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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.04.2024 aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.04.2024 – 16:15

POL-NB: Löschung der Vermisstenfahndung nach 16-jährigen Jugendlichen aus Hohen Wangelin (LK MSE)

Hohen Wangelin (ost)

Die Suche nach dem 16-jährigen deutschen Jugendlichen aus Hohen Wangelin vom 26.04.2024, 10:55 Uhr ist abgeschlossen. Der Vermisste wurde unversehrt aufgefunden. Daher wird die Suche eingestellt. Die Polizei dankt allen, die an der Suche beteiligt waren. Die Medien und Dritten werden gebeten, die im Zuge der Fahndung gespeicherten persönlichen Daten, insbesondere das Foto, zu entfernen.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

26.04.2024 – 14:46

BPOL-HST: Vom Fährschiff in Abschiebehaft

Stralsund, Sassnitz (ost)

Am Donnerstag (25.04.2024) wurde ein Mann aus Moldawien von Bundespolizisten im Fährhafen Sassnitz (Mukran Port) festgenommen. Er war nicht nur illegal nach Deutschland eingereist, sondern hielt sich auch schon seit mehreren Jahren unrechtmäßig im Schengen-Raum auf.

Der 34-jährige Mann kam mittags mit einem Transporter an Bord eines Fährschiffs aus Dänemark und wurde von der Bundespolizei überprüft. Es stellte sich heraus, dass er im September 2021 über Rumänien ins Land gekommen war und nach 90 Tagen das Schengen-Gebiet hätte verlassen müssen.

Außerdem wurden im Fahrzeug des Mannes verschiedene Arbeitsgeräte entdeckt, die auf eine illegale Tätigkeit im Baugewerbe hindeuteten. Es wurde auch bekannt, dass er versuchte, unter falschem Namen und mit mutmaßlich gefälschten bulgarischen Dokumenten einen legalen Aufenthalt in den Schengen-Staaten vorzutäuschen.

Um ihn abzuschieben, stellte die Bundespolizei einen Haftantrag, der heute Mittag (26.04.2024) vom Amtsgericht Stralsund genehmigt wurde. Der Mann wird daher heute in eine Abschiebehaftanstalt überführt.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 0
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.04.2024 – 13:55

POL-HRO: Einbruch in Schweriner Innenstadt

Rostock (ost)

In der Nacht vom 26.04.2024 wurde ein Einbruch in einem Tabak/Lotterie-Geschäft in der Innenstadt von Schwerin verübt, bei dem verschiedene Artikel aus der Auslage gestohlen wurden.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, flüchtete eine dunkel gekleidete männliche Person. Diese Person wurde in der Nähe von den Beamten gestellt und vorläufig verhaftet.

Ein 16-jähriger deutscher Verdächtiger zertrümmerte mit einem unbekannten Gegenstand das Schaufenster des Tabak/Lotterie-Geschäfts und stahl verschiedene Artikel.

Der Kriminaldauerdienst Schwerin hat Spuren am Tatort gesichert. Es können derzeit keine genauen Angaben zum Diebstahl- und Sachschaden gemacht werden.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.04.2024 – 12:26

POL-HST: Bus macht Schule im Landkreis V-R

Landkreis Vorpommern-Rügen (ost)

Nach dem Start der "Busschule" am vergangenen Montag und Dienstag in der Stralsunder Grundschule Andershof führten die Verkehrsgesellschaft (Vorpommern-Rügen) in Kooperation mit der Präventionsberaterin der PI Stralsund sowie der Unfallkasse M-V auch in Grimmen eine Unterrichtseinheit zum Thema "Busschule" durch.

So beschulten Andreas und Lothar (VVR) gemeinsam mit Andrea (Polizei) nicht nur die Dritt- und Viertklässler der Stralsunder Schule, sondern auch über 40 Schülerinnen und Schüler (SuS) der Grundschule Friedrich-Wilhelm Wander.

Was zunächst im Klassenzimmer in der Theorie und mit Hilfe kleiner Videos besprochen wurde, setzten die Schülerinnen und Schüler anschließend im eigens dafür zur Verfügung gestellten Schulbus in die Praxis um.

Mit viel Spaß und Engagement wurde unter anderem das richtige und ordnungsgemäße Ein- und Aussteigen, sowie das Verhalten im Bus geübt. Aber auch die Sichtbarkeit beim Vorbeigehen - vor dem Bus entlang - war Schwerpunkt der Veranstaltung. Highlight der Aktion war die "Probefahrt", bei der das schnelle und gezielte Festhalten sowohl bei der Anfahrt des Busses, insbesondere aber bei einer Notbremsung ausprobiert wurde - "Was passiert also, wenn ich mich nicht schnell genug sicher festhalte,....genau - ich falle (wenn ich stand) oder ich stoße mir im Glücksfall nur die Nase am Vordersitz."

