsunfall. Zu diesem Zeitpunkt saß der 35-Jährige gegen 04.25 Uhr im Fond des Taxis, das in Richtung Leinfelden-Echterdingen unterwegs war. Als das Taxi die Anschlussstelle Fasanenhof passierte, griff er plötzlich von hinten ins Lenkrad und lenkte nach rechts. Dies führte dazu, dass das Taxi von der Fahrbahn abkam und gegen eine Leitplanke prallte. Der 62 Jahre alte Taxifahrer erlitt leichte Verletzungen durch den Aufprall, und es entstand ein Schaden von mehreren 10.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass der Verdächtige wahrscheinlich unter Alkoholeinfluss stand, weshalb er eine Blutprobe abgeben musste.

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18.04.2024 – 11:09

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024 mit Berichten aus dem Neckar-Odenwald-Kreis

Heilbronn (ost)

Osterburken: Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden nach mehreren Einbrüchen gesucht. In den letzten Tagen wurden in Osterburken in zwei Unternehmen und einem Wohnhaus Einbrüche gemeldet. Am Sonntag zwischen 8.30 Uhr und 18 Uhr brachen Unbekannte gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Adelsheimer Straße ein. Dort wurde Bargeld gestohlen, die genaue Höhe ist noch unbekannt. Zwischen Dienstag, 18 Uhr, und Mittwoch, 7.30 Uhr, verschaffte sich der oder die Täter gewaltsam Zugang zu einem Gebäude im Industriepark, in dem sich drei Unternehmen befinden. Es wurde nichts gestohlen, aber es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Bei einem weiteren Einbruch in eine Logistikfirma im Industriepark zwischen Dienstag, 23 Uhr, und Mittwoch, 6 Uhr, wurden Bürotüren, zwei Getränkeautomaten und ein Rollcontainer aufgebrochen. Auch hier wurde nichts gestohlen, aber es entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Es wird vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen den drei Einbrüchen gibt. Hinweise werden vom Polizeiposten Adelsheim unter der Telefonnummer 06291 648770 entgegengenommen.

Mosbach: Gesucht werden Zeugen, nachdem ein Fahrzeug beschädigt und der Verursacher geflohen ist. Am Dienstag verursachte ein unbekannter Fahrzeuglenker in Mosbach einen Schaden von etwa 3.000 Euro und setzte seine Fahrt fort, ohne sich um seine Pflichten als Unfallverursacher zu kümmern. Zwischen 8.20 Uhr und 14 Uhr parkte ein 45-Jähriger seinen BMW 218 Gran Tourer in der Alten Brückenstraße. In dieser Zeit streifte ein bisher unbekannter Fahrzeuglenker das Auto auf der Fahrerseite und verursachte den Schaden. Hinweise werden vom Polizeirevier Mosbach unter der Telefonnummer 06261 8090 entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Heilbronn
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18.04.2024 – 11:00

POL-KA: (KA) Karlsruhe - Verkehrspolizei sucht Zeugen nach Unfall an Bahnübergang

Karlsruhe (ost)

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Fußgänger und einer Straßenbahn am Donnerstagmorgen in Karlsruhe-Rüppurr sucht die Verkehrspolizei nach Zeugen.

Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte ein 41-jähriger Mann gegen 07:50 Uhr scheinbar einen Bahnübergang an der Kreuzung Herrenalber Straße/Pfauenstraße. Aus bisher unbekannten Gründen wurde er von einer S-Bahn der Linie S1, die in Richtung Ettlingen fuhr und sich der Haltestelle Tulpenweg näherte, erfasst. Durch den Zusammenstoß stürzte der Mann und zog sich Verletzungen unbekannten Ausmaßes zu. Sanitäter brachten den 41-Jährigen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. An der Straßenbahn entstand kein Schaden.

Während der Unfallaufnahme kam es zu kurzzeitigen Störungen im Bahnverkehr.

Die Verkehrspolizei Karlsruhe hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0721 94484-0 zu melden. Insbesondere wird nach einer Ersthelferin gesucht, die sich um den Verletzten kümmerte, bis die Rettungskräfte eintrafen.

Larissa Bollinger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Karlsruhe
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18.04.2024 – 10:57

POL-MA: Schriesheim/Rhein-Neckar-Kreis: Autofahrer flüchtet nach Kollision im Einmündungsbereich - Zeugen gesucht

Schriesheim/Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Am Dienstag, gegen 13:40 Uhr, fuhr eine 65-jährige Fahrerin eines Suzuki auf der Landstraße von Schriesheim in Richtung Leutershausen, als ein unbekannter Fahrzeuglenker im Einmündungsbereich zum Leimengrubweg ihr Auto berührte.

Nach ersten Ermittlungen hat der unbekannte Fahrer eines dunkelblauen Autos im Einmündungsbereich Leimengrubweg / Landstraße die Vorfahrt der 65-Jährigen missachtet, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge führte.

Das Fahrzeug der 65-Jährigen wurde mit einem Schaden von etwa 1.500 Euro beschädigt.

Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Weinheim aufgenommen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06203 61301 zu melden, wenn sie sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang und/oder zum flüchtigen Fahrzeugführer bzw. Fahrzeug haben.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Celina-Marie Petersen
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18.04.2024 – 10:34

BPOLI-OG: Festnahme im Intercity

Offenburg (ost)

Am 17.04.24 wurden Polizeibeamte von der Bundespolizei gerufen, um die Identität einer Person bei der Deutschen Bahn in einem Intercity am Bahnhof Offenburg festzustellen. Der Mann aus Ungarn hatte keinen gültigen Fahrschein. Während der Überprüfung seiner Daten stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl wegen Schwarzfahrens vorlag.

Der 45-jährige Mann konnte die geforderte Geldstrafe nicht begleichen und wurde daher in das Gefängnis gebracht. Dort verbüßt er nun seine 30-tägige Haftstrafe. Außerdem wird er wegen Betrugs angezeigt.

