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Taschendurchsuchung am Berliner Hauptbahnhof

Samstagmorgen fanden Einsatzkräfte bei einem Mann betäubungsmittelverdächtige Substanzen und Bargeld. Die zuständige Staatsanwaltschaft entschied das Hotelzimmer zu durchsuchen, fand jedoch keine relevanten Gegenstände.

Beweismittel
Foto: Presseportal.de

Berlin – Mitte (ost)

Am Samstagmorgen entdeckten Einsatzkräfte bei einem Mann verdächtige Betäubungsmittel und Bargeld.

Um 10:40 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen Mann am Berliner Hauptbahnhof. Bei der Durchsuchung der Umhängetasche des 29-jährigen Deutschen fanden die Polizistinnen und Polizisten unter anderem etwa 200 Gramm verdächtige Betäubungsmittel, ein kleines Messer, zwei Handys sowie 10.600 Euro Bargeld.

Die zuständige Staatsanwaltschaft beschloss, das Hotelzimmer, in dem der Mann derzeit lebte, zu durchsuchen. Dabei entdeckten die eingesetzten Kräfte der Polizei Berlin und der Bundespolizei keine relevanten Gegenstände.

Die Bundespolizei sicherte alle Beweismittel und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Gesetz über den Umgang mit Konsumcannabis gegen den bereits mehrfach wegen ähnlicher Straftaten bekannten Mann ein.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Behörde wurde er nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizei Berlin durch.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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