Mit einem speziell abgekegelten Bereich, in dem der "Tote Winkel" dargestellt wurde, durften die wissbegierigen Kinder auch den Fahrersitz des Busses erobern und verstanden in diesem Zusammenhang viel besser, dass Kinder neben höheren und größeren Fahrzeugen nicht an jeder Stelle gesehen werden können.

Trotz guter Vorkenntnisse und einiger Erfahrungen der Kinder, ist das Üben und die Aktion nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern auch nach Einschätzung der Beteiligten notwendig, um die Verkehrssicherheit in diesem Themenfeld zu erhöhen.

Weitere Schulen und Klassen in und um Stralsund sind bereits für die "Busschule" angemeldet und werden das Angebot noch in diesem Schuljahr in Anspruch nehmen können.

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26.04.2024 – 12:11

POL-HRO: Zukunftstag im Polizeipräsidium Rostock - 84 Mädchen und Jungen erhalten Einblicke in den Polizeiberuf

Rostock (ost)

Auch in diesem Jahr hat das Polizeipräsidium Rostock in Zusammenarbeit mit dem Landeswasserschutzpolizeiamt MV und dem Landesbereitschaftspolizeiamt MV am bundesweiten Zukunftstag für Mädchen und Jungen teilgenommen. Um den vielfältigen Polizeiberuf vorzustellen, öffneten die Standorte in Ludwigslust, Schwerin und Wismar ihre Türen. Ein abwechslungsreiches Programm ermöglichte es den 84 Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, Polizeiausrüstung anzulegen und auszuprobieren, Einblicke in die örtlichen Wachen zu erhalten und in Fahrzeugen wie Streifenwagen oder Schlauchbooten Platz zu nehmen.

Neben der Schutzpolizei hatten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, die Kriminalpolizei und ihre Arbeit kennenzulernen, sich mit Pinsel und Rußpulver auf Spurensuche und -sicherung zu begeben.

Obwohl alle Bereiche bis dahin interessant und spannend waren, waren es letztendlich die Diensthunde, die bei den Jugendlichen für große Begeisterung sorgten. Mit ihren feinen Nasen und respekteinflößendem Gebell zeigten die Vierbeiner ihr Können und ernteten dafür verdienten Applaus.

Die Zukunftstage sind äußerst effektiv und für alle Beteiligten von Vorteil. Das Ziel ist es, Orientierung über berufliche Perspektiven zu geben, Vorurteile abzubauen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Polizeipräsidium Rostock plant auch für das nächste Jahr wieder einen Zukunftstag und freut sich auf viele interessierte Jugendliche, die einen Blick hinter die Kulissen des Polizeiberufs werfen möchten.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

26.04.2024 – 11:59

BPOL-HRO: "GirlsDay-Zukunftstag" bei der Bundespolizeiinspektion Rostock

Rostock (ost)

16 Schülerinnen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren hatten sich im Vorfeld bei der Bundespolizeiinspektion Rostock anlässlich des "GirlsDays-Zukunftstag" angemeldet, um einen Einblick in das Berufsbild einer Bundespolizeibeamtin zu bekommen. Sie reisten aus verschiedenen Rostocker Schulen, dem Umland und selbst aus der Landeshauptstadt Schwerin und der Hansestadt Wismar an.

Nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch schon durch einen spannenden Tag. Neben Einblicken in die vielfältigen Aufgaben und Zuständigkeiten, hatten die jungen Frauen die Möglichkeiten sich an den Führungs- und Einsatzmitteln eines Polizisten auszuprobieren. Beim Anprobieren der Schutzweste waren die Mädchen erstaunt, wieviel zusätzliches Gewicht im polizeilichen Alltag auf Streife mitgeführt werden muss. Weiterhin stand das Besichtigen verschiedener Einsatzfahrzeuge auf dem Programm. Besonderes Interesse weckte hier der Gefangenentarnsportwagen, in dem die Mädchen Platz nehmen durften. Normalerweise ist dies nur dem polizeilichen Gegenüber vorbehalten. Aber auch das Erkennen von Urkundenfälschungen und die Spurensicherung, die Leitstelle mit ihrer Technik sowie der Gewahrsamsbereich weckte ein großes Interesse. Highlight des Tages war aber die Diensthündin "Debbie". Zusammen mit ihrem Diensthundeführer demonstrierte die Schäferhündin ihr ganzes Leistungsspektrum als Schutz- und Fährtenhund. Sehr zur Freude ließ sich "Debbie" zum Schluss sogar zu einer kleinen Streicheleinheit hinreißen. Zum Ende des Tages waren sich die Schülerinnen einig, einen spannenden Tag erlebt zu haben und signalisierten gleich ihr Interesse an einem späteren Schülerpraktikum bzw. den Beruf als Polizeibeamtin einschlagen zu wollen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.04.2024 – 11:38

POL-HRO: Schockanruf: Aufmerksame Bank-Mitarbeiterin verhindert Betrug

Rostock (ost)

Eine aufmerksame Angestellte der Bank hat verhindert, dass ein Ehepaar aus Rostock nach einem sogenannten "Schockanruf" Opfer eines Betrugs wurde.