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Bundespolizeiinspektion Offenburg
Jana Disch
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18.04.2024 – 10:33

POL-LB: Eberdingen: Zeugen zu Unfallflucht in der Hesselstraße gesucht

Ludwigsburg (ost)

Die Polizei sucht nach Zeugen für einen Verkehrsunfall, der am Mittwoch (17.04.2024) um 07:25 Uhr in der Hesselstraße in Eberdingen stattgefunden hat. Ein 49-jähriger Fahrer eines BMW war auf der Hesselstraße unterwegs und wollte dann links in die Hagstraße abbiegen. Aufgrund von Gegenverkehr musste er sein Auto in der Mitte der Straße im Einmündungsbereich anhalten. Ein entgegenkommendes Fahrzeug, dessen Fahrer bislang unbekannt ist, streifte den BMW. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr der Unbekannte unerlaubt vom Unfallort weg. Das Fahrzeug des Verursachers soll ein grüner BMW mit Ludwigsburger Kennzeichen (LB-) gewesen sein. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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18.04.2024 – 10:32

POL-LB: Bönnigheim: Unfallflucht im Lauerweg

Ludwigsburg (ost)

Am Mittwoch (17.04.2024) wurde ein Ford im Lauerweg in Bönnigheim zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beschädigt, als ein unbekannter Fahrzeuglenker am Fahrbahnrand vorbeifuhr. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 4.500 Euro. Anschließend entfernte sich der Unbekannte, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Möglicherweise handelte es sich bei dem Fahrzeug um einen Lastkraftwagen. Für Hinweise ist das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de erreichbar.

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Polizeipräsidium Ludwigsburg
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18.04.2024 – 10:32

POL-LB: Leonberg: Sexuelle Belästigung - Zeugen gesucht

Ludwigsburg (ost)

Am Mittwoch, den 17.04.2024, um etwa 11:15 Uhr wurde eine 16-jährige Frau in der Stohrerstraße in Leonberg von einem bisher unbekannten Täter sexuell belästigt. Der Täter sprach die Frau an, als sie auf dem Weg nach Hause war, und berührte sie unerwünscht am Po und an den Brüsten. Danach küsste er die junge Frau auf den Mund. Als die 16-Jährige dem Unbekannten sagte, dass sie das nicht wollte, ließ er von ihr ab und ging in Richtung Bahnhof davon. Der Täter soll 17 Jahre alt und etwa 165 cm groß gewesen sein. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jeans. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225 oder hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de, hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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18.04.2024 – 10:31

POL-LB: Gäufelden-Öschelbronn: Einbruch in Schulgebäude

Ludwigsburg (ost)

Zwischen Dienstag (16.04.2024) 22:15 Uhr und Mittwoch (17.04.2024) 07:15 Uhr wurde in eine Schule in der Mozartstraße in Öschelbronn eingebrochen. Der Täter gelangte durch das Aufhebeln eines Fensters ins Lehrerzimmer. Dort brach er mehrere Schließfächer auf und durchsuchte sie, jedoch ohne Beute zu machen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt. Die Ermittlungen werden vom Polizeiposten Gäufelden durchgeführt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07032 95491-0 oder per E-Mail herrenberg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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18.04.2024 – 10:29

BPOLI-WEIL: Mutmaßlicher Dieb durch Bundespolizei festgenommen

Basel (ost)

Ein gesuchter Flüchtiger wurde von der Bundespolizei an der Schweizer Grenze festgenommen. Der Mann, dem mehrere Diebstähle vorgeworfen werden, befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Am späten Dienstagabend, dem 16. April 2024, wurde der 40-Jährige in einem Einreisezug am Badischen Bahnhof Basel von der Bundespolizei kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen den algerischen Staatsbürger vorlag. Er soll im letzten Jahr mehrfach gestohlen haben und danach untergetaucht sein, weshalb ein Amtsgericht den Haftbefehl erließ. Am Mittwochmorgen wurde der Gesuchte einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl umsetzte. Anschließend wurde er in das nächstgelegene Gefängnis gebracht, wo er auf seinen Gerichtstermin wartet.

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Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
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18.04.2024 – 10:25

POL-Pforzheim: (CW/Enzkreis/FDS/PF) Pforzheim - Bundesweiter Aktionstag für mehr Verkehrssicherheit "sicher.mobil.leben" - Güterverkehr im Blick-

Pforzheim (ost)

Am Mittwoch hat das Polizeipräsidium Pforzheim am sechsten bundesweiten Aktionstag für mehr Verkehrssicherheit "sicher.mobil.leben" teilgenommen.

Der Fokus lag in diesem Jahr auf dem gewerblichen Güterverkehr, unter dem Motto "Güterverkehr im Blick". Unfälle mit Lastkraftwagen haben oft schwerwiegende Folgen aufgrund ihrer physikalischen Masse. Das Ziel war es, technische Mängel und Verstöße gegen die geltenden Sozialvorschriften aufzudecken. Zwei Dutzend Beamte führten am Mittwoch an zwei Standorten des Polizeipräsidiums Pforzheim stationäre Kontrollen durch. Am Vormittag überprüften Beamte der Verkehrspolizei -Außenstelle Freudenstadt- bei winterlichen Temperaturen und zeitweisem Schneefall den Güterverkehr auf der Bundesstraße 294 in Höhe Calmbach. Am Nachmittag konzentrierten sich die Beamten der Verkehrspolizei Pforzheim auf den Verkehr auf der Bundesautobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-West und Pforzheim-Nord. Beide Kontrollstellen wurden von regionalen Pressevertretern begleitet. Insgesamt wurden rund 120 Fahrzeuge, die dem Güterverkehr zuzuordnen waren, angehalten und kontrolliert. Dabei wurden 72 Verstöße gegen geltende Vorschriften festgestellt und entsprechend geahndet. Unter anderem verstießen 45 Fahrer gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Bei 15 Fahrzeugen wurde die Ladungssicherung beanstandet und bei vier Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt. Die Weiterfahrt wurde bei drei Fahrzeugen untersagt.

