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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.04.2024 aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 17.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

17.04.2024 – 15:03

BPOLD-B: Unbekannter schlägt Opfer mit Eisenstange- die Bundespolizei sucht nach Zeugen!

Berlin - Steglitz-Zehlendorf (ost)

Am Dienstagnachmittag hat ein bisher unbekannter Mann einen 41-Jährigen am S-Bahnhof Lichterfelde-Ost angegriffen.

Um etwa 16:30 Uhr hat ein Fremder einen 41-jährigen Deutschen, nach einem verbalen Streit, mit einem Metallstab mehrmals hinten am Kopf geschlagen, bis er zu Boden gefallen ist. Auch nachdem das Opfer auf dem Boden lag, hat der Angreifer weiter auf ihn eingewirkt, bevor er vom Tatort geflohen ist.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei haben die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Der Geschädigte hat mehrere Platzwunden am Kopf erlitten. Die alarmierten Rettungskräfte haben ihn zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Personen, die hilfreiche Informationen zum beobachteten Vorfall oder zur Identität des mutmaßlichen Täters haben, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden.

Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Außerdem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

17.04.2024 – 12:01

BPOLD-B: Mehr als 20 unerlaubt eingereiste Personen in Südbrandenburg aufgedeckt

Forst (ost)

Am Dienstag haben Einsatzkräfte der Bundespolizei in Südbrandenburg die unerlaubte Einreise von 21 Personen aufgedeckt. Gegen alle volljährigen Personen leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren ein. Für eine Person ist die Abschiebung in ihr Heimatland geplant.

Seit Dienstagmorgen, ab etwa 5 Uhr, haben Einsatzkräfte der Bundespolizei in mehreren Fällen in Südbrandenburg Personen unterschiedlicher Nationalitäten festgestellt, die unerlaubt eingereist sind.

Die Mehrheit davon waren Staatsangehörige aus Afghanistan und Syrien. Keine der Personen konnte gültige Dokumente für ihren Aufenthalt in Deutschland vorweisen. In allen Fällen leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Anhörung von Schutzersuchen wurden die Personen zur Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg weitergeleitet. Unbegleitete Minderjährige wurden an Jugendeinrichtungen übergeben.

Um 23 Uhr kontrollierte die Bundespolizei einen Algerier am Bahnhof in Guben. Der 29-Jährige konnte sich mit einem algerischen Pass, jedoch ohne gültige Aufenthaltsdokumente identifizieren.

Eine Überprüfung ergab, dass gegen den Mann ein Einreise- und Aufenthaltsverbot besteht. Die Bundespolizistinnen und -polizisten brachten ihn zur Dienststelle und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Es ist geplant, ihn im Laufe des Tages einem Haftrichter vorzuführen, um eine Abschiebung in sein Heimatland zu erwirken.

Die Bearbeitung dauert derzeit noch an.

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Bundespolizeiinspektion Forst
Bahnhofstraße 53
03149 Forst
Tel. +49 (0) 3562 6936 - 120
E-Mail: bpoli.forst.controlling@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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