Am Donnerstag, dem 25.04.2024, gegen 13 Uhr wurden die beiden Rentner, 87 und 88 Jahre alt, von einer angeblichen Polizistin kontaktiert, die behauptete, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Während des Telefonats meldete sich ein vermeintlicher Staatsanwalt und erklärte dem Ehepaar, dass die drohende Inhaftierung ihres Sohnes nur durch die Zahlung einer Kaution in Höhe von 45.000 Euro verhindert werden könne.

Nach dem Ende des Gesprächs gingen die beiden Rostocker daher zu ihrer Bank und baten die Mitarbeiterin um eine vertrauliche Unterhaltung. Diese wurde misstrauisch und informierte die Rostocker Polizei. Ein Anruf bei dem Sohn des Ehepaars bestätigte den Verdacht des versuchten Betrugs.

Dank des aufmerksamen Handelns der Bankangestellten konnte somit ein großer finanzieller Schaden für die 87-jährige Frau und ihren 88-jährigen Ehemann verhindert werden.

Weitere Informationen zu dieser Betrugsmasche finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de. Die Rostocker Kriminalpolizei hat die Untersuchungen übernommen und ein Strafverfahren wegen des versuchten Betrugs eingeleitet.

Die Polizei warnt vor sogenannten "Schockanrufen". Dabei werden insbesondere ältere Menschen von angeblichen Polizeibeamten oder Staatsanwälten kontaktiert und damit konfrontiert, dass nahe Angehörige einen schweren, oft tödlichen, Verkehrsunfall verursacht hätten. Nur durch die Zahlung einer Kaution sei es möglich, die Angehörigen vor einer Inhaftierung zu schützen. Die Polizei empfiehlt Betroffenen daher, nicht auf solche Telefonate einzugehen, das Gespräch zu beenden und die Polizei zu informieren.

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Polizeiinspektion Rostock
Anne Schwartz
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/ 4916 3042
E-Mail: anne.schwartz@polmv.de
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26.04.2024 – 11:34

POL-NB: Verfolgungsfahrt in Demmin - die Polizei sucht aufmerksame Radfahrerin

Demmin (ost)

Am Abend des 25.04.2024 ereignete sich im Stadtgebiet von Demmin eine Verfolgungsjagd, nachdem die Polizisten ein Auto bemerkten, das zu schnell fuhr. Die Beamten aus Demmin folgten dem Fahrzeug mit Signalen zum Anhalten, die zunächst vom Fahrer ignoriert wurden. Nach einigen hundert Metern blieb das Auto am Ortsausgang in Richtung Jarmen stehen. Alle vier Insassen verließen das Fahrzeug hastig. Während zwei Personen, darunter auch der Fahrer, wegliefen, konnten zwei weitere Insassen des Autos gestoppt werden. Zwei Beamte nahmen die Verfolgung zu Fuß auf und konnten den Fahrer stellen, die andere Person ist noch immer unbekannt und auf der Flucht.

In der Folge wurden die Personalien der drei Insassen festgestellt. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Es besteht auch der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am Straßenverkehr teilgenommen hat. Während des gesamten polizeilichen Einsatzes verhielt sich der Beschuldigte unkooperativ und beleidigte die Beamten mehrmals. Entsprechende Strafanzeigen wurden vor Ort aufgenommen. Es gab keine Verletzten.

Während der Verfolgungsjagd sahen die Beamten eine Radfahrerin auf dem Gehweg. Sie könnte den Vorfall beobachtet haben und möglicherweise wichtige Informationen liefern. Die Frau konnte später nicht mehr gefunden werden, daher bittet die Polizei um Unterstützung. Falls Sie etwas von diesem Vorfall gestern Abend in Demmin mitbekommen haben, melden Sie sich bitte im Polizeihauptrevier Demmin unter der 03998-2540.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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26.04.2024 – 10:55

POL-NB: Dringende Suche nach vermisstem Jugendlichen

Hohen Wangelin (ost)

Die Behörden in Waren sind auf der Suche nach einem Jugendlichen, der als vermisst gemeldet wurde. Weitere Informationen finden Sie hier: https://tinyurl.com/23xmy9cp

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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26.04.2024 – 10:02

BPOL-HRO: Busreise endet in der Justizvollzugsanstalt

Rostock (ost)

Die Fahrt eines 43-jährigen Italieners verlief heute Morgen anscheinend nicht wie geplant. Für den Mann endete sie vorzeitig im Gefängnis.