Gleichzeitig fand eine Präventionsveranstaltung an der Grundschule in Eisingen statt. Dort trafen zum ersten Mal die beiden Maskottchen der Verkehrssicherheit, Kleines Zebra und Blicki blickt's, aufeinander. Gemeinsam vermittelten sie den Kindern der 1. bis 4. Klasse der Grundschule die Gefahren im Straßenverkehr. Dabei wurden sie von Polizeibeamten der Verkehrsprävention unterstützt.

Simone Unger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Pforzheim
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18.04.2024 – 10:22

BPOLI S: Aggressiver 19-Jähriger leistet Widerstand

Stuttgart (ost)

Am gestrigen Mittwochmorgen (17.04.2024) kam es am Hauptbahnhof Stuttgart zu einem Vorfall, bei dem Vollstreckungsbeamte angegriffen wurden.

Es wird berichtet, dass ein 19-jähriger Mann zusammen mit einem 33-jährigen Begleiter gegen 11:30 Uhr in einem Regionalexpress von Crailsheim nach Stuttgart unterwegs war. Während der Fahrt sollen die beiden Männer aggressiv gewesen sein und Ärger gemacht haben, was dazu führte, dass sie aus dem Zug am Hauptbahnhof verwiesen werden sollten. Die Polizei traf den 19-jährigen tunesischen Staatsangehörigen und seinen Begleiter noch im Zug an. Der 19-Jährige beleidigte die Beamten und versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen, indem er nach ihnen trat und schlug. Daraufhin wurde er in Handschellen gelegt und zum Revier gebracht. In der Gewahrsamszelle schlug er seinen Kopf gegen die Wand, was dazu führte, dass er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Drei Polizisten wurden bei dem Vorfall verletzt, zwei von ihnen konnten nicht mehr arbeiten. Zudem führten der Beschuldigte und sein Begleiter zwei mutmaßlich gestohlene E-Bikes mit sich, die beschlagnahmt wurden. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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Bundespolizeiinspektion Stuttgart
Meriam Kielneker
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18.04.2024 – 10:22

POL-UL: (GP) Uhingen - Einbrecher kommt über TerrassentürIn einem Wohnhaus in Uhingen-Holzhausen suchte ein Unbekannter am Mittwoch nach Beute.

Ulm (ost)

Zwischen 18 Uhr und 22.15 Uhr muss der Dieb in der Lilienstraße gewesen sein. Er betrat ein Gebäude und öffnete die Terrassentür gewaltsam. Dadurch gelangte er ins Innere. Dort durchsuchte er mehrere Zimmer nach Wertgegenständen. Der Unbekannte durchwühlte auch Schränke und Schubladen. Offenbar fand er Schmuck, den er dann stahl. Seine Spuren wurden am Tatort gesichert. Spezialisten der Polizei haben diese gesichert. Die Polizei Uhingen (Tel. 07161/93810) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht den Einbrecher.

Viele Einbrüche können durch stabile Türen und Fenster sowie die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Immer mehr Täter scheitern an den technischen und mechanischen Sicherheitseinrichtungen. Schon mit einfachen Maßnahmen kann jeder etwas tun. Für Einbrecher ist Zeit ein entscheidender Faktor. Wenn Fenster und Türen stark gesichert sind, geben die Ganoven oft auf. Die Polizei empfiehlt, sich gegen Einbruch und Diebstahl zu schützen. Informationen dazu erhalten Bürger bei den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen der Polizeidienststellen im Land. Die Beratungsstelle für die Region ist unter der Tel. 0731/188-1444 erreichbar. Sie informiert neutral und kompetent darüber, welche Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll sind. Zusätzlich bietet die Polizei Tipps auf www.k-einbruch.de

++++0751645

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:21

POL-UL: (BC) Mietingen/B30 - Fahrstreifen gewechseltAm Mittwoch fuhr ein Autofahrer nach einem Unfall auf der B30 bei Mietingen-Baltringen einfach weiter.

Ulm (ost)

Etwa um 17.45 Uhr fuhr ein 19-jähriger Fahrer seinen Volvo auf der B30 von Laupheim in Richtung Biberach. Er befand sich auf dem linken Fahrstreifen. In der Nähe von Mietingen-Baltringen wechselte ein Autofahrer vom rechten auf den linken Fahrstreifen, um ein vor ihm fahrendes Fahrzeug zu überholen. Um eine Kollision zu verhindern, verringerte der Fahrer des Volvos die Geschwindigkeit und wich nach links aus. Dadurch verlor der 19-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Zuerst stieß er vorne und dann mit dem linken Heck gegen die Leitplanken. Der Volvo wurde von dort abgewiesen, drehte sich um die eigene Achse und kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Der 19-Jährige blieb unverletzt, der Spurwechsler fuhr weiter. Der vermeintliche Unfallverursacher, mit dem es zu keinem Kontakt kam, konnte nicht identifiziert werden. Der Volvo war rundherum beschädigt und musste abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 3.000 Euro. Die Polizei Laupheim (Tel. 07392/96300) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen sowie nach dem mutmaßlichen Unfallflüchtigen. Es gibt bisher keine weiteren Informationen zum Auto wie Marke, Modell und Farbe. Der Schaden an den sechs Leitplankenteilen wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Unfallaufnahme dauerte bis kurz vor 19 Uhr. Bis dahin kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.

++++0750770

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:21

POL-UL: (GP) Geislingen an der Steige - In Container eingebrochenUnbekannte stahlen von Dienstag auf Mittwoch mehrere Gegenstände von einer Baustelle bei Geislingen a.d. Steige.

Ulm (ost)

Zwischen 16.30 Uhr und 6.45 Uhr betraten Unbekannte ein Baustellengelände in der Oberböhringer Steige. Dieses befindet sich an der Kreisstraße 1439. Die Diebe brachen die Schlösser an zwei Containern auf. Aus einem der Container stahlen sie teure Werkzeuge und Geräte im Wert von mehreren tausend Euro. Danach flüchteten sie unerkannt. Die Polizei in Geislingen (Tel. 07331/93270) hat Beweise gesammelt und die Untersuchungen aufgenommen. Sie bitten um Informationen von Zeugen.

