Ein Mann äußerte nationalsozialistische Parolen in einem Linienbus und griff eine junge Frau an. Die Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.
Hasskriminalität und Körperverletzung in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 04.05.2024, 21:25 Uhr; Ort des Verbrechens: Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt, U-Bahnhof Ohlstedt, Buslinie 276
Am Samstagabend äußerte ein Mann vermutlich nationalsozialistische Parolen in einem Linienbus und griff dann eine junge Frau physisch an. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.
Nach den aktuellen Informationen befand sich ein Mann mit anderen Passagieren in der Buslinie 276, als er plötzlich mehrmals vermutlich nationalsozialistische Äußerungen machte. Eine 21-jährige Frau sprach den Mann daraufhin an und forderte ihn auf, die Äußerungen zu unterlassen. Anfangs reagierte er nicht, was zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen ihnen führte. Die junge Frau stieg an der Haltestelle des U-Bahnhofs Ohlstedt aus. Beim Verlassen des Linienbusses wurde sie plötzlich vom Mann geschlagen und dabei leicht verletzt. Die Frau erstattete später eine Anzeige beim örtlichen Polizeikommissariat in der Region Poppelbüttel (PK 35).
Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:
Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz (LKA 73) übernommen.
Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen über den Tatverdächtigen oder Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Verbrechen gemacht haben, sich unter 040/4286-56789 bei der Polizei-Hinweisnummer zu melden oder sich an eine Polizeidienststelle zu wenden.
Wen.
Kontakt:
Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hamburg für 2022
Im Jahr 2022 gab es in der Region Hamburg insgesamt 61.119 Verkehrsunfälle. Davon waren 7.796 Unfälle mit Personenschaden, was 12,76% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,66% der Gesamtzahl aus, was 1.624 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 350 Fällen registriert, was 0,57% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 51.349, was 84,01% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 57.867 Unfälle (94,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 234 Unfälle (0,38%) und auf Autobahnen 3.018 Unfälle (4,94%). Bei den Verkehrsunfällen kamen 24 Menschen ums Leben, 821 wurden schwer verletzt und 8.500 erlitten leichte Verletzungen.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 61.119 |
Unfälle mit Personenschaden | 7.796 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 1.624 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 350 |
Übrige Sachschadensunfälle | 51.349 |
Ortslage – innerorts | 57.867 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 234 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.018 |
Getötete | 24 |
Schwerverletzte | 821 |
Leichtverletzte | 8.500 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)