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Hamburg: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.05.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 06.05.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

06.05.2024 – 15:35

POL-HH: 240506-5. Frau verstirbt bei Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Sternschanze

Hamburg (ost)

Zeit: 06.05.2024, 06:05 Uhr

Ort: Hamburg-Sternschanze, Schulterblatt

Aus bislang ungeklärter Ursache brach heute Morgen ein Feuer in einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Sternschanze aus. Eine 79-jährige Frau verstarb dabei.

Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkten Anwohner eine starke Rauchentwicklung an einem Fenster im dritten Stock des Mehrfamilienhauses in der Sternschanze und alarmierten die Polizei- und Feuerwehreinsatzkräfte.

Bei den kurz darauf eingeleiteten Lösch- und Rettungsmaßnahmen konnten Feuerwehrkräfte die 79-jährige Bewohnerin finden und nur noch tot bergen.

Die Brandermittler (LKA 45) haben in Kooperation mit dem LKA 414 (Todesermittlungen) unverzüglich die Ermittlungen vor Ort übernommen. Diese sind noch im Gange.

Das Schulterblatt musste für die Einsatzmaßnahmen bis 09:48 Uhr gesperrt werden.

Schl.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.05.2024 – 13:31

POL-HH: 240506-1. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Georg

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 04.05.2024, um 15:20 Uhr

Ort des Verbrechens: Hamburg-St. Georg, August-Bebel-Park

Nachdem am Samstagnachmittag ein 27-jähriger Mann in St. Georg von zwei Unbekannten angegriffen und lebensgefährlich verletzt wurde, bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Mordkommission (LKA 41) kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem Konflikt zwischen zwei Männern und dem 27-Jährigen, bei dem dieser mit Pfefferspray und vermutlich einem Messer angegriffen und lebensgefährlich am Bauch verletzt wurde. Die beiden Täter flüchteten dann in Richtung Repsoldstraße.

Obwohl sofortige Fahndungsmaßnahmen durch alarmierte Streifenwagenbesatzungen eingeleitet wurden, konnten die Tatverdächtigen nicht festgenommen werden. Der Verletzte wurde nach der Erstversorgung durch Sanitäter in ein Krankenhaus gebracht und dort notoperiert. Sein Zustand ist derzeit stabil.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen übernommen, die noch am selben Abend von Beamten der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitalverbrechen der Staatsanwaltschaft fortgesetzt wurden.

Die beiden Gesuchten werden als arabischstämmig und schlank beschrieben. Einer der Männer soll ungefähr 175 cm groß sein, während sein Komplize deutlich kleiner war. Außerdem soll einer der Täter eine rote Baseballkappe und der andere ein weißes Fußballtrikot getragen haben.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und / oder Hinweise zu den noch unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden dauern an.

Abk.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.05.2024 – 12:37

POL-HH: 240506-3. Zeugenaufruf nach einem Fall von Hasskriminalität und einer Körperverletzung in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 04.05.2024, 21:25 Uhr; Ort des Verbrechens: Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt, U-Bahnhof Ohlstedt, Buslinie 276

Am Samstagabend äußerte ein Mann vermutlich nationalsozialistische Parolen in einem Linienbus und griff dann eine junge Frau physisch an. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.

Nach den aktuellen Informationen befand sich ein Mann mit anderen Passagieren in der Buslinie 276, als er plötzlich mehrmals vermutlich nationalsozialistische Äußerungen machte. Eine 21-jährige Frau sprach den Mann daraufhin an und forderte ihn auf, die Äußerungen zu unterlassen. Anfangs reagierte er nicht, was zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen ihnen führte. Die junge Frau stieg an der Haltestelle des U-Bahnhofs Ohlstedt aus. Beim Verlassen des Linienbusses wurde sie plötzlich vom Mann geschlagen und dabei leicht verletzt. Die Frau erstattete später eine Anzeige beim örtlichen Polizeikommissariat in der Region Poppelbüttel (PK 35).

Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:

Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz (LKA 73) übernommen.

Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen über den Tatverdächtigen oder Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Verbrechen gemacht haben, sich unter 040/4286-56789 bei der Polizei-Hinweisnummer zu melden oder sich an eine Polizeidienststelle zu wenden.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.05.2024 – 12:11

FW-HH: Person stirbt bei Wohnungsbrand

Hamburg (ost)

Feuer in Gefahr für Menschenleben in Hamburg-Sternschanze, Schulterblatt, 06.06.24, 06:02 Uhr

Am Montagmorgen alarmierten Anrufer die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg über ein Feuer in einer Wohnung im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses. Schwarzer Rauch wurde aus einem geöffneten Fenster im Innenhof gemeldet. Es wurde berichtet, dass sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befinden sollte.