++++0744926

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:20

POL-UL: (BC) Bad Buchau - Vorfahrt missachtetNicht aufgepasst hatte ein Autofahrer am Mittwoch in Bad Buchau.

Ulm (ost)

Um 13.30 Uhr bog der Opel-Fahrer von der Wuhstraße in Richtung Ortsmitte ab. An der Kreuzung zur Moosburger Straße übersah der ältere Herr einen 23-jährigen Audi-Fahrer, der Vorfahrt hatte. Beide Fahrzeuge kollidierten miteinander. Glücklicherweise blieben die Unfallbeteiligten unverletzt. Die Polizei schätzt den Schaden an den fahrbereiten Autos auf etwa 10.000 Euro. Der Audi musste abgeschleppt werden.

++++0748849

Kontakt: Bernd Kurz, Telefon 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:19

POL-UL: (BC) Biberach - Unfall am FußgängerüberwegLeicht verletzt wurde eine 47-Jährige am Mittwoch in Biberach.

Ulm (ost)

Früh am Morgen um 6.45 Uhr war eine 79-jährige Frau in der Saulgauer Straße unterwegs. Die Fahrerin des KIA plante, links in die Kolpingstraße abzubiegen. Kurz vor der Einmündung näherte sich die Seniorin einem Fußgängerüberweg. Eine 47-jährige Frau benutzte diesen. Sie überquerte den Zebrastreifen und wurde vom KIA auf die Motorhaube geschleudert. Von dort fiel die Fußgängerin zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte sie vorsorglich in ein Krankenhaus. Die Polizei Biberach hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen. Am KIA entstand kein Schaden.

Die Polizei betont, dass man am Zebrastreifen immer äußerst aufmerksam sein sollte. Sowohl als Autofahrer als auch als Fußgänger. Nur so können schwere Unfälle vermieden werden.

++++0745082

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:18

POL-UL: (BC) Erolzheim - Frau beim Einkauf bestohlenDie Geldbörse stahl ein Unbekannter am Dienstag in Erolzheim aus einem Einkaufswagen.

Ulm (ost)

Um etwa 17.30 Uhr war die Frau in einem Laden in der Keplerstraße. Der Dieb bemerkte offenbar, dass sie eine Geldbörse bei sich hatte. In einem unbeobachteten Moment muss der Unbekannte die Geldbörse gestohlen haben. Erst an der Kasse bemerkte die 43-Jährige, dass die Geldbörse fehlte. Darin befanden sich Bargeld, eine Scheckkarte und mehrere Ausweispapiere. Der Dieb entkam unerkannt. Die Polizei Ochsenhausen (Tel. 07352/202050) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht den Täter.

Die Polizei warnt vor Dieben und gibt Ratschläge, wie man sich vor Diebstahl schützen kann. Wertgegenstände wie Kreditkarten, Bargeld und wichtige Papiere sollten z.B. in verschlossenen Innentaschen der Kleidung aufbewahrt werden. Handtaschen sollten immer geschlossen gehalten werden. Handtaschen mit Geldbörsen oder Wertgegenständen sollten nicht in den Einkaufswagen gelegt, sondern am Körper getragen werden. Lassen Sie Taschen niemals unbeaufsichtigt. Auch nicht für kurze Zeit. Weitere Informationen finden Sie auf der Faltkarte "Schlauer gegen Klauer" mit Piktogrammen, einem Notfallausweis zum Heraustrennen mit allen wichtigen Telefonnummern und Sperrnummern von Scheck- und Kreditkarten sowie einer Checkliste mit Sofortmaßnahmen für Opfer und Zeugen, was bei einem Diebstahl zu tun ist. Die Faltkarte ist bei den polizeilichen Beratungsstellen oder im Internet auf der Website www.polizei-beratung.de erhältlich.

++++0746145

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

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18.04.2024 – 10:17

POL-UL: (GP) GruibingenA8 - Güterverkehr im BlickAm Mittwoch führten Polizei, Zoll und BALM eine Großkontrolle an der A8 durch.

Ulm (ost)

Um die Verkehrssicherheitsarbeit zu stärken, wurde zwischen 9 und 16 Uhr eine große Kontrolle auf der Tank- und Rastanlage Gruibingen durchgeführt. Im Rahmen der Aktion sicher.mobil.leben lag in diesem Jahr der Schwerpunkt der Kontrollen auf dem gewerblichen Güterverkehr. An der Kontrolle beteiligten sich Einsatzkräfte der Landespolizei Baden-Württemberg, des Zolls, der Bundespolizei und des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM). Fast 80 Einsatzkräfte gewährleisteten einen reibungslosen Ablauf. Das THW Gruibingen hatte Zelte aufgestellt, um die Kontrollmaßnahmen unter den vorherrschenden Wetterbedingungen zu erleichtern.

Die Kontrollmaßnahmen wurden auch durch präventive Aufklärungsarbeit begleitet. An einem Stand konnten sich die Berufskraftfahrer beispielsweise über die richtige Ladungssicherung informieren und erhielten dort nützliche Ratschläge.

Trotz des schlechten Wetters konnten 95 Fahrzeuge und 145 Personen einer detaillierten Kontrolle unterzogen werden. Insgesamt wurden 39 Verstöße festgestellt. Darunter waren elf Lastwagenfahrer, die gegen die Lenk- und Ruhezeiten verstoßen hatten. In acht Fällen war die Ladung nicht ausreichend gesichert. Acht Lastwagen wiesen teilweise schwerwiegende technische Mängel auf. Drei dieser Lastwagen wurden zur weiteren Überprüfung von Kfz-Sachverständigen vorgeführt. Drei Fahrer standen unter Drogeneinfluss und ein Fahrer hatte keinen Führerschein. Für sie war die Fahrt beendet. Insgesamt wurden über 7.000 Euro an Sicherheitsleistungen erhoben, die die Fahrer vor Ort bezahlen mussten.

