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Flettmar: Zwei Führerscheine sichergestellt

Ein 17-Jähriger und eine 22-Jährige verloren ihre Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer. Beide müssen sich einem Strafverfahren stellen.

Foto: Depositphotos

LK Gifhorn (ost)

Die Führerscheine eines 17-Jährigen und einer 22-Jährigen wurden am letzten Wochenende wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss eingezogen. Eine Zeugin alarmierte in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Polizei Meinersen, nachdem ein Gast einer Geburtstagsfeier in Flettmar betrunken auf sein Motorrad gestiegen war und losgefahren war. Die Beamten trafen den 17-Jährigen auf der Feier an, nachdem er kurz dorthin zurückgekehrt war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,18 Promille. Am Sonntagabend wurden zwei Beamte auf der Bundesstraße 4 bei Gifhorn auf einen Volkswagen Polo aufmerksam. Die Kontrolle fand im Stadtgebiet von Gifhorn statt. Bei der 22-jährigen Fahrerin wurde ein Atemalkoholwert von 1,32 Promille gemessen. Beide müssen sich nun einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr stellen. Die jeweiligen Fahrzeugschlüssel wurden eingezogen, es wurden Blutproben entnommen.

Ebenfalls strafbar machte sich bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag ein 35-Jähriger. Nach dem Besuch eines Schützenfestes fuhr er betrunken mit seinem Fahrrad nach Hause. Auf dem Weg entlang der Hamburger Straße in Gifhorn fiel er aufgrund seiner unsicheren Fahrweise zwei anderen Beamten der Polizei Gifhorn auf. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,26 Promille. Auch gegen den 35-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet, auch ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Kontakt:

Polizeiinspektion Gifhorn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christoph Nowak
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2021/2022

Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 38138 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 35970 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 35808 auf 33839. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 31757 auf 30300 zurück. Von den Verdächtigen waren 27589 männlich und 4168 weiblich, wobei 7362 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 38.138 35.970
Anzahl der aufgeklärten Fälle 35.808 33.839
Anzahl der Verdächtigen 31.757 30.300
Anzahl der männlichen Verdächtigen 27.589 26.376
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4.168 3.924
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 7.362 7.947

Quelle: Bundeskriminalamt

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