Die Rettungsleitstelle rief sofort viele Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle.

Beim Eintreffen bestätigte der Einsatzleiter der Feuerwehr die Feuermeldung und begann sofort mit der Rettung von Menschen. Gleichzeitig wurde mit der Brandbekämpfung begonnen.

Vor dem Eingang hatten bereits mehrere Bewohner das Haus verlassen, bevor die Feuerwehr eintraf. Diese wurden während des Einsatzes im Großraumrettungswagen der Feuerwehr betreut.

In der Wohnung, in der gebrannt hatte, wurde eine leblose Person entdeckt. Nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst konnte nur noch der Tod der Person festgestellt werden.

Die Nachlöscharbeiten dauerten lange an, da in der Wohnung viel Inventar gelagert war. Ein Baustatiker wurde hinzugezogen, um die weitere Nutzung des Hauses zu beurteilen.

Die Feuerwehr Hamburg war insgesamt drei Stunden lang mit 42 Kräften der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr im Einsatz für Hamburg.

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Feuerwehr Hamburg
Timo Juhani Riedl
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

06.05.2024 – 12:10

POL-HH: 240506-4. Löschung der Vermisstenfahndung nach der 75-jährigen Barbara D.

Hamburg (ost)

Seit dem 03.05.2024 um 19:20 Uhr

Ort: Am Ohlendorffturm in Hamburg-Rahlstedt

Die gestern veröffentlichte Suche nach der 75-jährigen Barbara D. ist abgeschlossen (siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5772712).

Barbara D. wurde heute Morgen um 06:45 Uhr tot auf dem Gelände einer Schule in Rahlstedt gefunden.

Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen.

Alle Suchmaßnahmen wurden beendet.

Ka.

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Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.05.2024 – 11:14

BPOL-HH: Lebensgefährlicher Aufenthalt im Gleisbereich - Mann reagiert aggressiv auf Bundespolizei

Hamburg (ost)

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 30-jähriger Mann am 05.05.2024 gegen 02:00 Uhr den Gleisbereich im Hamburger Hauptbahnhof betreten haben.

Zum Zeitpunkt des Betretens befanden sich die Gleise im Regelbetrieb, so dass jederzeit ein Zug die betroffenen Gleise 12 und 13 hätte befahren können.

Demnach war der polnische Staatsangehörige zuvor von Mitarbeitern der DB Sicherheit aufgefordert worden, einen auf Gleis 11 des Hamburger Hauptbahnhofs stehenden Zug zu verlassen. Da er sich zunächst weigerte den Zug zu verlassen, wurde die Bundespolizei informiert.

Eine eingesetzte Streife erkannte den Mann beim Überqueren der Gleise und nahm ihn sofort im Bereich des Gleises 13 in Empfang. Bei einem Präventionsgespräch über die Gefahren im Gleisbereich zeigte sich der Mann unkooperativ und aggressiv.

Da er sich auch im weiteren Verlauf nicht beruhigte, wurde er dem Bundespolizeirevier Hamburg-Hauptbahnhof zugeführt.

Nach Feststellung seiner Identität beruhigte sich der Mann wieder und wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren (Unerlaubter Aufenthalt im Gleisbereich) eingeleitet.

Aus aktuellem Anlass warnt die Hamburger Bundespolizei wiederholt vor leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen:

"Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich und verboten! Triebfahrzeugführer von Zügen können nicht ausweichen, oftmals sind die Bremswege zu lang, um ein Erfassen von Personen im Gleisbereich noch zu verhindern. Häufig gefährden sich Personen in den Gleisen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer".

RH

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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

06.05.2024 – 10:34

POL-HH: 240506-2. 60-Jähriger verstirbt nach Verkehrsunfall in Hamburg-Hoheluft-West

Hamburg (ost)

Unfallzeit: 02.05.2024, 19:26 Uhr; Unfallort: Hamburg-Hoheluft-West, Hoheluftchaussee

Letzten Donnerstag gab es einen Unfall im Stadtteil Hoheluft-West in Hamburg, bei dem ein 60-jähriger Mann schwer verletzt wurde (mehr dazu hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5771977).

Am Wochenende erlag der Mann im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Identität des Mannes.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24