+++++++

Joachim Schulz, Tel. 0731/188-1111

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Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 10:04

POL-MA: BAB 6 - Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Fahrzeug überschlagen, PM Nr. 1

BAB 6 - Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis (ost)

Derzeit gibt es auf der BAB 6 Mannheim Richtung Heilbronn zwischen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim einen Unfall, bei dem Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz sind. Es gab heute gegen 09:40 Uhr einen Überschlag eines Fahrzeugs aus bisher unbekannter Ursache. Details zum Unfallhergang und den Schäden sowie Verletzungen sind noch nicht bekannt. Der rechte Fahrstreifen wurde für die Unfallaufnahme gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führen kann.

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Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Sarah Winterkorn
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 10:02

POL-MA: Mannheim: Größerer Einsatz von Rettungskräften an Mannheimer Schule - PM 1

Mannheim (ost)

Im Moment sind Rettungsdienst und Polizei an einer Schule in der Geibelstraße im Einsatz. Anscheinend wurde am Donnerstagmorgen von einem unbekannten Täter Reizgas in der Toilettenanlage des Schulgebäudes versprüht.

16 Schülerinnen und Schüler beklagten vor Ort kurzzeitige Atemwegsreizungen oder leichten Husten. Sie werden derzeit vom Rettungsdienst versorgt. Die Untersuchungen laufen weiter. Es wird weiter berichtet.

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Polizeipräsidium Mannheim
Yvonne Schäfer
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 10:01

POL-Pforzheim: (Enzkreis) Remchingen - Hochwertige Fahrräder aus Garage gestohlen

Remchingen (ost)

Zwei hochwertige E-Bikes wurden zwischen Montagabend und Dienstagnachmittag aus einer Garage in Wilferdingen gestohlen.

Der oder die Diebe brachen das Schloss der Garage in der Nöttinger Straße auf und entwendeten zwei teure E-Bikes der Marken Cube und Scott.

Die Fahrräder im Wert von mehreren tausend Euro wurden wahrscheinlich durch das Garagentor nach draußen gebracht.

Hinweise werden vom Polizeirevier Neuenbürg unter 07082 7912-0 oder vom Polizeiposten Remchingen unter 07232 31962-0 entgegengenommen.

Simone Unger, Pressestelle

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Polizeipräsidium Pforzheim
Telefon: 07231 186-1111
E-Mail: pforzheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 10:00

POL-KN: (Dunningen/ Lkr. Rottweil) Auto kommt von Fahrbahn ab- über 5.000 Euro Blechschaden (17.04.2024)

Dunningen (ost)

Am Abend von Mittwoch gab es einen Unfall auf der Landesstraße 412 zwischen Seedorf und Dunningen, bei dem ein Auto von der Straße abkam. Ein 31-jähriger Fahrer eines VW Golf war gegen 20.15 Uhr in Richtung Dunningen unterwegs, als sein Fahrzeug in einer Kurve ins Rutschen geriet und schließlich von der Straße nach links abkam. Dabei überfuhr er zwei Leitpfosten und blieb im angrenzenden Graben stehen. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den VW Golf, an dem ein Sachschaden von rund 5.000 Euro entstand.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-1017
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18.04.2024 – 10:00

POL-KN: (Oberndorf a.N./ Lkr. Rottweil) Kupferrohre gestohlen - Polizei bittet um Hinweise (08.-17.04.2024)

Oberndorf a.N. (ost)

Unbekannte Personen haben zwischen Montag, dem 08.04.2024, und Mittwoch, dem 17.04.2024, insgesamt 500 Meter Kupferleitung mit einem Durchmesser von 15 Millimetern aus dem Neubau der Neuapostolischen Kirche in der Rosenfelder Straße gestohlen. Die Diebe gelangten auf die Baustelle und entwendeten dort Kupferrohr im Gesamtwert von etwa 3.500 Euro.

Personen, die verdächtige Aktivitäten im Bereich des Neubaus beobachtet haben oder Informationen zur Identität der Täter haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Oberndorf unter der Telefonnummer 07423 8101-0 zu melden.

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Nicole Minge
Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-1017
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18.04.2024 – 09:41

POL-OG: Kehl - Widerstand geleistet

Kehl (ost)

Ein Streit zwischen zwei Männern, im Alter von 39 und 51 Jahren, brach gestern Mittag in der Hauptstraße aus, was dazu führte, dass die Polizei gerufen wurde. Die Beamten konnten die Streitenden trennen und begannen damit, die Personalien aufzunehmen. Während dies beim jüngeren Mann problemlos funktionierte, weigerte sich der 51-Jährige. Schließlich griff er sogar einen Polizisten an, den er zuvor heftig beleidigt hatte, und brachte ihn in den Schwitzkasten. Die Beamten konnten den Angriff abwehren und den Mann vorübergehend festnehmen. Sowohl der 51-Jährige als auch der Polizist wurden dabei leicht verletzt.

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Polizeipräsidium Offenburg
Telefon: 0781-211 211
E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
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18.04.2024 – 09:40

POL-OG: Ettenheim - Einbruch in Kiosk, Hinweise erbeten

Ettenheim (ost)

Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht auf Donnerstag in einen Kiosk ein, der sich im Foyer eines Supermarktes in der Straße "Am Bahndamm" befindet. Zwischen 0:35 Uhr und 0:45 Uhr zerstörten die Einbrecher verschiedene Glasflächen, um schließlich Zugang zum Inneren des Kiosks zu erhalten. Der Verkaufsraum wies eindeutige Einbruchsspuren auf, ob jedoch etwas gestohlen wurde, ist noch unklar. Die Beamten des Polizeipostens Ettenheim führen die weiteren Ermittlungen durch und bitten um Hinweise unter der Telefonnummer: 07822 44695-0.