Die Bundespolizei kontrollierte heute Morgen gegen 02:00 Uhr einen Flixbus, der aus Berlin kommend in Richtung Dänemark unterwegs war. Dabei stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin vorliegt. Im September 2021 wurde er vom Amtsgericht Tiergarten wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von 2700,- Euro (90 Tagessätze à 30,- Euro) verurteilt. Zusätzlich stehen noch Wertersatzkosten in Höhe von 2624,59,- Euro und 93,00 Euro Verfahrenskosten aus. Da er nicht in der Lage war, die Geldstrafe zu zahlen, wurde er in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt gebracht, um eine 90-tägige Ersatzfreiheitsstrafe anzutreten.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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26.04.2024 – 09:12

POL-LWL: Kellerbrand in Mehrfamilienhaus - Polizei vermutet Brandstiftung

Hagenow (ost)

Am Donnerstagnachmittag wurden im Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses in Hagenow zwei Kinderwagen durch ein Feuer zerstört. Darüber hinaus wurde die Elektroversorgung des betroffenen Hauses durch den Brand unterbrochen. Anwohner bemerkten zunächst Brandgeruch in dem Gebäude in der Straße des Friedens kurz nach 15 Uhr und alarmierten die Feuerwehr aufgrund einer starken Rauchentwicklung. Die Feuerwehr traf kurz darauf ein und konnte das Feuer schnell löschen. Trotz des Brandes sind alle Wohnungen im Haus weiterhin bewohnbar. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort. Ersten Erkenntnissen zufolge wird von Brandstiftung ausgegangen, weshalb Ermittlungen wegen versuchter schwerer Brandstiftung eingeleitet wurden. Der entstandene Sachschaden wurde vorerst auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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26.04.2024 – 08:11

POL-LWL: Autofahrerin kam bei Verkehrsunfall ums Leben

Friedrichsmoor (ost)

Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich auf der Landesstraße 092 in der Nähe von Friedrichsmoor am späten Donnerstagnachmittag. Die Autofahrerin kam aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Trotz Erster Hilfe verstarb sie kurz darauf an der Unfallstelle. Ihr Fahrzeug wurde schwer beschädigt. Die Straße musste für etwa 90 Minuten gesperrt werden, während die Polizei die Unfallursache untersucht.

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26.04.2024 – 07:46

BPOLI PW - GdpD POM: Haftbefehl auf dem Bahnhof Anklam vollstreckt

Anklam/ Pasewalk (ost)

Gestern Abend wurde ein 32-jähriger Deutscher von Bundespolizisten am Bahnhof Anklam kontrolliert. Eine Überprüfung ergab, dass die STA Karlsruhe wegen Computerbetrugs eine Festnahme/Strafvollstreckung beantragt hatte. Der Mann sollte eine Geldstrafe von 2910,00 EUR und Verfahrenskosten in Höhe von 165,50 EUR zahlen. Da er dazu nicht in der Lage war, muss er nun eine 97-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Stralsund verbüßen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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26.04.2024 – 00:44

POL-NB: Diebe brechen in Garage ein und entwenden einen Jetski

Malchin (ost)

Am 25.04.2024 um etwa 18:55 Uhr hat ein Opfer über den Notruf in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gemeldet, dass Unbekannte in seine Garage in der Warener Straße in 17153 Stavenhagen eingebrochen sind. Als die Polizeibeamten des Polizeirevieres Malchin eintrafen, wurde der Vorfall bestätigt. Zwischen dem 14.04.2024 und dem 25.04.2024 sind die Täter gewaltsam in die Garage eingedrungen und haben einen Jetski der Marke Bombardier mit Anhänger gestohlen. Der entstandene Schaden wird auf ca. 18.000,-EUR geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen übernommen.

Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Malchin unter der Telefonnummer 03994-2310, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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26.04.2024 – 00:43

POL-NB: Betrunkener mit Rasentraktor gestellt

Altentreptow (ost)

Am 25.04.2024 um etwa 21:50 Uhr hat ein Augenzeuge über den Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gemeldet, dass der Lenker eines Aufsitzmähers das Gelände der Shell-Tankstelle in Altentreptow befahren hat und sich der Fahrer unter erheblichem Alkoholeinfluss befindet. Der Fahrer des Aufsitzmähers verlässt das Tankstellengelände in Richtung Innenstadt. Sofort wurde eine Streifenwagenbesatzung des Autobahnpolizeireviers Altentreptow über den Vorfall informiert. Diese konnten den Fahrer des Aufsitzmähers in der Nähe der Shell-Tankstelle ausfindig machen und einer Kontrolle unterziehen. Dabei wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des 48-jährigen deutschen Fahrers festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,28 Promille. Gegen den Fahrer wurde Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet. Da er seinen Führerschein bereits wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verloren hatte, konnte dieser nicht sichergestellt werden.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24