/wo

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Polizeipräsidium Offenburg
Telefon: 0781-211 211
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18.04.2024 – 09:29

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024 mit einem Bericht aus dem Hohenlohekreis

Heilbronn (ost)

Forchtenberg: Unbekannter Mercedes-Fahrer flieht nach Kollision - Zeugen werden gesucht

Am Dienstag stießen zwei Autos zusammen, wobei ein Sachschaden von fast 1.000 Euro entstand. Eine 59-jährige Frau fuhr mit ihrem Opel Astra gegen 16.30 Uhr auf der Ernsbacher Straße von Forchtenberg in Richtung Ernsbach. Ein silber/grauer Mercedes, vermutlich eine ältere C-Klasse, kam ihr entgegen. Die Außenspiegel der Fahrzeuge kollidierten miteinander. Die Frau stoppte, der Fahrer des unbekannten Mercedes setzte seine Fahrt jedoch fort, ohne den Schaden zu regulieren oder die Polizei zu informieren. Personen, die Informationen zum Unfall oder dem unbekannten Mercedes haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 9400 beim Polizeirevier Künzelsau zu melden.

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Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: +49 (0) 7131 104-1010
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18.04.2024 – 09:28

POL-KN: (VS-Villingen) Betrunken auf zwei Rädern (17.04.2024)

Villingen-Schwenningen (ost)

Am Abend von Mittwoch, ungefähr um 21:00 Uhr, wurde ein 50-jähriger Mann in der Bertholdstraße in Villingen dabei erwischt, wie er unter dem Einfluss von Alkohol auf einem E-Scooter fuhr. Die Polizei bemerkte den Fahrer, weil er in entgegengesetzter Richtung auf der Straße unterwegs war. Während der Verkehrskontrolle gab der Mann zu, Alkohol konsumiert zu haben. Der Test ergab knapp 1,5 Promille.

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Brill Daniel
Polizeipräsidium Konstanz
Pressestelle
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18.04.2024 – 09:18

POL-AA: Ostalbkreis: Unfälle aufgrund Starkregen - Unfallflucht - Vermisste Person tot aufgefunden - Sonstiges

Aalen (ost)

Aalen: Auffahrunfall

Am Mittwoch gegen 15:30 Uhr entstand ein Schaden von etwa 4000 Euro bei einem Unfall in der Stiewingstraße. Ein 20-jähriger Fahrer eines Ford Transit bemerkte zu spät, dass der vor ihm fahrende 54-jährige Fahrer eines VW Polo anhalten musste und fuhr auf. Niemand wurde verletzt.

Neresheim: Unfall beim Überholen

Ein unbekannter Autofahrer überholte am Mittwoch um 15 Uhr auf der L1084 einen vorausfahrenden LKW, ohne auf den Gegenverkehr zu achten. Dabei kam es zu einem Streifvorgang mit einem entgegenkommenden VW. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, verließ der Unfallverursacher unerlaubt die Unfallstelle. Hinweise nimmt das Polizeirevier Aalen unter der Rufnummer 07361/5240 entgegen.

Mögglingen: Unfall mit hohem Sachschaden

Am Mittwochmittag gegen 12:15 Uhr fuhren drei Fahrer hintereinander auf der B29 von Aalen in Richtung Schwäbisch Gmünd. Auf Höhe der Ausfahrt Mögglingen-Ost kam es zu stockendem Verkehr, den der 55-jährige Fahrer eines VW zu spät bemerkte und auf den vorausfahrenden BMW eines 57-Jährigen auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der BMW wiederum auf den davor fahrenden LKW Daimler-Benz Actros geschoben. Es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 85.000 Euro. Niemand wurde verletzt.

Mögglingen: Auto prallt in Leitplanken

Aufgrund der Wetterlage geriet am Mittwoch kurz vor 12 Uhr ein 49-jähriger Fahrer eines Skoda ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und prallte in die Leitplanken. Der Unfall verursachte einen Schaden von etwa 10.000 Euro und ereignete sich auf der B29 zwischen Mögglingen und Essingen. Niemand wurde verletzt.

Schwäbisch Gmünd: Rote Ampel missachtet

Am Mittwoch gegen 21:30 Uhr überfuhr ein 47-jähriger Autofahrer eine rote Ampel in der Aalener Straße und kollidierte mit dem Auto eines 31-Jährigen, der bei Grünlicht in die Kreuzung fuhr. Es entstand an den Mercedes und dem VW ein Schaden von mindestens 18.000 Euro. Niemand wurde verletzt.

Schwäbisch Gmünd: Unfall aufgrund von Starkregen

Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Starkregen geriet am Mittwoch gegen 12:40 Uhr ein 35-jähriger BMW-Fahrer auf der B29, in Höhe eines Autohauses, in Fahrtrichtung Aalen, ins Schleudern und prallte in die Leitplanken. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 10.500 Euro, aber niemand wurde verletzt.

Eine 40-jährige Fahrerin eines Ford Galaxy fuhr gegen 12:40 Uhr auf der B29 von Schwäbisch Gmünd in Richtung Lorch. Auch sie geriet aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Starkregen von der Fahrbahn ab, prallte gegen die Leitplanken und wurde auf die Fahrbahn zurückgeschleudert, wo sie mit einem LWK kollidierte. Es entstand ein Schaden von etwa 2100 Euro, aber niemand wurde verletzt.

Gschwend: Beschädigtes geparktes Auto

Ein Opel Astra, der zwischen Sonntagnachmittag, 17 Uhr, und Dienstagnachmittag, 17 Uhr, am Straßenrand der Gartenstraße in Gschwend geparkt war, wurde in dieser Zeit von einem unbekannten Fahrer beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden von etwa 2000 Euro zu kümmern. Hinweise nimmt der Polizeiposten Spraitbach unter der Rufnummer 07176/6562 entgegen.

Westhausen: Aquaplaning

Am Mittwoch gegen 14 Uhr geriet ein 35-jähriger Seat-Fahrer auf der BAB 7 in Richtung Würzburg, zwischen den Anschlussstellen Westhausen und Ellwangen, aufgrund von Aquaplaning nach einsetzendem Starkregen auf der Jagsttalbrücke von der Fahrbahn ab und prallte in die Stahlschutzleitplanken. Dabei entstand ein Schaden von etwa 7000 Euro, aber niemand wurde verletzt.

Nur wenige Minuten zuvor geriet auf der Gegenspur, in Richtung Ulm, ein 56-jähriger Jaguar-Fahrer auf der Jagsttalbrücke ins Schleudern und prallte ebenfalls in die Leitplanken. Dabei entstand ein Schaden von etwa 15.000 Euro, aber der Fahrer blieb unverletzt.

Zwischen den Anschlussstellen Westhausen und Oberkochen geriet um 15:20 Uhr ein 35-jähriger Audi-Fahrer bei Regen- und Graupelschauern aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und fuhr nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei prallte das Auto gegen mehrere Leitpfosten und eine Abwasserführung. Es entstand ein Schaden von etwa 6500 Euro, aber der Fahrer blieb unverletzt.

Waldstetten: Vermisste Person tot aufgefunden

Wie bereits am 16.04.2024 berichtet, wurde am Mittwochnachmittag eine vermisste Person im Bereich Waldstetten tot aufgefunden. Ein Fremdverschulden am Tod des Mannes kann ausgeschlossen werden.

Hier die Ursprungsmeldung:

Waldstetten: Suche nach Person

Die Polizei sucht derzeit im Bereich Waldstetten bei Schwäbisch Gmünd nach einem Mann. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz.

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Polizeipräsidium Aalen
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18.04.2024 – 09:11

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 18.04.2024 mit einem Bericht aus dem Landkreis Heilbronn

Heilbronn (ost)

Lauffen am Neckar: Polizei bittet um Zeugenaussagen nach Hausfriedensbruch

Ein bisher unbekannter Täter drang am Mittwoch unbefugt in Wohnungen in Lauffen am Neckar ein. Gegen 10 Uhr gab der Mann einer 83-jährigen Frau in der Hölderlinstraße gegenüber an, den Wasserzähler überprüfen zu müssen. Als die Seniorin ihn nicht hineinlassen wollte, drängte er an ihr vorbei, schaute sich um und verließ nach mehrmaliger Aufforderung das Gebäude erneut. Kurz darauf, gegen 11.30 Uhr, erschien derselbe Täter bei einer 89-jährigen Frau im Trollingerweg und wiederholte sein vorheriges Verhalten. Es wurde in beiden Fällen nichts gestohlen. Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt: - Etwa 30 bis 35 Jahre alt - Dunkle Hautfarbe - Trug ein blaues Oberteil und eine blaue Hose (eventuell Jeans) - Hatte eine Basecap und einen dunklen DIN A-5 Block dabei - Sprach Deutsch mit Akzent Wer hat etwas Verdächtiges in der Hölderlinstraße und im Trollingerweg beobachtet oder kann Informationen über den Unbekannten geben? Hinweise werden unter der Telefonnummer 07133 2090 an das Polizeirevier Lauffen erbeten.

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18.04.2024 – 09:03

POL-AA: Landkreis Schwäbisch Hall: Unfall und Diebstahl aus Pkw

Aalen (ost)

Mainhardt: Fahrzeug verlassen

An der B14 in der Nähe von Bubenorbis verlor ein 21-jähriger Golf-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Brückengeländer. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 2.20 Uhr und verursachte einen Sachschaden von etwa 8000 Euro.

Gaildorf: Diebstahl aus Auto

Zwei Diebe brachen am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr in ein Auto in der Bahnhofstraße ein. Sie stahlen Bargeld und wurden dabei von einem Zeugen beobachtet, der die Polizei verständigte. Anschließend flüchteten sie und konnten trotz einer Fahndung nicht gefasst werden. Die Diebe waren 1,75 und 1,85 Meter groß, einer trug eine dunkle Jacke mit Kapuze, der andere einen weißen Blouson. Beide wurden vom Zeugen als Osteuropäer beschrieben. Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Hall unter 0791/4000 entgegen.

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Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Böhmerwaldstraße 20
73431 Aalen
Telefon: 07361 580-107
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18.04.2024 – 09:01

POL-FR: Freiburg im Breisgau: Einbruch in Friseursalon - Zeugen gesucht

Freiburg (ost)

In der Nacht vom Dienstag, den 17. April 2024, um etwa 1.35 Uhr, gab es einen Einbruch in einen Friseursalon in der Sundgauallee in Freiburg-Betzenhausen.

Nach aktuellen Informationen betraten die Täter die Geschäftsräume, indem sie die Schaufensterscheibe einschlugen. Eine Zeugin sah, wie drei junge Männer auf zwei Motorrollern in Richtung Seepark fuhren.

Gestohlen wurden bisher eine Geldkassette mit Bargeld und zwei Haarschneidemaschinen.

Die Verdächtigen werden wie folgt beschrieben:

Die Polizeistation Freiburg-Weststadt (Tel.: 0761/897878-0) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um weitere Zeugenaussagen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über die Täter haben. Hinweise werden auch vom Polizeirevier Freiburg-Nord (Tel.: 0761/882-4221) rund um die Uhr entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Freiburg
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18.04.2024 – 08:47

POL-OG: Lahr - Betrogen?

Lahr (ost)

Offenbar unter dem Vorwand von erfundenen Schicksalsschlägen schaffte es in den letzten Monaten ein 36-jähriger Mann, einer älteren Dame Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu entlocken. Dank einer aufmerksamen Zeugin konnte der Mann am frühen Mittwochabend nach einer Geldübergabe durch Beamte und einer kurzen Verfolgung festgenommen werden. Nach der Feststellung seiner Personalien wurde der Mann, der aus der hiesigen Gegend stammt, wieder freigelassen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange.

/ag

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18.04.2024 – 08:34

POL-OG: Rastatt, Niederbühl - Ermittlungen nach Wohnungseinbruchsdiebstahl, Hinweise erbeten

Rastatt, Niederbühl (ost)

Die Polizei hat die Untersuchungen nach einem Einbruch am Mittwochabend in der 'Murgtalstraße' gestartet. Eine Bewohnerin rief gegen 21:30 Uhr an und sagte, dass sie einen Einbrecher in ihrer Wohnung gesehen habe. Als die Polizei ankam, war der Einbrecher bereits weg. Die Frau stellte fest, dass einige Schmuckstücke fehlten.

Um weitere Informationen zu sammeln, bitten die Beamten um Zeugenaussagen. Diese können unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 gemeldet werden.

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18.04.2024 – 08:18

POL-AA: RMK: Rotlicht missachtet - Unfallflucht - Farbschmiererei - Diebstahl aus Pkw

Aalen (ost)

RMK: Missachtung des Rotlichts - Fahrerflucht - Vandalismus - Diebstahl aus einem Auto

Waiblingen: Rotlicht missachtet

Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwoch gegen 21:20 Uhr an der Kreuzung An der Talaue und Henri-Dunant-Straße in Waiblingen. Ein 58-jähriger Fahrer eines Renault hatte dort das rote Lichtsignal ignoriert, was zu einer Kollision mit dem Opel einer 22-Jährigen führte. Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt.

Waiblingen: Fahrerflucht

Zwischen Mittwoch, 10:30 Uhr, und 14:00 Uhr verursachte ein Unbekannter in der Kappelbergstraße in Waiblingen einen Unfall und verließ dann unerlaubt den Unfallort. Vermutlich beim Ausparken beschädigte er einen geparkten Dacia. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den Verursacher geben können, sich beim Polizeirevier Waiblingen zu melden. Die Rufnummer lautet 07151/9500.

Schwaikheim: Graffiti

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat ein unbekannter Vandalist eine Scheune in der Leintelstraße mit rotem und grünem Farbspray besprüht. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben oder Angaben zum Verursacher machen können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Schwaikheim unter der Telefonnummer 07195/969030 zu melden.

Winnenden: Diebstahl aus einem Auto

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in der Unterweiler Straße ein Diebstahl aus einem geparkten VW begangen. Zwischen 19:00 Uhr und 04:40 Uhr schlug ein unbekannter Dieb die Scheibe des Fahrzeugs ein und stahl den im Auto liegenden Geldbeutel mit 700 Euro Bargeld. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts bemerkt haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Winnenden unter der Telefonnummer 07195/6940 zu melden.

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18.04.2024 – 08:10

POL-OG: Offenburg - Geschlagen

Offenburg (ost)

Es gibt bisher ungeklärte Gründe für einen körperlichen Angriff, der am Mittwoch kurz nach 20 Uhr in der Heinrich-Hertz-Straße stattfand. Ein 17-Jähriger soll hierbei von einem 18-jährigen Restaurantmitarbeiter ins Gesicht geschlagen worden sein. Die polizeilichen Untersuchungen sind noch im Gange. /ag

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18.04.2024 – 08:09

POL-OG: Rastatt/Appenweier/Ettenheim - Unfälle durch Starkregen

Rastatt/Appenweier/Ettenheim (ost)

Am Mittwochabend ereigneten sich mehrere Verkehrsunfälle auf der Autobahn A5 an den Anschlussstellen Rastatt-Süd und Appenweier. Aufgrund von starkem Regen mit Hagel- und Graupelschauern sowie einer glatten Fahrbahn musste die Polizei zwischen 19.50 Uhr und 01.30 Uhr am Donnerstagmorgen zu verschiedenen Verkehrsunfällen ausrücken. In Rastatt wurden bei sechs Unfällen mit elf Fahrzeugen und 16 Insassen drei Personen leicht verletzt. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf über 80.000 Euro geschätzt. An der Anschlussstelle Appenweier gab es ebenfalls sechs Unfälle mit acht Fahrzeugen und elf Insassen. Eine Person wurde leicht verletzt. Außerdem ereignete sich an der Anschlussstelle Ettenheim ein weiterer Unfall mit einem Fahrzeug und drei verletzten Insassen. Der Gesamtschaden bei den Autobahnunfällen in der Ortenau wird auf über 150.000 Euro geschätzt. Wegen des Wetters und der Dunkelheit war die Sicht für die Fahrer stark beeinträchtigt. Die Einsatzkräfte mussten sich auch um mehrere liegengebliebene Fahrzeuge kümmern. Zeitweise musste die Fahrbahn in Richtung Süden bei Appenweier voll gesperrt werden. Autobahnpolizei, verschiedene Polizeireviere, Bundespolizei, Zollamt, Feuerwehr und Rettungsdienste sowie örtliche Betreiber und zwei Abschleppdienste waren stundenlang im Einsatz auf der Autobahn.

/ks

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18.04.2024 – 07:25

POL-MA: Schriesheim/Rhein-Neckar-Kreis: Polizeiliche Einsatzlage im Ortsteil Altenbach // Pressemitteilung Nr.1

Schriesheim (ost)

Zurzeit gibt es einen großen Polizeieinsatz nach einer Schlägerei im Bereich des Birkenwegs, bei dem auch ein Rettungshubschrauber im Anflug ist. Genauere Informationen liegen derzeit noch nicht vor.

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Polizeipräsidium Mannheim
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Stefan Wilhelm
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18.04.2024 – 07:01

POL-KN: (Egesheim, Lkr. Tuttlingen) Versuchter Einbruch ins Rathaus - Polizei bittet um Hinweise

Egesheim, Lkr. Tuttlingen (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch versuchte ein Fremder, in das Rathaus von Egesheim in der Hauptstraße einzudringen. Der Unbekannte nutzte ein Hebelwerkzeug, um die Haupteingangstür des Rathauses zu öffnen. Trotz des Einbruchsversuchs hielt die stabile Tür stand, sodass der Täter keinen Zugang zum Rathaus erlangen konnte. Die Polizei Wehingen, Tel.: 07426 1240, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

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Dieter Popp
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